Die Tasche für Samanta braucht mehr Zeit als erwartet

Am Morgen nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.

Oben fand ich noch mehr Fehler an der Tasche als erwartet.

Also begann ich sie gleich zu verbessern.

Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie immer ein dickes drei-Gang Menü.

Café Balm

Die Hauptspeise war Poulet Stroganoff mit Pilaw-Reis, grünen Bohnen und Karottenstreifen.

Voraus hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und danach eine Randen Kokos-Suppe.

Am Nachmittag machte ich weitere Verbesserungen.

bb.

In der Nachmittagspause hatte ich ein halbes Stück Omas Gugelhopf und eine Orange.


Den halben Gugelhopf habe ich von einer sehr alten Dame die mich in der Mittagspause sah.

Ich weiss nicht wenn ich schreiben würde, dass ich ihr Herz brach würde es eingebildet klingen deshalb schreibe ich: Sie fand mich ziemlich cool.

😉

Jedenfalls kaufte die alte Dame ein Stück Gugelhopf und teilte ihn mit mir.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Reissalat mit Käse, wo ich gleich eineinhalb Portionen davon ass.

Morgen, 15. Juni‘ 22 fällt Ergotherapie aus, deshalb habe ich den ganzen Tag nur Physiotherapie.

Die Tischbohrmaschiene bei meinem Vater in Betrieb genommen

Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.

Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.

Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.

Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.

Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.

Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:

Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.

Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.

Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.

Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.

Mit Bundaberg Gingerbeer.

Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.

Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.

Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.

Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.

Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.


Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.

Zurück reiste ich wieder im Zug.

Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.

Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.

Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.

Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.

Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.

Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.

Der Stall war wieder pumpen-voll

Am Abend den 10. Juni‘ 22 war ich wieder mal im Stall.

Er war wieder pumpen-voll, trotz blues‘ n‘ jazz.

Am Morgen den 11. Juni‘ 22 hatte ich zwei Latino-Eier und ein Honigbrot zum Frühstück.

Am Nachmittag mach ich eine lange Rollstuhl-Runde und zu Abend iss ich am oberen Gubel.

Eventuell noch in den Lenggis oder sogar zum Wohnheim Balm.

Balmhof am 10. Juni‘ 22

Am Morgen hatte ich zum Frühstückte ich im Casamea ein Bananen-Kiwi-Salat und ein Joghurt.

Danach fuhr ich im Bus in die Balm.

Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitt um mit Stroh gemischt in Futterkugeln zu füllen.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Anschliessend machte ich noch Vormittags-Sport in dem ich die Steigung auf dem Balm-Gelände hoch fuhr.

Danach gab’s wieder ein leckeres Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit Mozzarellaperlen an italienischer Salatsauce

Danach ein Pouletoberschenkel Steak mit Curry-Mango Sauce mit 2erlei Rüäbli und diese komischen Körner liess ich weg.

Am Schluss genoss ich noch eine Gemüsepüreesuppe.

Ein leckeres Dessert genoss ich auch wieder.

Zweierlei Cremen, Vanille und Erdbeere.

Am Nachmittag striegelten wir Esel Emir.

Anschliessend spazierten wir mit im die Balmstrasse hinab.

Zurück ass ich zum z’Fieri eine Nektarine.

Anschliessend fütterten wir noch die Hasen und wieder die Schweine.

Zum Schluss des Balmhof Freitags fuhr ich wieder die Balmsteigung hoch.

Anschliessend nahm ich den Bus zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich einen leckeren Fitness-Teller mit Pouletfleisch, Tomaten – Mais – und Gurkensalat.

Den Keilrahmen für die Trilogie von mir auf dem Snowboard selbst zu gesägt

Am Morgen den 9. Juni‘ 22 ass ich eine Kiwi und ein Apfel als Salat zubereitet und ein Birchermüäslijoghurt als Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich bereits im 9 Uhr-Bus in die Balm.

Oben zog ich eine Abdeckung von frisch bemalten Gartenzwergen aus.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Karotten-Ingwer-Suppe, fünf Vegi Nuggets und ein bunter Salatteller.

