Viel mit Tieren gearbeitet

Am Montag den 10. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Balmhof und habe mit Tieren gearbeitet.

An diesem Tag bin ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm gefahren.

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Kune-Kune Schweine füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung für sie Verkleinern.

Frisches Gras für Hasen pflückte ich auch.

Ein Schmeterlinghotel besichtigte ich auch.

Anschliessnd hatte ich das Vergnügen Tiere vom Balm-Hof zu füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung sammeln beziehungsweise pflücken.

Um das Wasser der Hasen kümmerte ich mich.


Nahrung für Schweine verkleinerte ich auch weil Kune-Kune’s haben eine empfindlichen Magen.


Zurück ins Casamea bin ich im Rollstuhl gefahren, wo ich zwei Toast-Hawai ass.



Am 11. Mai‘ 21 arbeite ich auch im Wohnheim Balm, bei dieser Arbeit kann ich richtig mit anpacken.



Sonntagmorgen um 07.45 Uhr im Rollstuhl

Am 8. Mai‘ 21 traf ich mich mit Müätsch beim Sunni von da gingen wir gemeinsam zur Bijouterie Fumagalli wo sie ihr Armband von der Reparatur holte.


Danach rollte ich zu Müätsch auf ein herrliches BBQ.

bb.

Am Sonntagmorgen den 9. Mai‘ 21 war ich schon um 07.45 Uhr im Rollstuhl.

Habe bereits gefrühstückt und fahre um 11.00 Uhr im Rollstuhl zum Bahnhof Rapperswil.

Mit einer Pinnwand begonnen

Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Da ich mit der ÖV anreisen will,


konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.

In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.

Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.

Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.


Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.

Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.

Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.

Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.

Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.

So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.

Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.

Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.

🙂

Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.

Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.


Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.

Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.

Ein Therapienachmittag im Mai 2021

Am 5. Mai‘ 21 hatte ich gefüllte ‚vegie‘ Zughetti zu Mittag.

Beyond Mince heisst die Fleischartige Nahrung.


Weil es so gesund war habe ich sogar ein Nachschlag genommen. 😉

Am Nachmittagen bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt, wo ich an meinem Möbel für den Pult weiter arbeitete.

Ich machte die Aufteilung so, dass in ein Abteil meines Möbels CD-Hüllen und in das andere DVD-Hüllen reinpassen.


Nächste Woche schraube und leime ich es zusammen.

Danach rollte ich weiter zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Angefangen habe ich am Seilzug mit der Stützdiagonalen wo besonders darauf achtete, dass ich nicht schnelle Bewegungen machte und gut atmete.

Weiter ging’s mit Bizeps-Training an beiden Armen.

Meine Unterarm-Muskulatur trainierte ich auch noch.

Zum Schluss machte ich noch mit Katja was für die Koordination.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Geschwelti.

Morgen am 6. Mai‘ 21 wird mein dritter Arbeitstag in der Balm sein.

Zweiter Arbeitstag in der Balm

Am Dienstag den 4. Mai‘ 21 hatte ich den 2. Arbeitstag in der Balm.

An dem Tag schaute ich im Werkatelier rein.

Die Leitung vom Werkatelier ist begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe, deshalb ist auch das Beitragsbild davon.

Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und zur Hauptspeise gabs Schweinesteak mit Kartoffelgratin und Spargeln.

Am Nachmittag schaute ich im Balmhof rein.

Nebst den Kune-Kune Schweinen und den Provence-Eseln gibt es auch Hasen und Hühner.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Bohnen im Speckmantel, Spinat und Kartoffeln.

Als Dessert am Abend nahm ich noch ein wenig Apfelrösti von gestern.


Morgen am 5. Mai‘ 21 arbeite ich nicht in der Balm weil ich Physio und Ergo habe.


Zum ersten Mal im Bus zur Arbeit

Im Bus zur Arbeit finde ich ziemlich eine Leistung im Rollstuhl und fast alles selbstgemacht in der Morgenpflege.

Am 3. Mai‘ 21 fuhr ich mit der ÖV vom Casamea in die Balm.

Dort arbeitete ich wieder mit Papier.


Nicht die ganze Arbeit ist von mir.

Morgen aber mit Holz und eventuell in der Schnupperzeit noch mit Tieren auf dem Balmhof.

