Weiter am Tragetaschen weben

Am Morgen den 8. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich vor dem Mittagessen das Material hervor suchte, den Garn in Stücke schnitt und aber bald zum Mittagessen rollte.

Café Balm
  • Linseneintopf mit Gemüsewürfel
  • Gemischter Menüsalat mit Randen, Gurken und Rettich an italienischer Salatsauce.
  • Einem leckeren Dessert welcher mir aber zu viel war, es war weisses Schockomuss mit Caramelstücken

Am Nachmittag bestaunte ich zuerst meinen Schwan, ich gebe zu das hätte ich mir nicht zugetraut.

Man muss sich nur zu Helfen wissen und die richtigen Arbeitstechniken kennen und anwenden.

😉

Am Nachmittag webte ich weiter.

Ich entwirrte eine Garnvercklung.

Zum z’Vieri ass ich eine Orange.

Wo ich gegen den Schluss bemerkte dass nicht alle Garne gleich dick sind.

Weil nicht in alle Abteile gleich viele Garne rein passen, aber optisch sieht man das nicht.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein halbes Pilz-Lauch Omelett und ein Rhabarber-Zimt Omelett zum Dessert.

Sonntags alleine in Rapperswil unterwegs

Das Beitragsbild vom Sonntag den 7. November‘ 21 zeigt wie mir nette Loraine, eine Verkäuferin vom TREND.ME ein voll chilliges Armband schenkt.

Zum Frühstück hatte ich unter anderem ein Stück Füürtüfel von der Käserei Studer.

Am Mittag rollte ich vom Casamea ins Lennox.

Der TREND. ME ist ist eine Schmuckbotique neben dem Lennox.

Als ich am Mittag ein Fürchtete im Lennox trank, kam Loraine und gab mir ein Schokomuffin.

Sie lud mich ein mit ihr in den TREND. ME zu kommen.

Dort feierten sie den ein Jährigen Geburtstag.

Auf dem Rückweg fuhr ich im Tower Sports vorbei und kaufte mir ein Paar neue Winter-Handschuhe für 60 Fr..

Danach rollte ich zurück ins Casamea und ass ein Stück Sonntagsbraten mit Ratatoille und Kroketten.

Habe leider schon wieder eine Blasenetzündung

Am 6. November‘ 21 habe ich gespürt, dass was im Anmarsch ist.

Darum habe ich einen Termin in der Rosenklinik vereinbart.

Um 13.00 Uhr bin ich mit meinem Vater dorthin gefahren.

Wo mir Blut vom Finger genommen wurde, wodurch man eine Blasenetzündung festellten.

Jetzt wurde mir ein Antibiotikum für diesen Abend und den nächsten Morgen verschrieben.

Ich dachte Antibiotika müsse man immer alles einehemen.

Auf dem Rückweg sind wir noch im Coop Bau+Hobby Jona vorbei, wo mein Vater folgendes Rundholz für nächsten Mittwoch in Ergotherapie kaufte.

Im Casamea gab es Käseknöpflein mit Zwetschgen-Kompott zu Abend.

Ich ass zwei Teller davon.

Der Balmhof war wieder ein interessantes Erlebnis

Auf dem Beitragsbild vom 5. November‘ 21 sehen wir zwei kune kune Schweine.

Natürlich am fressen. 😉

Mir macht es sowieso den Eindruck ihr Leben besteht ausschliesslich aus fressen.

Am Morgen als ich auf den Balmhof kam, waren die kune kune Schweine am Stroh fressen.

Stroh kriegen sie sowieso, soviel sie wollen.

Am Morgen habe ich Futter für die Kune Kunes geschnetzelt.


Anschliessend schüttete ich das Gemüse zu ihnen.

Zu Mittag genoss ich wie immer im Café Balm.

Café Balm

Vegetarische Sushi zur Vorspeise, gefolgt von einer kleinen Käseschnitte und einenem gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege an Gavroche.

