Der Schwan ist auf den Hintergrundplatten

Am Dienstag den 23. November‘ 21 bin ich wieder im Bus in die Balm gefahren.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.

Zu Mittag habe ich wie jeden Werktag ausser Mittwochs im Café Balm gegessen.

Café Balm

Es gab zur Vorspeise einen Maissalat mit Zughetti und Dörrtomaten an italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine Gemüse-pallea und eine Bouillon mit Ei zum Schluss.

Das Schokoladenmousse hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter.

Ich leimte ihn auf die erneut schwarz bemalenen Hintergrund-Platten.

Meines Erachtens ist er jetzt fertig, aber die Leitung sagt da gäbe es noch einiges zu optimieren.

Ich werde es natürlich fotografieren und in meinem Blog zeigen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit Salat und zum Dessert ein Stück Kakiwähe.

Eine Atelierleiterin sagte, ich sei voll bei der Sache

Am Morgen den 22. November‘ 21 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.


Bis ich oben war kam ich vor dem Mittagessen leider nicht mehr zu viel.

Zu Mittag genoss ich im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein Mais-Rättich Salat an italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion vegetarische Gemüse Gnocchi mit Spinat und Tomaten und danach noch eine halbe Bouillon mit Ei.

In der Mittagspause war ich wie eigentlich immer wenns nicht regent, auf dem Balmhof.

Am Nachmittag sah Helen dass ich bei der Sache bin und diesen Fehler gleich bemerkte und noch korrigierte.

Dies wird die Reihenfolge der Farben, aber im Moment möchte ich zwischen den beiden grauen Garne noch einen pinken Garn ein flechten.

Morgen am 23. November‘ 21 komme ich sicher zu den pinken Garnen, was die Hälfte der Tasche sein wird.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Teigwaren-Gemüse Auflauf.

Mit Lauch und Peperoni.

Der Balmhof war wie immer ein interessantes Erlebnis

Am 19. November‘ 21 bin ich wieder im Bus zum Balmhof gefahren.


An diesem Tag fütterten wir zuerst die Hühner:

Danach natürlich wieder die Kune Kune Schweine fütterten:


Das Mittagessen habe ich wie immer im Café Balm genossen.

Café Balm

  • Zur Vorspeise ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso
  • Danach genoss ich noch ein halbes Kräuterschaum-Süppchen

Am Nachmittag machten wir zuerst ein Spaziergang mit Esel ‚Emir‘.

Danach machte ich eine Karotten-Kette um in einen Rahmen zu hängen:

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käse-Brote.


Am Abend chillte ich noch bei Ste.

Wir hörten Hilltop Hoods und ich schloss Kollegschaft mit Ste’s Sohn Levi.

Um 12.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea.


Der Schwan wird der Hammer

Am Donnerstagmorgen den 18. November‘ 21 bin ich wieder mit dem 994 Bus in die Balm gefahren.


Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter flechtete.

Zu Mittag ass ich wieder sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und eine Mehlsuppe zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise gab’s vegi Bami-Goreng und zusätzlich noch ein wenig Broccoli.

Zum Dessert gönnte ich mir noch eine halbe Sauerrahm-Schnitte.

In der Mittagspause sah ich dass die Aufstellarbeiten für den Adventsmarkt auf dem Balm-Areal in vollem Gang sind.

Am Nachmittag zeichnete ich am Schwan weiter.

Es wird ein wahres fake-Kunstwerk.

Zu dem leimte ich Unterlagsholz-Stücke auf die Hintergrundplatten.

Diese drei Hintergrundplatten zwingte ich übereinander auf einen Tisch, wo der Leim jetzt trocknen kann.

In der Pause ass ich eine halbe Orange und trank ein Glas Wasser.

Einen Sonnenuntergang zeichne ich jetzt auch noch rein.

Ich bin sehr überrascht dass dieses Bild von mir kommt.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Toast Williams mit Speck.

Am Morgen Ergo und um 16.00 Uhr Physio

Am Mittwochmorgen den 17. November‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Wo ich mir ärgerlicherweise gleich in den Finger sägte, bis der Finger dann desinfiziert und verbunden war, ging die halbe Therapie flöten.

Ich denke auch dass eine Dekupiersäge nicht das richtige Werkzeug ist, um so ein dickes Holz zu sägen und dieser Schutz beim Sägeblatt störte mich auch.

So weit bin ich aber trotzdem gekommen.

Zu Mittag gab es mit Hackfleisch gefüllte Zughetti und Reis.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Sara.

Am Anfang mobilisierte ich die Schultern mit einem Gymnastik-Stab.

Anschliessend trainierte ich meine Arme und die Hände mit dem Flexibar.

Danach trainierte ich meine Unterarm-Muskulatur in dem ich an einem Flexibar gäselete.

Weiter trainierte ich meine Geschicklichkeit in dem ich eine Schaumstoff-Kugel an der Sprossenwand herum manövrierte.

Zum Schluss machte ich Wurftraining in dem ich mit einem Gymnastik-Ball, einen Medizinball zum rollen brachte.

Weiter an der Tragetasche flechten

Am Dienstag Morgen den 9. November‘ 21 fuhr ich wie immer im Stadtbus 994 in die Balm.

Dort flocht ich an der Tragetasche weiter.


