Der Stall war wieder pumpen-voll

Am Abend den 10. Juni‘ 22 war ich wieder mal im Stall.

Er war wieder pumpen-voll, trotz blues‘ n‘ jazz.

Am Morgen den 11. Juni‘ 22 hatte ich zwei Latino-Eier und ein Honigbrot zum Frühstück.

Am Nachmittag mach ich eine lange Rollstuhl-Runde und zu Abend iss ich am oberen Gubel.

Eventuell noch in den Lenggis oder sogar zum Wohnheim Balm.

Balmhof am 10. Juni‘ 22

Am Morgen hatte ich zum Frühstückte ich im Casamea ein Bananen-Kiwi-Salat und ein Joghurt.

Danach fuhr ich im Bus in die Balm.

Wo ich am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitt um mit Stroh gemischt in Futterkugeln zu füllen.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Anschliessend machte ich noch Vormittags-Sport in dem ich die Steigung auf dem Balm-Gelände hoch fuhr.

Danach gab’s wieder ein leckeres Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit Mozzarellaperlen an italienischer Salatsauce

Danach ein Pouletoberschenkel Steak mit Curry-Mango Sauce mit 2erlei Rüäbli und diese komischen Körner liess ich weg.

Am Schluss genoss ich noch eine Gemüsepüreesuppe.

Ein leckeres Dessert genoss ich auch wieder.

Zweierlei Cremen, Vanille und Erdbeere.

Am Nachmittag striegelten wir Esel Emir.

Anschliessend spazierten wir mit im die Balmstrasse hinab.

Zurück ass ich zum z’Fieri eine Nektarine.

Anschliessend fütterten wir noch die Hasen und wieder die Schweine.

Zum Schluss des Balmhof Freitags fuhr ich wieder die Balmsteigung hoch.

Anschliessend nahm ich den Bus zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich einen leckeren Fitness-Teller mit Pouletfleisch, Tomaten – Mais – und Gurkensalat.

Den Keilrahmen für die Trilogie von mir auf dem Snowboard selbst zu gesägt

Am Morgen den 9. Juni‘ 22 ass ich eine Kiwi und ein Apfel als Salat zubereitet und ein Birchermüäslijoghurt als Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich bereits im 9 Uhr-Bus in die Balm.

Oben zog ich eine Abdeckung von frisch bemalten Gartenzwergen aus.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich eine halbe Karotten-Ingwer-Suppe, fünf Vegi Nuggets und ein bunter Salatteller.

Café Balm

Dazu hatte ich noch als Dessert ein Vanille-Gipfel.

In der Mittagspause chillte ich beim Eingang vom Wohnheim Balm.

Am Nachmittag habe ich an der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet.

Die Leitung besorge noch so Metall Eckverstärkungen aber das hält bestimmt auch nur mit Leim, dasBild ist es ist ja ein Fliegengewicht.

Am Nachmittag begann ich mit einer, Gehrungssäge den Keilrahmen von meiner Trilogie auf dem Snowboard.

In der Nachmittagspause kam ich in den Genuss von einem weiteren halben Vanille-Gipfel.

Um 16.45 Uhr regnete es wieder.

Im Casamea war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein dickes Birchermüäsli mit einer halbierten Erdbeere und einem Stück Brot.


Am Model-Segelschiff weiter gearbeitet

Am Morgen den 8. Juni‘ 22 rollte ich zum Pluspunktzentrum, wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte.

Das Model-Segelschiff nimmt langsam Form an.

Zu Mittag im Casamea gab es Fleischkäse mit Kartoffel, Gemüse und Salat.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde noch mal beim Pluspunktzentrum durch.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach trainierte ich noch mit der 2 kg Hantel.

Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit 2 verschieden grossen Ballen.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Wienerli im Teig mit Karottensalat.

Der Auftrag von Samanta ist fertig

Am Pfingstmontag traf ich Müätsch im Lennox.

Dort trank ich ein Ginger Beer.

Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.

Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.

Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.

Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.


Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.

Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.

Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.

Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.

Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.

Wo mir noch ein Fehler auffiel

Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:

Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.

Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.

Zu Abend gab es Älplermagranen mit Apfelmuss.

Bekanntschaft mit Abigael und Ken

Am Abend den 5. Juni‘ 22 war ich noch im Lo! und machte Bekanntschaft mit Abigael und Ken.

Am Tag frühstückte ich aber im Casamea.

Danach saugte ich mein Zimmer und rollte an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass, ein Rindsfilet mit zwei Salaten.

Anschlissend begann es stark zu regnen und ich fuhr im Bus über Rüti zurück ins Casamea, wo ich noch auf ein Schlumi im Lo! war. (bb.)