Anschliessend sind wir mit Gavroche die Balmstrasse entlang spaziert.

Nach dem Spaziergang trank ich noch ein Salbei-Sirup vom Balmhof.

Anschliessend kamen wir bereits zur Abendfütterung.

Wo wir die Hasen absichtlich auf dem Tisch fütterten, was klar das Highlight des Tages war, wer hat schon mal Hasen aus dieser Perspektive fressen gesehen?

Danach fütterten wir wieder die Kune Kune-Schweine, die Esel und die Hasen.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Mein Gefühl beim Schwan wird immer besser

Am Donnerstagmorgen den 4. November‘ 21 arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Jetzt komme ich bald zum vierten Zwischenabteil.

Café Balm

Beim Mittagessen im Café Balm wurde ich wieder sehr verwöhnt, die sehr nette Aushilfsküchenchefin Anke gab mir zu der vegetarischen Sushi mit Ingwer und Sojasauce noch eine Portion Reis mit Hackbällchen und zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce.

Den Dessert hob ich mir wieder für die Nachmittagspause auf und war eine Crema Catalana.

In der Mittagspause war ich natürlich bei den Kune-Kune Schweinen.

Was haben sie gemacht?

Natürlich was sie immer machen,

gefressen. 😉

Am Nachmittag habe ich am Schwan weiter gearbeitet.

Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen dass das was wird, aber mittlerweile habe ich auch bei diesem Bild ein sehr gutes Gefühl.


Wie auch der fahrende Zug der ist ja bereits verkauft ist, also die Balm möchte ihn im Moment noch behalten aber danach wird er in der Stube von Esther Nieselen aufgehängt.

Esther kennt meinen Blog und ist darüber aufmerksam auf den fahren Zug geworden.

😉

Ehrlich gesagt hätte ich nie und nimmer gedacht, dass mal jemand ein Bild von mir kaufen wird und schon gar nicht in der Stube aufhängen möchte.

Um das Wasser gut dazustellen, verstricht Farbstift welchen ich mit Wasser am Pinsel verstrichen möglichst echt ausschauen zu lassen.

Kompliment an Jaqueline sie gibt mir immer sehr gute Tipps.


In der Nachmittagspause habe ich natürlich noch die Crema Catalana genossen.

Als nächster Schritt leimte ich den Schwan noch mal auf den 3 Holzbrettern mit Cementit.

Nächste Woche schneide ich ihn noch auseinander.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Spinat-Jalusinen und Mais, Gurken, Tomaten Salat

Morgen arbeite ich wieder auf dem Balmhof.

😉

Mach ein Nachziehtiger in Ergotherapie

Am Morgen den 3. November‘ 21 rollte ich vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum.


Wo ich einen Nachziehtiger plante und ausschnitt.

Danach habe ich ihn auf ein Brett abgezeichnet.

Nächsten Mittwoch säge ich ihn aus.

Im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletbrust zu Mittag.

Am Nachmittag war nichts eigentlich hätte ich Physiotherapie gehabt, das musste ich aber absagen wegen eines Standortgesprächs.

Danach war ich noch im Standing und zu Abend gab es Karotten Ingwer-Suppe mit Wiener-Würstchen und Knoblibrot.

Weiter an einer Tragetasche ein Muster einweben

Am 2. November‘ 21 habe ich weiter an meiner zweiten Tragetasche ein Muster eingewebt.

Zu Mittag gab es:

  • eine Bouillon mit Teigwarenreis
  • Spaghetti Quorn-Bolognese
  • Menüsalat mit Randen, Russischem und Gurkensalat an italienischer Salatsauce

Am Nachmittag habe ich an der Tragetasche weiter gearbeitet.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Jetzt bin ich am dritten Zwischen Abteil.

Man sollte bedenken, dass es immer weniger mühsam wird, je höher man an der Tasche ist.