Was mich besonders reizen würde, aber leider haben sogar die meisten Hunde Angst vor Rollstühlen.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Danach war ich noch im Standing.

Ein Fyrabigbrot backen

Am Freitagmorgen den 30. April‘ 21 war ich in der Backgruppe vom Casamea.

Auf dem Beitragsbild bin ich am abtrocknen.

Unter folgendem Link ist: Das Rezept.

Ein Teil des Rezeptes für nächsten Freitag habe ich abgeschrieben.

Am Nachmittag rollte ich mit einer Betreuerin und einer Bewohnerin vom Casamea in den Coop bau+hobby jona.


Drei Vasen haben wir gekauft.

Auf dem Rückweg rollte ich beim gäbigsten Coiffure in Town vorbei.

Der chillige Dude namens:

Schnitt mir zack – zack die Haare, ohne Waschen weil ich am Morgen unter der Dusche war.

Der andere , der die Kamera bedient heisst:

Ich finde ein


Ein voll easy Haarschnitt, ohne drum und dran für 20.-, was will ich mehr?

Voll gäbig!

Donnerstag ist mein Hausmanns Tag im Casamea

Am Vorabend half mir Vanessa auf die Terrasse vom Stall.

Am nächsten Morgen den 29. April‘ 21 war ich in der Küche vom Casamea eingeteilt.

Zuerst war ich aber ich aber mit Begleitung einkaufen, die Zutaten für Chicken Nuggets mit Pommes und Wallis-Käsetoast.


bb.

Zurück im Casamea habe ich geholfen Chicken Nuggets und die Pommes für den Backofen bereit zu machen.

Die Brote mit Käse, Tomaten, Essiggurken und Zwiebeln zu belegen.

Als das Essen im Ofen war habe ich noch eine Arbeit gemacht, die ich überhaupt nicht gut kann.

Nämlich Wäsche zusammen legen.

Danach gab es aber ein herrliches Mittagessen.


Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Inklusive Schubladen im Badezimmer.

Um 16.15 Uhr beginne ich mit Hilfe das Nachtessen vorzubereiten.

Ich rüstete den Blattsalat.

Legte Frühlingsrollen auf ein Backblech.

Deckte den Esstisch im Wohnzimmer.

Auch das Nachtessen mundete sehr.

Gehirnjogging am Morgen und Therapienachmittag

Auf dem Beitragsbild vom 28. April‘ 21 sind Marco und Lui den Abend am geniessen.

Am Morgen den 28. April‘ 21 machte ich verschiedenes Gedächtnis-Training.

Diese Übungen kenne alle, aber Spass machte es mir.

Die zweite Übung war um den Tastsinn zu fördern.


Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und selbst gemachtes Apfelmuss.


Danach den übrig gebliebenen Salat vom Vorabend.

Um 13.30 Uhr rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum hinter dem Bahnhof Jona.

Wo ich Ergotherapie bei Ashia hatte.

Ich habe die Bretter erneut eingezeichnet, jetzt sind besser gesägt.

Anschliessend schliff ich die Brauen noch ab.

Auf dem Weg vom Pluspunkt-Zentrum zu Greter, legte ich eine Trinkpause im Coop ein.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Die Haltegriffe am Seilzug wurden bereits erneuert. 😉

Training der Stützdiagonalen gefolgt von rudern.

Anschliessend trainierte ich mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Zu Abend gabs Hamburger und Cheeseburgers.

Mit Burgersauce und Cocktailsauce, die aber sehr ähnlich schmecken.


Auf der Abendrunde im Stall hangen geblieben

Auf dem Beitragsbild sind Björn und Christoph, diese chilligen Dudes habe ich am Abend den 26. April‘ 21 vor dem Stall kennen gelernt.

Christoph sagte er kenne mich.

Am nächsten Morgen half ich Erdbeer-Tirmisu vorzubereiten.

Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Colesaw Salat.

Am Nachmittag habe ich wieder Sterbebegleiter schön geschliffen.

In der Pause habe ich was getrunken und wie immer gerudert.


Nach der Pause habe ich weiter geschliffen.

Zu Abend gab es café complet.

Mit vielen Früchten.


Zum Dessert habe ich noch die vorig geblieben Früchte gegessen.