Die grössere Tragetasche zieht sich

Am Morgen den 21. Dezember‘ 21 bin ich wie fast immer im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Im Atelier habe ich natürlich an der Tragetasche weiter gearbeitet.


Zu Mittag ass ich wie immer wenn ich oben bin, im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Hauptspeise hatte ich ein Schweinshuft-Spiessli an Rosmarinjus, Maisgaletten und glasiertes Mischgemüse.

In der Mittagspause trainierte ich wieder ein wenig an der Balm-Steigung.

Auch noch während der Mittagspause machte ich einen Besuch bei den drei kune kune Schweinen, namens Rekka, Nui und Atta.

Am Nachmittag merkte ich anfangs nicht dass der Garn nicht mehr hält und bald reist.

Doch als ich es merkte konnte ich es recht schnell wieder in Ordnung bringen, mit folgendem Trick:

Material für nach dem Weihnachtsferien wurde mir auch schon besorgt:

Noch 3,5 Zwischenabteile muss ich nach den Weihnachtsferien noch weben.

Unten noch mals ein Foto von der heftigen Schwantrilogie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Restenauflauf mit Fleischkäse.

Mit der wesentlich grösseren Tragetasche schon bald fertig

Am 20. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.

bb.

Zu Mittag hatte ich einen gemischten Salat, Spaghetti Carbonara und eine Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag habe ich noch an meinen Bildern weiter gearbeitet, die ich mir nie im Leben zugetraut hätte.

Beim aus dem Wasser startenden Schwan wird jetzt noch ein Aufhängung montiert.

Dies wird grösste Trilogie vom Rollstuhl-Rad.

Zurück bin ich wieder im Stadtbus 994 gefahren.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es einen Fleisch Teller mit Käse kalt.

Auf dem Balmhof und am Nachmittag die Boosterimpfung

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich wie ich in der Mittagspause die Balm-Katze ‚Roobie‘ auf dem Schoss habe.

Am Morgen den 17. Dezember‘ 21 bin ich im 994-Bus in die Balm gefahren.


Oben habe ich im Balmhof Futter für die kune kune-Schweine klein geschnitten.

Hier sieht man ein Topinanburgemüse.

Hier ein Apfel.

Mit folgender Technik lässt sich ein Apfel am einfachsten klein schneiden:

Das sind Würmer :


Würmer sind sehr eiweissreiche und darum für Tiere gesund.

Folgendes Gemüse habe ich klein geschnitten:

Anschliessend bei den kune kune-Schweinen verteilt.

Anschliessend genoss ich im Café Balm ein erstklassiges Mittagessen.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Portion Poulet-Paela und eine kleine Käuterschaumsuppe als Dessert.

Zum Dessert gabs ein hammer Caramel-Mousse.

Vom Wohnheim Balm machte ich mich auf den 12.46 Uhr-Bus um mich im Casamea Boostern zulassen.

😉

Die Trilogie vom Schwan aufgeleimt und die nächste ist in Planung

Am Donnerstag den 16. Dezember‘ 21 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Vor dem Mittagessen webte ich an der Tragetasche weiter.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein Capresé und ein Menüsalat zur Vorspeise, zur Hauptspeise eine halbe Maispizza garniert mit einer halben Pfirsich und einer Kirsche.

Die Kürbissuppe genoss ich danach.

In der Mittagspause war ich wie immer wenns nicht regnet, auf dem Balmhof.

Zum ersten mal sah ich ein kunekune-Schwein welches sich mit eine anderen Tier abgab.


Nämlich mit einem Esel, aber ich vermute der Esel war beim fressen im Weg.

😉

Am Nachmittag leimte ich den Schwan auf die Hintergrundplatten.

In der Nachmittagspause genoss ich den Zitronencake vom Mittag mit einem Tee.


Nach der Nachmittagspause schaute ich mich mit Jaqueline im Internet um, für die nächste Vorlage für eine Trilogie mit dem Übernamen Bilder in Bewegung.

Diese drei Bilder kamen in die engere Auswahl.

Schlussendlich machte die dieses Bild das rennen.

Dieses Bild soll mal grösser werden.


Am Schluss webte ich noch ein wenig.

Dann machte ich mich bereits wieder auf den Rückweg ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war und anschliessend hatte ich vier Sushi mit riz casimir zu Abend.

Asiatische-Weihnachten‘ 21

Am 15. Dezember‘ 21 gab es selbst gedrehte Sushi im Casamea von der Sushi-Quin zu Abend.

Ein Sushi war ein California Inside-Out.

bb.

Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich bemalte die Räder des Nachzieh-Tigers.

