Die Aufhängung vom Schwan annageln

Am Donnerstag den 6. Januar‘ 22 bin ich das erste Mal in einem leeren Stadtbus in die Balm gefahren.

Als ich oben war webte ich zuerst an der Tragetasche.

Jetzt muss ich noch die letzen zweieinhalb Zwischenabteile weben.

Danach schliff ich die Hintergrundplatten des rollenden Rollstuhl Rad.

Den nächsten Schritt machte die Leitung für mich.

Das Mittagessen war wie gewohnt herrlich im Café Balm.


Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Massaman Gemüsecurry
  • Eigentlich verkehrt herum, aber die Mehlsuppe genoss ich zum Schluss

Am Nachmittag begann ich mit der Aufhängung des im Wasser startenden Schwan.

Jaqueline sagte: Meine Geduld sei Gigantisch!

In der Nachmittagspause genoss ich das Passionsfucht Panna Cotta, vom Mittag.

Jetzt muss ich noch zwei von sechs Aufhänge-Hacken festnageln.


Leider brauchte ich viel zu lange, aber dafür ist dann alles von mir

Natürlich fuhr ich wie immer im Bus zurück.

Im Casamea war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend genoss ich eine Portion Höhrnli-Auflauf mit einer halben Spinatjalusine, die schmeckte mir so gut, dass ich mir noch ein viertel gönnte.

Morgen am 7. Januar‘ 22 arbeite ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof.

Der Nachzieh-Tiger ist bemalt

Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.


Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.

Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.

Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.

Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.

Zu Mittag gab es penne alla carbonara mit Salat.

Um 15.00 Uhr machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung und danach rolle ich zu Greter wo ich um um 16.00 Uhr Physiotherapie habe.

Gerade auf dem Hinweg zu Greter sah mich ein kleines Kind und flüsterte gleich was zu seiner Mutter.

Darauf sagt die Mutter zu mir Ihr Kind sagte zu ihr, dass ihr Kind sagte:

Ich sehe aus wie ein König im Thron.

Was in erster Linie ein sehr grosse Kompliment an mich ist, aber auch an das SPZ von denen ist ja die Rückenlehne.

Physiotherapie hatte ich bei einer sehr netten Praktikantin namens Fabienne von Freienbach.

Am Anfang trainierte ich mit dem Theraband auf der Liege.

Danach mit einem Flexibar Übungsstab auf der Liege.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug.

Ihre Hobbys sind Skifahren und Tennis.


Sehr nett und zuvorkommend war: Sie hat mich sogar vor dem Eingang von Greter empfangen.

In zwei Wochen also am 19. Januar‘ 22 habe ich erneut bei Fabienne Therapie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

cooler Spruch zu Mittwoch

An der zweiten Tasche fehlen nur noch drei Zwischenabteile

Am Morgen den 4. Januar‘ 22 bin wie immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.


Wo ich im Werkatelier an der Tragetasche weiter arbeitete.


Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Selleriesalat mit Ananas

Zur Hauptspeise gab’s ein Pouletoberschenkel Steak an Kräutersauce und Wildreis

Die Linsenpüreesuppe genoss ich danach

In der Mittagspause machte ich wieder eine Visite bei den Kune Kune-Schweinen vom Balmhof.

Sie haben wie immer Stroh gefressen und chillten an der Sonne.

Am Nachmittag kam ich in den Genuss von meiner ersten Yoga-Lektion bei Astrid.

Sie ist Yoga-Lehrerin im Chakra in Bubikon.



Leider glaube ich dass ich Yoga noch nicht wirklich begriffen habe, obwohl Sie mich danach lobte wie gut ich mit machte.

Namasté sei heftig in Yoga.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und Maissalat.




Erster Arbeitstag im 2022

Am 3. Januar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Ich webte an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war natürlich auch im neuen Jahr natürlich herrlich.

Café Balm
  • Eine halbe Backerbsensuppe
  • Ein halber Cascetti Schüblig 😉
  • Lauch-Kartoffelgemüse
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce

In der Nachmittagspause schaute ich auf dem Balmhof rein.

Jetzt habe ich wirklich nicht mehr viel an der wesentlich grösseren Tragetasche zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Toast-Williams mit Speck.

