Der Balmhof war wieder ein interessantes Erlebnis

Am Freitag den 29. Oktober‘ 21 war ich wieder auf dem Balmhof.

Als ich oben ankam begrüsste ich zuerst die kune kune Schweine.


Danach raspelte ich Karotten für den Powerfood der Hühner.

Bei den Hühnern kommt ein Esslöffel Öl dazu.

Anschliessend brachte ich den Powerfood den Hühnern. bb

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnte herrlich.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Haupspeise hatte ich zwei Stück Trutenrollbrate an Oreganorahmsauce und Edamame.

Am Nachmittag machten wir zuerst einen Spaziergang mit Esel Emir.


Vor jedem Spaziergang werden den Eseln die Hufe ausgekratzt.

Die Esel sind ursprünglich aus Steppen, deshalb bekommen Heu und nicht Stroh.

Der Balmstrasse entlang.

Danach war Teetime.

Danach führte mir Eden den target-ball für kune-kune Schweine vor.

Nun bekamen die verwöhnten Tiere vom Balmhof bereits wieder das Abendfressen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Hawaii.

Couverts für eine Adventsgeschichte dekoriert

Am Donnerstag den 28. Oktober‘ 21 habe ich nicht viel an der Tragetasche weiter gearbeitet.

Weil mir eine Fadenverdrehung passiert.

Ich würde es einfach noch mal öffnen, aber zuerst mal die Leitung Taschen fragen.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrliche, heute mal ohne Suppe und der Salat war gleich dabei.


Vier Japanelos mit viel Salat und zum Dessert noch ein kleines Fruchtsalächen.

Der war aber so klein, dass ich mir noch ein sehr leckeres Schokokuchen gönnte mit Lindorkugel als dritter Dessert.

🙂


Am Nachmittag habe ich viele Couverts für eine Adventsgeschichte dekoriert.

Beim startenden Schwan kauft die Leitung spezielle Farbstifte um das Wasser darstellen zu können.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe.

Projekt-Vorschlag mit dem Holz vom Beitragsbild

Am Morgen den 27. Oktober‘ 21 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Diese zwei Fotos machte ich auf dem Hinweg.

Meine Aufgabe auf nächsten Mittwoch ist es ein Projekt-Vorschlag mit folgendem Holz zu bringen:

Zu Mittag im Casamea gab es zur Vorspeise eine Tomatensuppe und zur Hauptspeise ein Wiener-Würstchen, zwei mozzarella-sticks und Salat.

Am Nachmittag habe ich zuerst mein Zimmer geputzt und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Ich saugte mein Zimmer und die Pflege hat den Boden noch aufgenommen.


Um 15.30 Uhr mach ich mich auf den Weg zu Greter.

Bei Sara trainierte ich zuerst am Seilzug:

Mit 40 kg, 3 mal 10 Wiederholungen.

Es ist zwar weniger Gewicht dafür aber habe ich noch mehr auf eine schöne, langsame Ausführung geachtet.

Sara sagt das sei effizienter.

Anschliessend machte ich einen Transfer auf die Liege.

Sara war erstaunt wie selbständig ich bin.

Anschliessend machte mir Sara eine Nackenmassage was zwar ziemlich schmerzhaft war, aber recht effizient.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Cheeseburger.


Bei so tiefen Tragetaschen ist es am Anfang sehr mühsam ein Muster ein zu flechten

Am Morgen bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich eine Artischocken-Suppe zur Vorspeise.

Ein Gemüse-Teller bestehend aus Karotten, Rosenkohl, Rotkraut einer Gebacken Tomate und einem Spiegelei zur Hauptspeise.

Danach hatte ich noch einen gemischten Salat mit Gemüsespiess an italienischer Salatsauce.

In der Mittagspause war ich wieder bei den Kune Kune-Schweinen.

Nui hatte ja eine Klauenverletzung, sie ist aber wieder verheilt.

Am Nachmittag flechtete ich weiter.

Die nächste Tragetasche wird zwei Farbig.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich drei belegte Brote.

Eines mit Fleisch und zwei mit Käse.


Weiter Tragetaschen flechten

Am Montag den 25. Oktober‘ 21 nahm ich den 10.02 Uhr-Bus in die Balm.

Oben habe ich an der zweiten Tragetasche weiter geflechtet.

Café Balm

Das Mittag war wie immer hervorragend.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Bouillon mit Backerbsen
  • Ein gebackener Camembert mit Lauch-Kartoffelgemüse und zwei Cherry-Tomätchen

In der Mittagspause war ich wieder bei den kune kune-Schweinen.

Am Nachmittag habe ich weiter geflochten.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Williamsbirne und ein Glas Wasser.

Diese Farbreienfolge werde ich einflechten.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Brot und eine frisch pürierte Tomatensuppe.

Auf dem Balmhof war wieder amüsant

Am Morgen den 22. Oktober‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.

Immer an den Freitagen arbeite ich im Balmhof.

Also half ich am Morgen die kune kune Schweine füttern.

‚Nui‘ verletze sich an der Klaue vorne rechts.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Ich genoss eine halbe Pastinske-Suppe, ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einer halben Paella mit einer halben Bratwurst.

Am Nachmittag schauten wir zuerst ein YouTube-Film.

