Mit Begleitung eingekauft, kochen geholfen und am Nachmittag beschäftige ich mich selbständig

Am 4. Februar‘ 21 war ich am Morgen in der Migros.

Wo ich die Zutaten für Cordonbleu mit Country-fries und gedämpfte Tomaten einkaufte.

Ich habe die Tomaten mit Aromat an Olivenöl bestrichen. bb.

Das Atelier war geschlossen aber ich wollte eine Runde drehen und habe spontan ein Coiffure-Besuch gemacht.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch eine halbe Stunde ins Standing und zu Abend hatte ich Riis-Casimir mit Rindfleisch und vielen Früchten.

Unten ist das crowdfunding-filmli der Werki in dem ich auch Teil davon bin.

Die neuen Handschuhe könnten die beste Lösung sein

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese sehr billigen Händschuhe die beste Lösung sind.

Mit dem Hintergedanke dass sie sowieso kaputt gehen, dann wird es wenigstens nicht so ein grosser Verlust.

Am 3. Februar 2021 hatte ich mein liebstes Müsli zum Frühstück.

Zu Mittag gibt es Kartoffel-Gratin mit Fleischkäse und Salat.


Von 14.00 Uhr – 15-15 Uhr trainierte ich selbständig am Seilzug und mit einer 2 kg-Hantel.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Katja.

Ich denke das Highlight der Therapie war der Treffer mit einem Indica.

Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich Birchermüäsli und ein Pürli.


Am Morgen am Nass-Filtzen und am Nachmittag neue Handschuh gekauft

Am Morgen den 2. Februar’21 war ich im Atelier vom Casamea am Nass-Filtzen.

Die Leitung vom Atelier im Casamea sagt, flitzen sei ein Arbeit die viel Geduld brauche.

Zu Mittag gab einen grünen Salat und Gemüse-Gratin.

Am Nachmittag kaufte ich im Coop Bau+Hobby Jona neue Handschuhe.


Am 2. Februar 2021 regnete es leicht, aber im Rollstuhl reicht ‚tröpfeln‘ um pflutsch nass zu sein und deshalb fuhr ich im Bus.

Dieses Mal versuch ich mal keine Arbeitshandschuhe, sondern gewöhnliche sehr billige allrounder-Handschuhe.

Sehr billige darum weil ich nicht davon ausgehe dass diese lange halten, sondern bei diesen der Verlust kleiner ist. 🙂

Zurück im Casamea war ich pünktlich um 17.00 Uhr noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Capresé-Schnitten und Gemüse-Gratin.


Bekanntschaft mit der Mutter von Scout

Am 31. Januar‘ 21 machte ich vor dem Essen bei Müätsch ein halt im Rare wo ich ein Gazosa trank.

Die Mutter von Scott heisst Stina und kommt von Skandinavien .

Danach rollte ich zu Müätsch am oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Es gab Rindsfilet im Speckmantel mit Bandnudeln, Zughetti und Karotten.


Zum Dessert gönnte ich mir eine Cremeschnitte.


Am nächsten Morgen habe ich den Mittagstisch im Casamea gedeckt.

Es gab Pastettli mit Reis und Karotten.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.

Ich habe Wolle zu Filtz gewalkt für Dekorationsblumen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Danach trainierte ich meine Feinmotorik.

In dem ich ein Gummi-Band an einem Holzstab aufdrehte.

Weiter machte ich Koordinationstraining.

Am Schluss trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit zwei Flexi-Bar Trainingstäben.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend hatte ich drei Pesto-Capresé-Schnitten.

Käse für das Mittagessen geraffelt

Am Morgen den 29. Januar‘ 21 raffelte ich 2 kg Gouda für Gnocchi mit Käsesauce.


Zu Mittag hatte ich Gnoggy mit Käsesauce, ein Wiener-Würstchen und Salat.

Am Nachmittag machte ich mit zwei Betreuern und einer jungen Frau die aber geschoben wurde eine lange Rollstuhl-Runde bei der Werki vorbei zum Bahnhof Rapperswil.

Auf diesem Foto sehen wir das albuville.

Vom albuville wars nicht mehr weit zum Bahnhof Rapperswil.

Von dort zurück im Zug ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Risi e Bisi.

Am Abend sind die Bedingungen miserabel um im Rollstuhl noch in den Ausgang, das bedeutet ich mach einen Fernsehabend.



Half Walliser-Rösti zu kochen und Atelier im Casamea

Am Morgen den 28. Januar‘ 21 half ich Walliser-Rösti zu kochen.

Von 14.00 Uhr bis 16.45 Uhr bemalte ich die Schossaufhängung.


Wo ich folgendes feststellte: Um ein knalliges Gelb zu mischen benötige ich eine weisse Grundierung.

An der Rudermaschiene war ich auch.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

In Sam’s Café kaufte ich das folgende Guätzli:

Ein selbst gebackenes Himbeer-Schoko-Kokosnuss Guätzli.