Am 6. Juni‘ 22 frühstückte ich im Casamea und um 13.00 Uhr triff ich mich mit Müätsch im Lennox.

Erstes Juni Weekend‘ 22

Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.

Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.

Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:


prokudent Kräuter

Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.


Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.


Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..

Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.

Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:

Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.

Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.

Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.

Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.

Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Balmhof am 3. Juni‘ 22

Am Abend den 2. Juni‘ 22 war ich im Moxy Rapperswil und trank ein Welcome moxy, was ein Cocktail ohne Alk. ist.

Am nächsten Morgen ass ich eine pure Früchte-Schale, bestehend aus einer Kiwi und einer Banane.


Danach fuhr ich wieder mit der ÖV zum Wohnheim Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschliessend verfütterten wir es den kunekune’s.

Das Mittagessen im Café Balm wollte ich mir wie jeden Freitag mit einer ziemlichen Steigung verdienen.

Als ich die Steigung bezwungen habe kam ich wieder in den Genuss von einem bündig mundendem Essen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst mit Bandnudeln und Broccoli.

Zum Schluss ass ich noch eine halbe Pastinakesuppe und als Dessert genoss ich noch zwei Schnitzer Honigmelonen.


In der Mittagspause chillte ich neben meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machten wir zuerst Fellpflege und dann noch Hufpflege an Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse, wo von auch das Beitragsbild ist.

Danach bekam er wie immer seine Belohnung.

Kaum waren wir fertig mit dem Eselspaziergang, kam ein Sommerregen. ;

Danach arbeiteten wir noch an den Balmhof Fotobüchern, assen und tranken z’Fierie.

Zum Schluss machten wir noch die Abendfütterung bei den Tieren.

Nun war der Ereignisreiche Balmhof-Tag auch schon wieder Geschichte.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder mal Ruhrpott-Sushi.

Der Geheimtipp von ein wahren Curry-Wurst Liebhaber ist, Balsamico-Essig dazu zu geben.

Mein persönliches Album der Trilogien in Bewegung als Andenken

Am Abend den 1. Juni‘ 22 war ich im Lo! und trank zwei alkoholfrei Getränke.

Zuerst ein Erdinger und danach noch ein Cordino.

Am nächsten Morgen ass ich wieder zwei Früchte zum Frühstück, nämlich eine Orange und eine Birne.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich im Raum orange zuerst ein z’Nüni abstaubte, es war ein Glas Holunderblüten Sirup und ein halbes Gipfeli.

Danach begann ich ein Album mit Fotos meiner Trilogien in Bewegung zusammen zu stellen.

Café Balm

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie immer köstlich.

Zuerst ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise ein halbe Portion Basmatireis mit Gemüse an einer Thai Red-Currysauce.

Am Schluss noch eine halbe Erbsensuppe.

Am Nachmittag band ich mein Fotoalbum von Trilogien in Bewegung.

Danach wollte ich noch mit der Leitung eine gute Aufteilung meines nächsten Motiv für eine Trilogie in Bewegung.

Leider waren wir noch unschlüssig und wir müssen es nächsten Donnerstag erneut anschauen.

Mein Vorschlag wäre Querformat, wie das eigentliche Foto auch ist und der Vorschlag der Leitung ist Hochformat und nur der wichtigste Teil des Fotos.


Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich noch drei Stück Pizza.

Nächsten Mittwoch wird das Model-Segelschiff fertig

Am Mittwoch den 1. Juni‘ 22 hatte ich eine Früchteschale bestehend aus einer Nektarine und einer Banane als Frühstück.


Anschliessend rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Wo ich bei Samanta am Segelschiff weiter arbeitete.

Ich markierte mit einer Ahle und einem kleinen Hammer wo ich ein Loch mit einem dünnen Bohrer reinbohre um den Gabelbaum anzuleimen.

Danach sägte ich noch den grössten Drittel des Rumpf’s zu.

Zu Mittag im Casamea gab’s Backofengemüse mit Basmati-Reis und Süsskartoffel-Chips.

Der Salat danach war ein Tomatensalat, war aber auf dem selben Teller,

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, ich wärmte mich am Seilzug auf.

Mit Training der Stützdiagonalen am Seilzug und rudern am Seilzug.

Danach machte ich noch Bizeps-Curtes, beidseitig auch am Seilzug.

Anschliessend trainierte ich Geschicklichkeit mit verschiedenen Ballgrössen.


Die letzte Übung war Geschicklichkeit mit einem kleinen Tennisschläger.

Die Steigerung dazu war noch mit Katja passen.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.