Zwei Räder des Nachzieh-Tigers hell- und die andern dunkelbraun.

Anschliessend ass ich mit Siggo und Lolo Thailändisch zu Mittag.

Siggo und Lorenz Wäger waren fast ein wenig einversüchtig auf mein Menü. 😉

Glas-Nudeln mit Ente, vom Feinsten!

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Katja stellte mir noch eine weitere neue Praktikantin vor, sie heisst Fabienne.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Casamea im Standing.

Noch fünf Zwischenabteile der wesentlich grösseren Tragetasche fehlen

Am Morgen den 13. Dezember‘ 21 fuhr ich wieder im 994-Bus in die Balm.

Dort webte ich am Morgen dies:

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat und eine Bouillon mit Rüäbli zur Vorspeise und als Hauptspeise ass ich Gemüse Thai Red-Curry mit Jasmin-Reis.

In der Mittagspause war ich wieder bei den kune kune-Schweinen vom Balmhof.

In der Nachmittagspause genoss ich ein Kräutertee und eine Orange.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus ins Casamea

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und ein Pizza mit Salami.

Ich hatte von beiden ein Stück davon.

Am Mittwoch Abend gibt es Sushi im Casamea.

Schnippo bei Müätsch

Am 11. Dezember‘ 21 war ich am oberen Gubel und ass Schnitzle mit Pommes-Frittes und Gemüse.

Zum Dessert gab es Nussglacé.

Beim Frühstück am 12. Dezember‘ 21 sah ich einen sehr Umwelt freundlichen Folienersatz.


Abwaschbares Wachspapier.

Um 14.15 Uhr rolle ich an den Bahnhof Rapperswil um im Zug nach Uerikon zu meinem Vater zu fahren.

Vorbei am Entra dem neuen Einkaufszentrum der Rosenstadt.

Bei ihm spielten wir Mühle und jassten,


Als das Essen von esse-messä kam stand gleichstand.


Zuerst ein Crevetten-Salat, danach eine halbe Kebab-Pizza und zum Dessert noch Churros mit weisser Schokolade.

Auf dem Balmhof am 10. Dezember‘ 21

Zum Frühstück im Casamea hatte ich eine Kaki.

Danach bin ich wie immer im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben habe ich am Morgen Fressen für die kunekune-Schweine zerkleinert.

Zuerst den Obst sortiert und anschliessend zerkleinert.

Vor unserem Mittagessen fütterten wir noch die kunekune-Schweine.

Die kunekune-Schweine haben ein ähnliches Verdauungssystem wie der Mensch.

Zu Mittag hatte ich ein halbes Chipolata-Spiessli und eine halbe Spinatwähe.

Ein gemischter Menüsalat mit Mozzarellaperlen und ein Blumenkohlsalat.


Zum Dessert hatte ich einige Weihnachtsgutzli.

Am Nachmittag machten wir eine Beschäftigung für die Hasen.

Wo von auch das Beitragsbild ist.

In dem wir mit Obst und einer Schnur eine Obstkette machten und die Hasen auf dem Tisch herumführten.

bb.


Zum Schluss arbeitete ich noch ein wenig an meinem Balmhof Fotoheft.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Teigwaren-Gemüse Auflauf.

Den Nachziehtiger begonnen zu bemalen

Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.

Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.

Für eine leichtere Atmung.

Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.

Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.

Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁

Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.

Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.

Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.


Ein wenig mehr gewoben als am Vortag

Am Dienstag den 7. Dezember‘ 21 bin wie so oft im 994-Bus in die Balm gefahren.

Zum ersten Mal war der Bus noch leer als ich einstieg.

Doch gleich bei der nächsten Haltestelle stieg jemand ein.

Am Morgen machte ich nicht viele Fotos, keine ausser das im Bus und das vom Mittagessen im Café Balm, was wie immer ein köstlicher Dreigänger war.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauspeise hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen mit Glasnudeln und Asiagemüse an Sweet-Chillisauce.

Eine halbe Artischockensuppe danach.

In der Mittagspause machte zuerst eine Durchfahrt in der Stiftung und danach stattet ich wieder einen Besuch bei den Kune Kune Schweinen.

Nicht weit vom Casamea gibt es auch Kune Kune’s, nämlich auf dem Bächlihof.

Jetzt habe ich doch schon ein ziemliches Stück gewoben.

Ein voll chillige Vorbereitung für am Donnerstag habe ich schon:

Am Donnerstag muss ich nich zuerst Garn abschneiden und einfädeln, sondern wich kann gleich anfangen zu weben.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Maispizza und Randensalat.