Am nächsten Samstag den 30. Januar‘ 21 mache ich mit an einem Crowdfunding Video für die Werki.

Am Donnerstagmorgen den 28. Januar‘ 21 schrieb mir Nik von der Werki das folgende what’s app:

Poulet-Brüstli im Kokosmantel geholfen zu kochen und Physiotherapie im Casamea

Am Morgen den 27. Januar‘ 21 wendete ich Poulet-Brüstli im Kokospulver bb

Daraus entstanden Poulet-Brüstli im Kokosmantel.

Zu den Poulet-Brüstli gabs Basmati-Reis und Brokkoli.


Ein Salat gabs auch noch dazu nämlich ein Gurken-Salat, wo ich die Rädchen geschnitten habe.

Erkundet habe ich mich auch gleich; Wieso die Gurke so schlecht geschält wurde, weil die Schale besonders viel Flüssigkeit enthält.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie aber ich war mir nicht sicher ob ich bei diesen Strassenbedingungen zu Greter komme.

Katja ist sehr nett und kommt zu mir.


Ich trainierte einarmig im Rollstuhl aufzusitzen.

Dann mit einem Flexibar.


Frau Fischer ist voll cool und hat Stiel, aber die Therapien sind trotzdem lehrreich.

Nächste Woche hat sie Ferien, aber dann machen wir Cognac Pralinen.

Im Standing war ich auch wieder.

Zu Abend hatte ich ein Hot-Dog und am Abend schaue ich Fern.

Am Morgen Atelier und am Nachmittag Ergo

Am Morgen den 26. Januar‘ 21 war ich Atelier vom Casamea am flitzen.

Die Leitung war zufrieden wie ich filzte.

In der Pause war ich an der Rudermaschiene.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Pesto-Sauce und grünem Salat mit Peperoni.

Am Morgen vereinbarte ich per what’s app mit Frau Fischer, dass ich bei diesem Wetter doch ins Pluspunkt – Zentrum komme.

Also rollte ich nach dem Mittag los.

Wo wir uns auf ein neues Projekt einigten: Nämlich Valentinstags Pralinen.

In der Therapie vom 26. Januar‘ 21 machten wir 6 Verpackungen für je 9 Pralinen.

Um 17.00 Uhr war ich wieder zurück im Casamea und stand noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich 3 Toasts mit Philadelphia und Salami dazu Gurken- Tomaten-Peperoni Salat.


Die Salzlösung-Inhalationsmaschiene tut mir sehr gut

😉

Am Abend den 24. Januar‘ 21 nahm ich einig Lungenzüge von der Inhalationsmaschiene und am nächsten Tag war ich überhaupt nicht mehr verschleimt.

Am Morgen den 25. Januar‘ 21 telefonierte ich mit Nadine Fischer, wir vereinbarten dass ich am 26. Januar‘ 21 mit ihr eine Therapie über den Computer mache.

Mit Microsoft Teams-Besprechung

Ich bin sehr gespannt und möchte Frau Fischer ein weiteres Kompliment machen.

Der Vorteil im Vergleich zu skype ist, dass der eine Teilnehmer der Teambesprechng nur den Computer braucht und einen Link per Mail von dem anderen Teilnehmer der Besprechung bekommt.

Frau Fischer ist eine sehr angaschierte Ergotherapeutin.

Am Nachmittag war ich zuerst Atelier am Filzen und um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Greta.

Diese drei Kugeln habe ich fester gefilzt.

Nach dem amüsanten Teil kam auch noch eine Übungen zur Kräftigung der Schulterblätter.

Zurück im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Salamipizza.


Mittagessen deluxe

Am Freitag den 22. Januar‘ 21 gab es Fitness-Teller deluxe zu Mittag.

Deluxe, weil ich gehört habe: Kalbs-Fleisch sei etwa das teuerste von den normalen Fleisch Arten die verkauft werden.

Dieser Fitness-Teller war mit Kalbs-Fleisch.

Die Pflege hat Kalbs-Fleisch genommen, weil alle andern bereits ausverkauft waren oder einfach nicht im Regal ausgestellt waren.

Am Morgen habe ich geholfen den Salat für den Fitness-Teller zu rüsten.

Zuerst den Mozzarella für den Capresé klein geschnitten.

Danach Schnitt ich noch drei Peperoni in Streifen.

Wo von auch das Beitragsbild ist.

Am Nachmittag weiss ich noch nicht was ich mache, weil das Atelier ist geschlossen.

Ich drehte eine Rollstuhl-Runde bis ich auf die Idee kam noch bei Greter zu trainieren, aber schlussendlich war ich erst um 15.15 Uhr dort.

Aber vermutlich kann ich wieder um 17.00 Uhr ins Standing.

Zu Abend iss ich ein Raclette-Brot und frischen Orangen-Bananen Salat zum Dessert.