Café Balm

Dazu hatte ich noch als Dessert ein Vanille-Gipfel.

In der Mittagspause chillte ich beim Eingang vom Wohnheim Balm.

Am Nachmittag habe ich an der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet.

Die Leitung besorge noch so Metall Eckverstärkungen aber das hält bestimmt auch nur mit Leim, dasBild ist es ist ja ein Fliegengewicht.

Am Nachmittag begann ich mit einer, Gehrungssäge den Keilrahmen von meiner Trilogie auf dem Snowboard.

In der Nachmittagspause kam ich in den Genuss von einem weiteren halben Vanille-Gipfel.

Um 16.45 Uhr regnete es wieder.

Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein dickes Birchermüäsli mit einer halbierten Erdbeere und einem Stück Brot.


Am Model-Segelschiff weiter gearbeitet

Am Morgen den 8. Juni‘ 22 rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Das Model-Segelschiff nimmt langsam Form an.

Zu Mittag im Casamea gab es Fleischkäse mit Kartoffel, Gemüse und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde noch mal beim Pluspunktzentrum durch.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach trainierte ich noch mit der 2 kg Hantel.

Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit 2 verschieden grossen Ballen.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerli im Teig mit Karottensalat.

Der Auftrag von Samanta ist fertig

Am Pfingstmontag traf ich Müätsch im Lennox.

Dort trank ich ein Ginger Beer.

Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.

Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.

Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.

Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.


Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.

Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.

Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.

Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.

Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.

Wo mir noch ein Fehler auffiel

Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:

Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.

Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.

Zu Abend gab es Älplermagranen mit Apfelmuss.

Bekanntschaft mit Abigael und Ken

Am Abend den 5. Juni‘ 22 war ich noch im Lo! und machte Bekanntschaft mit Abigael und Ken.

Am Tag frühstückte ich aber im Casamea.

Danach saugte ich mein Zimmer und rollte an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass, ein Rindsfilet mit zwei Salaten.

Anschlissend begann es stark zu regnen und ich fuhr im Bus über Rüti zurück ins Casamea, wo ich noch auf ein Schlumi im Lo! war. (bb.)

Am 6. Juni‘ 22 frühstückte ich im Casamea und um 13.00 Uhr triff ich mich mit Müätsch im Lennox.

Erstes Juni Weekend‘ 22

Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.

Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.

Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:


prokudent Kräuter

Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.


Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.


Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..

Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.

Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:

Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.

Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.

Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.

Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.

Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Balmhof am 3. Juni‘ 22

Am Abend den 2. Juni‘ 22 war ich im Moxy Rapperswil und trank ein Welcome moxy, was ein Cocktail ohne Alk. ist.

Am nächsten Morgen ass ich eine pure Früchte-Schale, bestehend aus einer Kiwi und einer Banane.


Danach fuhr ich wieder mit der ÖV zum Wohnheim Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschliessend verfütterten wir es den kunekune’s.

Das Mittagessen im Café Balm wollte ich mir wie jeden Freitag mit einer ziemlichen Steigung verdienen.

Als ich die Steigung bezwungen habe kam ich wieder in den Genuss von einem bündig mundendem Essen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst mit Bandnudeln und Broccoli.

Zum Schluss ass ich noch eine halbe Pastinakesuppe und als Dessert genoss ich noch zwei Schnitzer Honigmelonen.


In der Mittagspause chillte ich neben meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machten wir zuerst Fellpflege und dann noch Hufpflege an Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse, wo von auch das Beitragsbild ist.

Danach bekam er wie immer seine Belohnung.

Kaum waren wir fertig mit dem Eselspaziergang, kam ein Sommerregen. ;

Danach arbeiteten wir noch an den Balmhof Fotobüchern, assen und tranken z’Fierie.

Zum Schluss machten wir noch die Abendfütterung bei den Tieren.

Nun war der Ereignisreiche Balmhof-Tag auch schon wieder Geschichte.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder mal Ruhrpott-Sushi.

Der Geheimtipp von ein wahren Curry-Wurst Liebhaber ist, Balsamico-Essig dazu zu geben.