Beide Wege bin ich wieder mit der ÖV gefahren.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Apfelrösti mit Apfelmuss und ein wenig Gehacktes mit Hörnli.

Die Käuferin von meiner ersten Bildertrilogie

Meine erste Bildertrilogie ist bereits reserviert.

Im Moment möchte das Wohnheim Balm meine erste Bildertrilogie des fahrenden Zuges noch selbst behalten, aber wenn man die Bildertrilogie kaufen kann ist sie für Esther Nilsen reserviert.


Das ehrt mich sehr denn die Bildertrilogie ist bereits jetzt scho in ihrem Facebook-Profil, das Titelbild.

Am Sonntag den 31. Oktober‘ 21 bin ich im Zug von Rapperswil nach Feldbach gefahren dort eine Schorly getrunken.

Anschliessend bin ich mit Unterstützung der Seestrasse entlang zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.

Bei Müätsch gab es Wildlachs mit Kartoffeln und Brokkoli.

Danach fuhr ich im Bus zurück ins Casamea.

Am nächsten Mittag bekamen alle Bewohner vom Casamea etwas vom Türken in Jona.

Ich habe aber aus Vernunft höchstens die halbe Box gegessen.

Dazu hatte ich auch eine voll chillige Cola.

Um 15.00 Uhr roll ich mal trotz Regen zu Sam’s Café, dass ich trotzdem noch draussen war.

Als ich draussen war merkte ich dass es aufhörte zu regnen.

Also bin ich ins Räber und habe ein Apfelpunsch getrunken.

Dort habe ich mit Severin telefoniert und ihn gebeten, mir das Abendessen, Pangasius mit Ratatouille bei Seite stellt.

Also bin ich ins Lennox gefahren wo ich ein Maracuia-Saft trank.


Wo ich dazu eine Stück Kochbananen zum probieren bekam und dann wurde ich gleich gelockt mal vergane Taccos zu kosten.


Zurück im Casamea hatte ich einen halben Pagaius mit Ratatouille.

Der Balmhof war wieder ein interessantes Erlebnis

Am Freitag den 29. Oktober‘ 21 war ich wieder auf dem Balmhof.

Als ich oben ankam begrüsste ich zuerst die kune kune Schweine.


Danach raspelte ich Karotten für den Powerfood der Hühner.

Bei den Hühnern kommt ein Esslöffel Öl dazu.

Anschliessend brachte ich den Powerfood den Hühnern. bb

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnte herrlich.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise und als Haupspeise hatte ich zwei Stück Trutenrollbrate an Oreganorahmsauce und Edamame.

Am Nachmittag machten wir zuerst einen Spaziergang mit Esel Emir.


Vor jedem Spaziergang werden den Eseln die Hufe ausgekratzt.

Die Esel sind ursprünglich aus Steppen, deshalb bekommen Heu und nicht Stroh.

Der Balmstrasse entlang.

Danach war Teetime.

Danach führte mir Eden den target-ball für kune-kune Schweine vor.

Nun bekamen die verwöhnten Tiere vom Balmhof bereits wieder das Abendfressen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza Hawaii.

Couverts für eine Adventsgeschichte dekoriert

Am Donnerstag den 28. Oktober‘ 21 habe ich nicht viel an der Tragetasche weiter gearbeitet.

Weil mir eine Fadenverdrehung passiert.

Ich würde es einfach noch mal öffnen, aber zuerst mal die Leitung Taschen fragen.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrliche, heute mal ohne Suppe und der Salat war gleich dabei.


Vier Japanelos mit viel Salat und zum Dessert noch ein kleines Fruchtsalächen.

Der war aber so klein, dass ich mir noch ein sehr leckeres Schokokuchen gönnte mit Lindorkugel als dritter Dessert.

🙂


Am Nachmittag habe ich viele Couverts für eine Adventsgeschichte dekoriert.

Beim startenden Schwan kauft die Leitung spezielle Farbstifte um das Wasser darstellen zu können.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Stück Apfelwähe.