Mit einer Pinnwand begonnen

Am Morgen den 6. Mai‘ 21 bin ich wieder im Bus 994 in die Balm gefahren.

Da ich mit der ÖV anreisen will,


konnte ich am Morgen zuschauen wie man Apfelringe dört, ich aber keine Fotos machte.

In der Morgenpause ass ich wieder ein Apfel und trank ein Glas Wasser.

Am Mittag ass ich zur Vorspeise einen Blattsalat.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Höhrnli und Apfelmuss.

Den Dessert offerierte mir eine freundliche Dame.

Die Mittagsrunde drehte ich trotz Regen ohne ein Tropfen nass zu werden, mit einem von der Mittagspflege ausgeliehen Regenschutz der leider aber ziemlich am angeben hindert.


Mein Regenschutz benutze aber trotz des geliehen, um die Beine vor Regen zu schützen.

Am Nachmittag konnte ich mit einer für meine Verhältnissen ziemlich interessanten Arbeit beginnen.

Nämlich Korkzapfen mit einem ziemlich scharfen Messer auf die gleiche länge zu kürzen.

Ich habe angefangen mit einem Filzstift die Schnittkanten einzuzeichnen.

Habe aber recht schnell ein gutes Augenmass entwickelt.

So dass ich bald die Schnittkante nicht mehr einzeichnen musste.

Dummerweise bin ich einmal dumm abgerutscht mit dem recht scharfen Messer.

Es ist zwar kein Präzisions-Werkzeug 😉 , würde Yves sagen.

🙂

Aber um in den Finger zuschneiden reichte es leider.

Mit Octenisept desinfiziert und gepflegt wurde es aber trotztem recht bald.


Als ich Feierabend hatte regnete es leider immer noch also musste wieder im Bus zurück.

Im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend war wieder mal tour de frigo à la Severin angesagt und zwei gefüllte Zughettis vom Vortag.

Ein Therapienachmittag im Mai 2021

Am 5. Mai‘ 21 hatte ich gefüllte ‚vegie‘ Zughetti zu Mittag.

Beyond Mince heisst die Fleischartige Nahrung.


Weil es so gesund war habe ich sogar ein Nachschlag genommen. 😉

Am Nachmittagen bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt, wo ich an meinem Möbel für den Pult weiter arbeitete.

Ich machte die Aufteilung so, dass in ein Abteil meines Möbels CD-Hüllen und in das andere DVD-Hüllen reinpassen.


Nächste Woche schraube und leime ich es zusammen.

Danach rollte ich weiter zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Angefangen habe ich am Seilzug mit der Stützdiagonalen wo besonders darauf achtete, dass ich nicht schnelle Bewegungen machte und gut atmete.

Weiter ging’s mit Bizeps-Training an beiden Armen.

Meine Unterarm-Muskulatur trainierte ich auch noch.

Zum Schluss machte ich noch mit Katja was für die Koordination.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Geschwelti.

Morgen am 6. Mai‘ 21 wird mein dritter Arbeitstag in der Balm sein.

Zweiter Arbeitstag in der Balm

Am Dienstag den 4. Mai‘ 21 hatte ich den 2. Arbeitstag in der Balm.

An dem Tag schaute ich im Werkatelier rein.

Die Leitung vom Werkatelier ist begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe, deshalb ist auch das Beitragsbild davon.

Zu Mittag hatte ich einen grünen Salat und zur Hauptspeise gabs Schweinesteak mit Kartoffelgratin und Spargeln.

Am Nachmittag schaute ich im Balmhof rein.

Nebst den Kune-Kune Schweinen und den Provence-Eseln gibt es auch Hasen und Hühner.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Fischstäbchen mit Bohnen im Speckmantel, Spinat und Kartoffeln.

Als Dessert am Abend nahm ich noch ein wenig Apfelrösti von gestern.


Morgen am 5. Mai‘ 21 arbeite ich nicht in der Balm weil ich Physio und Ergo habe.


Zum ersten Mal im Bus zur Arbeit

Im Bus zur Arbeit finde ich ziemlich eine Leistung im Rollstuhl und fast alles selbstgemacht in der Morgenpflege.

Am 3. Mai‘ 21 fuhr ich mit der ÖV vom Casamea in die Balm.

Dort arbeitete ich wieder mit Papier.


Nicht die ganze Arbeit ist von mir.

Morgen aber mit Holz und eventuell in der Schnupperzeit noch mit Tieren auf dem Balmhof.

Was mich besonders reizen würde, aber leider haben sogar die meisten Hunde Angst vor Rollstühlen.

Zurück bin ich im Rollstuhl gefahren.

Auf das Nachtessen war ich wieder im Casamea.

Danach war ich noch im Standing.

Ein Fyrabigbrot backen

Am Freitagmorgen den 30. April‘ 21 war ich in der Backgruppe vom Casamea.

Auf dem Beitragsbild bin ich am abtrocknen.

Unter folgendem Link ist: Das Rezept.

Ein Teil des Rezeptes für nächsten Freitag habe ich abgeschrieben.

Am Nachmittag rollte ich mit einer Betreuerin und einer Bewohnerin vom Casamea in den Coop bau+hobby jona.


Drei Vasen haben wir gekauft.