Neues Jahr‘ 22

Das Beitragsbild vom 2. Januar‘ 22 zeigt mich den Schaumwein zu Sivester‘ 21 öffnen.

Am 1. Januar‘ 22 rollte ich beim Vita durch zu Müätsch an den oberen Gubel.

Dort gab es Rindsmedallion mit Butternudel und zum Dessert, Champagner Glacé.


Am 2. Januar‘ 22 gibt es Fondue-Chinoise im Casamea.

Die Saucen sind selbst gemacht.

Um 14.30 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung, diese Steigung täuscht enorm.

Der Neujahrsdessert war ein leckeres Tiramisu.

Ein ‚Bettmümpfeli‘ gabs auch noch.

Am 3.1.22 arbeite ich wieder in der Balm.

Die Lego-Pflanze gedeiht hervorragend

Am Mittwoch den 29. Dezember‘ 21 hatte ich Physiotherapie und Standing.

Ansonsten arbeitete ich an der Paradiesvogel-Blume.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.


Ich trainierte Geschicklichkeit.

Aber auch Stützdiagonale am Seilzug.


Ein Art Baseball mit einem Luftballon und einem Gymnastik-Stab.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Anschlissend gab’s Fachitas.

Selbständiges Training bei Greter

Am Dienstag den 28. Dezember‘ 21 hatte ich Rührei mit Schinken und Tomaten im Casamea zum Frühstück.

Einen Apfel ass ich auch noch.


Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.

Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug und ich ruderte am Seilzug.

Mit der 2 kg Hantel trainierte ich auch.

Im Casamea war ich noch im Standing und bei der Lego-Pflanze muss ich noch die Blüten und die Blätter.

Zu Abend hatte ich eine doppelte Portion Ofenfleischkäse mit Gemüse und Senf.

Rollstuhlrunde in Jona am letzten Weihnachtstag‘ 21

Am 26. Dezember‘ 21 hatte ich zum Mittagessen die zweite Hälfte der Pizza picante vom Vortag.

Am Nachmittag trank ich zuerst ein Rumpunsch im Räber.


Danach machte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona. bb


Im Casamea gab es Spätzli-Gratin mit Apfelmus.

Morgen am Nachmittag den 27. Dezember‘ 21 besuche ich mit stone und meinem Vater das Technorama in Winterthur.

Das Weihnachtsgeschenk vom Casamea

Am 25. Dezember‘ 21 bekam ich das Weihnachtsgeschenk vom Casamea.

10 Boxershort’s und ein T-Shirt.


Bevor ich ging arbeitete ich noch kurz an der Lego Pflanze weiter.

Jetzt habe ich dieses Stäbchen gleich gefunden.

Wir machten einen Ausflug zu the Circle beim Flughafen Zürich.


Am Anfang studierten wir die Karte von the circle.

Danach gingen wir aber direkt zu der Standseilbahn in the circle.

Oben rollte ich noch ein wenig höher.

Vermutlich ist das ein Brunnen zuoberst.

Danach rollte ich wieder hinunter.


Dieser Baum ist eine Friedenslinde.

Anschliessnd rollte ich in Begleitung von meinem Vater zu L’Oro.

Auf dem Weg haben wir noch diesen Kugelbaum bestaunten.

Wo ich mit meinem Vater ein Capresé teilte.

Danach konnten wir dem Pizzaiolo zuschauen wie er Pizza mit einem sehr leckeren Teig im Holzofen backte.

Wir genossen beide eine Pizza mit scharfer Salami, wo bei ich die Hälfte für zum Frühstück mitnahm.

Dafür aber noch ein Tiramisu genoss.

Heiligabend‘ 21

Am 24.12.21 arbeitete ich am Morgen an der Lego Pflanze.

Diesen Stab finde ich im Moment nicht.


Um 14.00 Uhr fahre ich an den oberen bin ich am oberen Gubel in Kempraten, wo ich auch den Heiligabend verbringen werde.

Bevor ich bei Müätsch und HJ war, schaute ich noch kurz in Sam’s Café rein und chillte mit der Jona Clique.


Einer den auf man jeden Fall von der Jona Clique kennen wird ist Giovanni Pignataro.

bb

Ein easy Styler.

Danach für ich im Stadtbus zu Müätsch wo es Pouletschnitzel mit Bandnudeln zu Abend gab.