Besprechung der Schnupperwoche vom Wohnheim Balm

Am Morgen den 21. Mai‘ 21 kochte ich mit Hilfe Frühlingsrollen mit Salat.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm wo wo wir die Schnupperwoche vom Wohnheim Balm besprachen.

Wir vereinbarten, dass ich bald dort arbeiten werde. bb

Auf dem Rückweg stieg ich in Rapperswil aus und machte noch einen Halt im art e fiori.


Wo ich ein Geschenk für ein Bewohnerin im Casamea, mit dem Geld von allen Bewohnern im Casamea kaufte.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder zurück.

Resten von dieser Woche.

Eine Pflegerin findet meine Wahl spitze, eine Begonie.

Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung von Pflanzen.


Ein Filz-Kaktus begonnen

Am Donnerstag den 20. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Atelier.

Die Leitung wollte mir eine Schneeflocke geben um mit einer Laubsäge auszusägen doch leider merkte die Leitung dass keine Laubsäge mit Griff und Sägeblatt im Atelier vom Casamea ist. 🙁

Also schrieb ich am Morgen den 20. Mai‘ 21 ein Rezept für einen Ingwer-Schoko-Muffins auf ein weisses Blatt ab.

Ein Leiter machte mir ein Kompliment für das Abschreiben.

Zu Mittag gab es Riis Casimir mit Ananas und Pfirsich.

Dazu habe ich noch einige Rüben und Gurken gegessen.

Am Nachmittag begann ich ein Filzkakus im Atelier zu filzen. bb.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Flamkuchen und ein wenig Blattsalat mit noch weniger Mais.

Morgen am 21. Mai‘ 21 habe um 13.30 Uhr habe ich das Auswertungsgespräch der Probezeit in der Balm.

Somit muss ich um 13.00 Uhr bei Sam’s Café sein.

Auch freuen würde mich, wieder Tiere vom Balmhof zu pflegen und zu füttern.

Am Abend mache ich nicht mehr viel ausser Fernsehen.

Gehirnjogging und Physiotherapie

Am Abend den 18. Mai‘ 21 als ich auf dem Weg im Rollstuhl ins Lennox war, wurde ich unsicher, ob das Wetter gut bleibt.

Also ging ich in den Stall nicht weit vom Casamea wo ich von einem neuen Kollegen empfangen wurde, mit dem ich einen witzigen Abend hatte.

Ich glaube Christoph ist gestockt dass jemand im Rollstuhl das Leben so geniessen kann.

Weil das folgende Foto ist sein momentanes Profilbild im WhatsApp chat.

Es ging nicht lange und mein Gefühl wurde bestätigt: Es begann zu regnen.

Am nächsten Morgen hatte ich um 10.00 Uhr Gehirnjogging.

Am Anfang bekamen wir Würfel mit mit verschieden Abbildungen drauf.

Die Aufgabe war folgende, aus den gewürfelten Abbildungen ein Geschichte zu erfinden.

Die nächste Aufgabe förderte den Tastsinn, in dem in einem Sack verschiedene Tierfiguren ertasten sollten.



Wozu ich sagen möchte , dass wir die Tierrfiguren am Anfang gezeigt bekamen.

Die letzte Aufgabe bestand darin, alltägliche Dinge aus dem Kopf zu skizzieren.

Versucht habe ich es mit meinem Zimmer, aber leider konnte ich nicht mal dies.

Aber im Nachhinein denke ich hätte ich es gecheckt.

Zu Mittag gab es Gemüse-Auflauf mit Landjäger verfeinert.

Es war so lecker da ass ich gleich zwei Teller davon.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Mit Zügen der Stützdiagonalen und gerudert habe ich auch.

Als ich aufgewärmt war machte ich noch Geschicklichkeitstraining, in dem ich Zielwurf mit Hütchen in eine Therapieleiter machte.

Am Anfang horizontal dann waagrecht,

Zum Schluss noch diagonal.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine sehr leckere Tomatensuppe.

Dessert-Gruppe am Morgen

Am Morgen den 18. Mai wurde von Bewohnern im Casamea ein 15-Minuten-Cake vorbereitet.

Ich zerkleinerte stattdessen Ingwer, um ihn zu kandieren.

Für Ingwer-Muffins.


Zu Mittag gab es Chicken Nugget’s mit Pommes Frites.

Am Nachmittag habe ich frei, also ich gehe noch bei Rappjmed, um einen Ärztlichen Fragebogen ausfüllen zu lassen.

Das Ärtzezentrum ist sehr gäbig weil sie haben gesagt: Sie füllen es aus und mailen es direkt in die Balm mit Kopie an mich.

Weil es vertraulich ist werde mir zuerst per SMS ein Pin zu geschickt, um das Digitale-Schloss zu öffnen.

Ich bin gespannt.

Medikamente Nachschub holte ich auch gleich.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Zu Abend gibt es Café-Complet.

Nach dem Abendessen drehe ich vermutlich noch eine Abendrunde ins Lennox.

Recycling am Morgen

Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Dose welche das Casamea brauchte entsorgen.

Am Morgen den 17. Mai‘ 21 entsorgte das Casamea Gebinde von der vergangen Woche.