Danach waren wir mit Esel ‚Emir‘ spazieren. bb

Anschliessen gaben wir den kune kune’s einige Streicheleinheiten.

Danach gaben wir den Tieren bereits wieder das Abendessen.

Ich mischte das Futter für die Hühner.

Anschliessend kamen bereits wieder die Schweine an die Reihe. 😉

Anschliessend gaben wir noch den Hasen ihr Abendessen.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Wienerli im Teig und Maissalat.

Planänderung beim Schwan

Am 21. Oktober‘ 21 hatte ich einwenig Crunchymüäsli und eine halbe Mango zum Frühstück.

Anschliessend bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.

Wo ich am Morgen an der wesentlich aufwendigeren Tragetasche weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich mit Jacke auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Das drei Gangmenü transportierte ich im Tablar auf den Knien auf den Sitzplatz.

Es war ein Sellerie-Apfel Salat mit Gurkensalat und einem Gemüsespiess, danach eine Wirzcremesuppe und als Hauptgang Gemüse Thai Red-Curry mit Basamatireis.

Das Dessert war eine bayrische-creme, aber mit einem Schoko-Keks.

Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter, Jaqueline hat mich davon Überzogen, dass es besser aussieht wenn ich nur das Wasser mit dem Pinsel male und den Schwan mit Acryhaftlack auf leime.

Weil wenn ich es Pinsel male, sieht es zu kindlich aus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder Gehacktes mit Hörli und Apfelmuss.

Geholfen Walliser Rösti zu kochen

Am Vormittag den 20. Oktober‘ 21 habe ich geholfen Walliser Rösti zu kochen.

Die Kartoffeln waren bereits lind gekocht, gewürzt und in eine Gratinform gegeben.

Dann habe ich den Raclette-Käse aus der Verpackung genommen und die Tomaten in Räder geschnitten.

Anschliessend die Schnitzer darauf gelegt und danach wurde die Gratinform in den Backofen geschoben.

Die Tomaten brachen nicht so lange wie der Käse und die übrigen Tomaten konnten noch für den Salat genutzt werden.

Zu der Rösti gab’s noch Apfelmuss.

Nun ist das köstliche Mittagessen fertig.

Um 14.00 putzte ich mit Hilfe mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Ich wärmte mich zuerst selbständig am Seilzug auf, mit 3 mal 10 Wiederholungen der Stützdiagonalen.

Danach wärmte ich meine Schultern mit Hilfe eines Gymnastik-Stab’s auf.

Nun kam die erste Kraftübung für die Brust- und Schultermuskulatur mit dem Theraband.


Weiter ging’s wieder mit dem Theraband.

Ich muss zugeben das hätte ich nicht gedacht, dass man mit einem Theraband so effizient trainieren kann.

Die nächsten Übungen waren Kraftübungen: Frontal und Diagonal.

Als nächstes kam die Kraftübung frontal mit dem Theraband.

Weiter ging’s seitlich mit dem Theraband.

Weiter seitlich mit dem Theraband.

Zuerst rechts und dann links

Die letzte Übung war noch Rumpfstabilität an der Sprossenwand.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit Brotkrutons von Doris der Köchin am Mittag vorbereitet.

Grössere Tragetaschen begonnen zu weben

Am Morgen den 19. Oktober‘ 21 fuhr ich wieder im Bus in die Balm.

Grössere Tragetaschen wurden bereits aufgetrieben, Magrit die Leitung vom Werkatelier in der Balm ist wirklich super.

Es ist wesentlich mühsamer so weit in die Tasche runter zu greifen.

Deshalb war in der Mittagspause überhaupt noch nicht weit.

Café Balm

Das Essen im Café Balm war wie gewohnt herrlich:

  • Ein gemischter Menüsalat
  • Ein gebratenes Pouletspiessli
  • Quinoa mit Gemüsewürfeli und Kefen

Am Dienstag den 19. Oktober‘ 21 habe ich gerade mal das unterste Abteil der Tragetasche gewoben.

Wobei man schon bedenken muss, dass es immer weniger mühsam wird je höher bei der Tragetasche ich bin.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat.

Schuhbürsten bemalen

Am Morgen den 18. Oktober‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.


Als ich oben war ass ich zuerst eine Orange im Café Balm und trank ein Glas Wasser.

Café Balm

Danach habe ich Schuhbürsten bemalen. bb


Man musste gut darauf achten, die Borsten nicht zu bemalen.

Ich nutzte Abdeck-Klebeband um die Borsten zu schützen.

Zu Mittag ass ich wieder Terrasse.

Gegessen habe ich einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce von einem herrlichen Salatbuffet.


Danach Vegetarisch Capuns an Safransauce auf Gemüsejulienne und einer Bouillon mit Sellerie.

In der Mittagspause beobachte ich die Kunekune-Schweine auf der Weide am Gras fressen.

Voll die Fressmaschinen, sie schmatzten voll! 😉

Am Nachmittag sagte die Leitung arbeitete ich besser, keine Ahnung mit was das zusammen hing, eigentlich ist man am Morgen am fittesten.

Eventuell hing es mit der Anreise zusammen, ich spürte aber eigentlich nichts.

Folgende Farbe benutzte ich:

321color

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich 2 Teller Broccoli-Suppe mit Brot, was am Wochenende gekocht wurde.

Mir schmeck dies aber besser, wie stärker gewürzt.