Auf dem Rückweg rollte ich beim gäbigsten Coiffure in Town vorbei.

Der chillige Dude namens:

Schnitt mir zack – zack die Haare, ohne Waschen weil ich am Morgen unter der Dusche war.

Der andere , der die Kamera bedient heisst:

Ich finde ein


Ein voll easy Haarschnitt, ohne drum und dran für 20.-, was will ich mehr?

Voll gäbig!

Donnerstag ist mein Hausmanns Tag im Casamea

Am Vorabend half mir Vanessa auf die Terrasse vom Stall.

Am nächsten Morgen den 29. April‘ 21 war ich in der Küche vom Casamea eingeteilt.

Zuerst war ich aber ich aber mit Begleitung einkaufen, die Zutaten für Chicken Nuggets mit Pommes und Wallis-Käsetoast.


bb.

Zurück im Casamea habe ich geholfen Chicken Nuggets und die Pommes für den Backofen bereit zu machen.

Die Brote mit Käse, Tomaten, Essiggurken und Zwiebeln zu belegen.

Als das Essen im Ofen war habe ich noch eine Arbeit gemacht, die ich überhaupt nicht gut kann.

Nämlich Wäsche zusammen legen.

Danach gab es aber ein herrliches Mittagessen.


Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Inklusive Schubladen im Badezimmer.

Um 16.15 Uhr beginne ich mit Hilfe das Nachtessen vorzubereiten.

Ich rüstete den Blattsalat.

Legte Frühlingsrollen auf ein Backblech.

Deckte den Esstisch im Wohnzimmer.

Auch das Nachtessen mundete sehr.

Gehirnjogging am Morgen und Therapienachmittag

Auf dem Beitragsbild vom 28. April‘ 21 sind Marco und Lui den Abend am geniessen.

Am Morgen den 28. April‘ 21 machte ich verschiedenes Gedächtnis-Training.

Diese Übungen kenne alle, aber Spass machte es mir.

Die zweite Übung war um den Tastsinn zu fördern.


Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und selbst gemachtes Apfelmuss.


Danach den übrig gebliebenen Salat vom Vorabend.

Um 13.30 Uhr rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum hinter dem Bahnhof Jona.

Wo ich Ergotherapie bei Ashia hatte.

Ich habe die Bretter erneut eingezeichnet, jetzt sind besser gesägt.

Anschliessend schliff ich die Brauen noch ab.

Auf dem Weg vom Pluspunkt-Zentrum zu Greter, legte ich eine Trinkpause im Coop ein.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Die Haltegriffe am Seilzug wurden bereits erneuert. 😉

Training der Stützdiagonalen gefolgt von rudern.

Anschliessend trainierte ich mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Zu Abend gabs Hamburger und Cheeseburgers.

Mit Burgersauce und Cocktailsauce, die aber sehr ähnlich schmecken.


Auf der Abendrunde im Stall hangen geblieben

Auf dem Beitragsbild sind Björn und Christoph, diese chilligen Dudes habe ich am Abend den 26. April‘ 21 vor dem Stall kennen gelernt.

Christoph sagte er kenne mich.

Am nächsten Morgen half ich Erdbeer-Tirmisu vorzubereiten.

Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Colesaw Salat.

Am Nachmittag habe ich wieder Sterbebegleiter schön geschliffen.

In der Pause habe ich was getrunken und wie immer gerudert.


Nach der Pause habe ich weiter geschliffen.

Zu Abend gab es café complet.

Mit vielen Früchten.


Zum Dessert habe ich noch die vorig geblieben Früchte gegessen.

Am Montagmorgen machen wir jetzt die Arbeit von Freitag

Am Morgen den 26. April‘ 21 haben einige Bewohner vom Casamea wie letzte Woche auch schon die Entsorgung der Gebinde gemacht.

Besser gesagt Recycling beim Schulhaus neben dem Schulhaus Bollwies.

Am Nachmittag öffnete ich im Atelier vom Casamea meinen Kopf in dem ich zum ersten mal eine entspannende Zeichentechnik namens Zentangle ausprobierte.

An der Rudermaschine war ich auch noch.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie von Hanna bei Greter, begonnen habe ich am Seilzug, gerudert und Training der Stützdiagonalen.

Auf ein mal ist eine Halterung vermutlich altersbedingt gerissen.

Dann machte ich mit der coolen Österreicherin noch was das Geschick und den Spass.

Zielwurf machte ich auch.

Um 17.00 Uhr war ich zurück, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend gab es Gemüsesuppe.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde auf Ego, just for fun.

In der Werki ist wieder mehr los

Auf dem Beitragsbild vom 24. April‘ 21 sind Franziska, ihr Ehemann Dave und ich.

Mit Franziska hatte ich ein interessantes Gespräch, sie ist Heilpädagogin.

Dave ist ja der Musiklehre vom Schulhaus Burgerau.

Am Abend den 23. April‘ 21 war ich zuerst vor dem Stall.

Wo mir Nico der Leiter vom Stall und der Werki eine Limo spendierte.

Die beiden Wetti’s traf ich auch.

Vor der Werki genoss ich den Abend auch mt Ale Hoffmann.

Einige Musiker von Knuts Kappelle musizierten spontan vor der Werki.

Am 24. April‘ 21 iss ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.