Probezeitauswertung und am Nachmittag hatte ich Physiotherapie

Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.

Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .

Als nächstes spielten wir Unihockey.

Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.

Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.

Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.

Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.

Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.

Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.

Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.

Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.

Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.

Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.


Rudermaschine ist das einzige was mir an Beschäftigung übrig blieb

Am 27. November sind die Betreuer vom Casamea anscheinend schwer beschäftigt, der Mittags-Raport dauert bis 15.00 Uhr und das Atelier ist sowieso geschlossen. 😉

Aber ein Betreuer sagte, dass er mich an die Rudermaschine begleiten und ein Foto machen kann.

Hier sehen wir noch die UrinSack-Halterung.

Diese Urinsack-Halterung ist eindeutig die beste.

Meine Verbrennung ist bereits wieder genügend verheilt.

Frau Dr. Heinzann schliesst daraus, dass meine Nahrung ausgewogen ist.


Am Abend bleibt mir die einzige Beschäftigung im Buch DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter zu lesen oder Fern zu schauen.



Den Fehler den ich machte war, ich habe die Ergotherapie nicht besucht, wurde aber auch nicht darauf hingewiesen.


Morgenrunde zur Werki Bar

Am Morgen den 26. November‘ 19 drehte ich eine Morgenrunde in die Werki Bar.

Auf dem Beitragsbild sehen einen coolen Dude names Fabian am Arbeite für das Eröffnungsfest dieses Wochenende, an dem ich aber nicht teilnehmen werde.

Meine Verbrennung sieht viel besser aus, die gehe ich heute um 14.00 Uhr bei Rappjmed zeigen.

An meinem Bein ist auch klar die beste Urinsack-Halterung die ich je hatte.

Wiso zeige ich euch Morgen.

Nacht dem Artztermin arbeite ich das erste Mal mit dem für mich angepassten Werkbank.

Rudern werde ich natürlich auch.

Die chillige allgemein Ärtzin Frau Dr. Heinzmann sagte ich habe eine gute Wundheilung und die Verbrennung sei gut am verheilen.

Ich müsse jetzt keine Desinzierende Creme auftragen.

Danach war ich noch im Atelier, aber ich fand nicht den richtige Torx-Aufsatz für die Bohrmaschine.

Gerudert habe ich auch noch.

Am Abend lese ich im Buch, DAS ERLEUCHTETE GEHIRN weiter.

Erster Test von der neuen-Bank

Am 25. November‘ 19 wollte ich den ersten Test der neuen Bank die mein Vater für mich anpasste machen.

Ich glaube aber er wird sie noch verbessern.

Am Mittag habe ich das Besteck aufgedeckt.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, aber in der Casamea-Tagesstruktur steht Zimmerreinigung und um 15.15 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

In Physiotherapie machten wir Sitztraining.(bb)

Freies Sitzen mit Händen auf den Knien, dann 1 Arm jeweils abheben.

Sitzen und Stützen auf den halbrunden Igelbällen.

Bei den andern Übungen konnte Katrin keine Fotos mehr machen, weil sie auch etwas machte.

Am Abend lese ich weiter im Buch DAS ERLEUTETE GEHIRN.

Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.

Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.

Mein Vater montierte an der Werkbank bessere Bein

Am Sonntag den 24. November‘ 19 montierte mein Vater an der Werkbank dünnere Beine, dass ich im Rollstuhl darunter fahren kann.

Mein Vater erstaunt mich immer noch obwohl ich schon lange weiss dass er ganz ein helles Köpfchen ist.


Hier sehen wir wie mein Vater noch die Kanten abschleift.

Sehr erstaunlich finde ich diese Werkbank hat er OHNE PLAN, nur aus dem Kopf gebaut.


Zu Abend haben wir beim neuen Asiaten in Jona gegessen.

Die Arbeit am mexikanischen Spiegel wird spannender als erwartet

Am Freitag den 22. November‘ 19 arbeitete ich ausschliesslich an der Imitation des mexikanischen Spiegels.

Nach dem Mittagessen am 22. November’19 hat mir Sabina noch ein Hemdenknopf angenäht.

Den andern Hemdenknopf hat sie gleich noch besser angenäht.

Die zweite Seite die mit grün Bemalt werden soll, habe ich erneut bemalt

In der Pause war ich wieder an der Rudermaschine.

Zum Schluss habe ich noch die erste Seite mit blau bemalt.


Physiotherapie und am Spiegel weiter arbeiten

Am Donnerstag den 21. November‘ 19 hatte ich Physiotherapie und am Spiegel habe ich auch noch weiter gearbeitet.

In Physiotherapie trainierte ich mit dem Theraband welches an Katjas Rumpf befestigt war.

Blau ist leichter und grün ist stärker.

In dieser Übung liege ich mit dem Oberkörper langsam auf die Knie und wieder hoch.


Mit dem Stab über dem Kopf trainierte ich den Körperschwerpunkt zu finden bevor ich kipp, da die Querschnitt-Nämung hoch ist (th3) recht früh kommt.

Mit dem Seilzug trainierte ich auch.


Ich bemalte die Deko-Leisten erneute mit grün und am 22. November‘ 19 bemale ich die beiden andern Seiten mit blau.

Ich finde diese Übung sieht sehr leicht aus, aber mann muss die hohe Lähmung und die mittelschwere Hirnverletzung bedenken.

Zimmer putzen und Physiotherapie

Am Montag den 18. November‘ 19 putzte ich mein Zimmer.

Ich nahm endlich mal die verstaubten Kisten unter dem Bett hervor und reinigte sie.

Um 15.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Seilzug mit einer Hand, die andere stützt auf dem Knie ab.

2x 15 Wiederholungen pro Seite, schön langsam und Kontrolliert.

Hanteltraining mit der 2 kg Hantel.

Im andern Arm hatte ich Muskelkater , deshalb nahm ich dort die 1,5 kg Hantel.

Am Ende der Therapie kam ich noch zum Ballwerfen.

Um 20.00 Uhr lese ich noch bis 22.00 Uhr, im Buch das erleuchtete Gehirn.

Mein Vater schaute sich im Atelier um

Am Sonntag den 17. November‘ 19 regnet es, aber zum Glück kommt mein Vater zu besuch. 🙂

Wir waren im Atelier und er will am Werkbank bessere Bein hin machen, so dass ich darunter fahren kann und verbreiten möchte er ihn auch. bb.

Danach schaute er noch das Werkzeug an.

Zu Abend habe wir bei Hans Heiris’s in Feldbach gegessen.

Die Brandwunde hat sich geöffnet

In der Nacht vom 13. auf den November‘ 19 wurde ich auf einmal Nass, aber nicht weil sich das Urinalkondom löste, sondern weil sich eine üble Brandwunde am Oberschenkel öffnete.

Diese Brandwunde holte ich mir ärgerlicherweise am Morgen den 13. November unter der Dusche.

Dieses Standing hat Christine am Donnerstag den 14. November‘ 19 bestellt.

Danach bin ich mit Christine in den bau+hobby gefahren.

Wir fuhren in ihrem Auto in den bau+hobby und kauften Werkzeug und Schrauben.


Am Nachmittag war ich bei Rappjmed und liess meine Wunde anschauen.

Verarztet hat sie die chillige Praxis-Angestellte Jaqueline Maison.