Zu Mittag gab es Asia Pfanne.

Am Nachmittag im Atelier vom Casamea befassten wir uns mit dem Farbkreis nach Johannes Iten.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Zu Abend gab es Wienerwürstchen im Teig.

Danach war ich noch im Lennox im alten Feuerwehrdepot.

Am Sonntag den 16. Mai‘ 21 war ich im Zug in Uerikon bei meinem Vater.

Bei ihm schauten wir eine Doku über Kaviar,

https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/kaviar—das-schwarze-gold-italiens?urn=urn:srf:video:cc8a1b47-4e72-4eec-b177-f3193ba789a9

Anschliessend schauten wir ein Motorrad-Rennen in le Mans.

Wir jassten auch und bestellten ein Ente gebraten von Kunming Garten in Stäfa.

Zurück ins Casamea ging ich trotz Regen wieder mit der ÖV.

Rollstuhl-Runde an den Zürichsee

Am Freitag den 14. Mai‘ 21 machte ich mit dem Casamea eine Rollstuhl-Runde an den Zürichsee trank ein Eistee am See. bb.

Zu Mittag hatte ich eine Dönerbox.

Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Rollstuhl-Runde.



Wieder ins Casamea fuhr ich selbständig und um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pesto-Pizza.


Therapie Nachmittag und Standing

Das Beitragsbild am 12. Mai‘ 21 ist die Pinnwand welche ich im Werkatelier begonnen habe.

Die Leitung sagt ja zur Arbeit: ‚Sie werde Fachmännisch und exakt.‘

Zu Mittag hatte ich Pouletbrust mit Bandnudeln und Peperoni-Maissalat.

Am Nachmittag um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie bei Aisha.

Somit wäre ein Regal für meinen Schreibtisch fertig.

In der nächsten Therapie klebe ich noch die Dekorationsteile auf und lackieren möchte ich es auch noch.

Meine Inhalations-Maschine möchte ich zum Beispiel da rein stellen.

Von da rollte ich zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Anfangs trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Anschliessend ruderte ich.

Und so weiter und so fort.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit 7 Früchten.

  • Himbeeren
  • Äpfel
  • Birnen
  • Banannen
  • Anannas
  • Mango
  • Nektarine


Fachmännisch und exakt

Am Morgen den 11. Mai‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.

In der Werkstatt arbeitete den ganzen Tag an der Pinnwand.

Am Morgen habe ich begonnen die Korkzapfen aufzulegen, um zu schauen wie gut es aufgeht.

Dann war bereits Mittag den ich wieder im Balm-Café bekam, ein herrlicher 3 Gänger.

Zuerst ein kleiner Salat, ein Tomaten-Süppche.

Als nächstes kam der Hauptgang, wo ich eine halbe Portion bestellte.

Es gab Pouletspiess mit Quinoa (Getreide), Chefe und Peperoni.

In der Mittagspause besichtigte ich Tiere vom Balmhof.

Dieser Esel heisst ‚Gysmo‚ und war der Einzige der sich präsentierte.

Am Nachmittag habe ich leider nicht mehr fotografiert.

Leider regnete es auf dem Nachhause Weg, also nahm ich den Bus 994 ins Casamea.

Zu Hause war ich noch im Standing.

Im Casamea ass ich noch Gemüsewähe und ein Toast-Hawaii.

Die Werkstatt-Leitung heisst Margrit und sagte ich arbeitete wie der Titel dieses Blogbeitrag heisst.

Viel mit Tieren gearbeitet

Am Montag den 10. Mai‘ 21 war ich den ganzen Tag im Balmhof und habe mit Tieren gearbeitet.

An diesem Tag bin ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm gefahren.

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich Kune-Kune Schweine füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung für sie Verkleinern.

Frisches Gras für Hasen pflückte ich auch.

Ein Schmeterlinghotel besichtigte ich auch.

Anschliessnd hatte ich das Vergnügen Tiere vom Balm-Hof zu füttern.

Dafür musste ich aber zuerst Nahrung sammeln beziehungsweise pflücken.

Um das Wasser der Hasen kümmerte ich mich.


Nahrung für Schweine verkleinerte ich auch weil Kune-Kune’s haben eine empfindlichen Magen.


Zurück ins Casamea bin ich im Rollstuhl gefahren, wo ich zwei Toast-Hawai ass.



Am 11. Mai‘ 21 arbeite ich auch im Wohnheim Balm, bei dieser Arbeit kann ich richtig mit anpacken.



Sonntagmorgen um 07.45 Uhr im Rollstuhl

Am 8. Mai‘ 21 traf ich mich mit Müätsch beim Sunni von da gingen wir gemeinsam zur Bijouterie Fumagalli wo sie ihr Armband von der Reparatur holte.


Danach rollte ich zu Müätsch auf ein herrliches BBQ.

bb.

Am Sonntagmorgen den 9. Mai‘ 21 war ich schon um 07.45 Uhr im Rollstuhl.

Habe bereits gefrühstückt und fahre um 11.00 Uhr im Rollstuhl zum Bahnhof Rapperswil.