Meines Erachtens sieht die Tasche besser aus mit einem Faden mehr als die Leitung sagt.

Café Balm

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Ein Menüsalat mit Karotten, Gurken und Blattsalat an italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Süpplein vor dem Hauptgang eine Broccolicrmesuppe.

Ein Kichererbsensalat mit Avocado, Mango und Gurke zur Hauptspeise.

Einen Dessert genoss ich im Werkatelier:

Ein Vemicelles mit Vanille-Glace und Merengue und einem früchte-Tee.

Am Nachmittag webte ich weiter.

Um 16. Uhr nahm ich wieder den Bus ins Casamea, wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Stück Flammkuchen mit zwei Blumenkohlröschen.

Diese Tragetasche ist wesentlich grösser als diese welche ich bereits machte

Am Montag den 15. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Wo vor dem Mittagessen an der Tragetasche weiter flechtete.


Zu Mittag genoss ich wie jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Café Balm.

Eine Backerbsensuppe zur Vorspeise und als Hauptspeise Cashewnssragout Peperoni und Tomaten.

Ein bisschen Blattsalat gab ich noch dazu.


Am Nachmittag flechtete ich weiter.

In der Nachmittagspause hatte ich ein Türkischer Apfel-Tee und eine halbe Orange.

Ich sagte zu der Leitung dass ich nicht zufrieden sei mit meiner Arbeit, darauf antwortete Helen:

Ich sei aber ein harter Kritiker zu mir und man müsse bedenken, diese Tasche die ich Moment webe ist doppelt so gross wie die bisherigen.

Der Weg ist das Ziel.

Im Moment bin ich am vierten Zwischen-Abteil.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Gerstensuppe und ein Wienerli.

Mit ein wenig Mousse au chocolat zum Nachtisch.

Am Schwan weiter gearbeitet

Am 11. November‘ 21 arbeitete ich in der Balm am Schwan weiter.

bb.

Zum Frühstück hatte ich zum Honigbrot noch eine halbe Kaki.

In der Balm arbeitete ich am Schwan weiter.

Jaqueline machte mir 4 Beispiele wie weiter arbeiten möchte.

Das Mittagessen im Café Balm war wieder köstlich.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich einen Rüäbl und Randensalat mit italienischer Salatsauce
  • Danach eine Gerstensuppe
  • Als Hauptgang Rindfleisch Five Spice, Reis und einem asiatisch Gemüse namens Pack-choi

Den Dessert ass ich nur den halben und war ein Bienenstich.

In der Mittagspause war ich wieder bei den kune-kune Schweinen.

Zum ersten mal kam ich mir nicht unbeachtet vor.

Sonst machen die kune kune Schweine immer den Eindruck als hätten sie nur fressen im Kopf.

Am Nachmittag befasste ich mich damit einen klarer Horizont zu malen und das Wasser klarer.

In dem ich den Schwan nochmals mit Abdeckklebeband abdeckte und den Rest nochmals blau bemalte.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Gemüsestrudel und verschiedene belegte Brote.

Ich ass ein wenig Gemüsestrudel, ein Caprese-Brot und zwei Käsebrote.

Ein Brie-Brot und ein Weichkäse-Brot.

Den Tiger begonnen auszusägen

Am Mittwochmorgen den 10. November‘ 21 bin ich im Rollstuhl vom Casamea ins Pluspunkt-Zentrum gefahren.

Dort habe ich zuerst von Hand begonnen den Tiger auszusägen.

Dann musste ich aber einsehen dass ich diese Arbeit zwar könnte, aber es einfach zu lange dauern würde.

Deshalb bin ich auf die Dekupiersäge umgestiegen.

Am Mittwoch den 17. November‘ 21 säge ich weiter.

Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Poulet-cordon-bleu.

Nach dem Essen saugte ich mein Zimmer.

Den Physiotherapie-Besuch musste ich wegen eines nützlichen Arztbesuches sausen lassen.

Ins Standing stand ich aber noch 30 Minuten.

Zu Abend gab es Gemüsestrudel mit Gemüse-Curry und Schinkenwürfelchen.

Morgen arbeite ich am aus dem Wasser startenden Schwan weiter.

Vermutlich wird diese Bildertrilogie mein beste gestalterische Leistung bis jetzt.

In der Balm war wieder voll cool

Am Dienstag den 9. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Im Werkatelier webte ich an der Einkaufstasche weiter, dies habe ich sehr unterschätzt.

Es kommt mir so vor als käme ich nicht vorwärts, dabei ist es logisch weil die Tasche einfach wesentlich grösser ist.


Das Mittagessen war wieder herrlich.

Café Balm
  • Zwei Getreidebratlinge
  • Müscheli-Teigwaren
  • Erbsen und Karotten

Danach ass ich noch einen gemischten Salat mit Randen, Karotten und einer Salatdekoration mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag habe ich erst mit dem vierten Abteil begonnen.



In der Nachmittagspause ass ich wie meistens eine Orange.

Am Donnerstag den 11. November‘ 21 arbeite ich an meiner zweiten Bildertriologie weiter.


Auf einmal denke ich auch bei dieser Bildertrilogie das wird was, oder besser gesagt auch das wird sehr cool.

Die Stiftung Balm weckt den Künstler in mir.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spaghetti Carbonara.