Am Morgen ein Holzherz geschliffen

Am Morgen den 20. Oktober‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessen ein Holzherz geschliffen.

Entlich sagte die Leitung, dass ich mit einem feineren Schleifpapier schleifen kann.

Zu Mittag hatte ich Gemüsewähe mit Salat.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Ich habe logische Denkaufgaben gespielt und gelöst.

Der Rainbow-Ball ist recht witzig.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing.

Zu Abend gibt es Schinkengipfeli von Severin.

Ich muss wirklich sagen, diese Schinkengipfeli schmeckten mir besonders gut.


Am Abend machte ich bereits die Ergoaufgaben für nächsten Dienstag den 27. Oktober‘ 20.

Auf diesem Blatt ist ein ungefähres Strassennetz von Deutschland und die Aufgabe ist die vorgegeben Reiserouten darauf zu planen.

Zum ersten Mal einen kleinen Teil der Wäsche gemacht

Am Morgen den 19. Oktober‘ 20 habe ein wenig Wäsche gemacht.

Ich muss wirklich sagen, das ist nichts für mich.

Zu Mittag gab es Ris Casimir.


Am Nachmittag machte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde in die Werki und auf einem andern Weg zurück.

Etwas was mir gleich in Auge stach, ist diese freche neue, gelbe Satelliten-Schüssel.

Anschliessend machte ich einen Weg den ich noch nie machte in die Physiotherapie.

Zu Abend hatte ich ein wenig Gehacktes mit Hörnli und weil ich Gourmet bin, gönnte ich mir noch einen kleinen Dessert:

Milchreis mit Zimtzucker.

Am Abend war ich noch im Standing.

Dies ist ein typisches Garçia-Foto, voll chillig aber mit viel style.

Vanessa, Joice und andere im Lo! angeroffen

Am Abend den 15. Oktober‘ 20 war ich im Lo!.

Ich habe Vanessa, Joice und andere angetroffen.

bb.

Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen, aber ich konnte mich selbständig Beschäftigen mit einer selbständigen Rollstuhl-Runde in die Werki.


Zu Mittag hatte ich pikanter Glasnudel Pfanne von gestern und ein wenig Zwetschge-Fladä zum Dessert.

Am Nachmittag besuchten wir den Kinderzoo.


Wir fuhren im Zug von Jona nach Rapperswil.

Von Rappi am Bahnhof ist der Kinderzoo nicht weit.

Ein Pfund vom Elefanten kann wirklich ganz Heftig sein:

Es hat einige neue Attraktionen.


Half Glasnudel-Pfanne zu kochen

Am Morgen den 15. Oktober‘ 20 habe ich geholfen pikante Glasnudel-Pfanne kochen.

Am Nachmittag war ich bis 15.50 Uhr im Atelier am Holz-Herzen schleiffen.

Um 16.00 Uhr hatte ich45 Minuten Physiotherapie bei Katja.

Katja sagt:

Die Hüfte und die Knie seien gut beweglich.

Bei den Füssen habe ich eine Abwehrspannung, welche durch mehrmalige Mobilisation behoben werden konnte.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Spaghetti Bolognese und ein wenig Milchreis zum Dessert.

Rudermorgen, am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen den 14. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Zu Mittag gab es Spaghetti Bolognese mit grünem Salat.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie.

Zu Abend gab es Raclette-Kartoffeln.

Zum Dessert ein Stück Himbeerquark-Torte.

Nach dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing, da neu 3 Personen am Abend Dienst haben.

Garçia hat ein neues Handy

Das Beitragsbild hat Garçia mit seinem neuen Handy gemacht, mit extra Weitwinkel-Objektiv.

Am Morgen den 13. Oktober‘ 20 war ich am Morgen im Atelier vom Casamea und habe Dreiecke für einen Lampenschirm gemacht.

Am Nachmittag war ich zuerst im Café unten beim Casamea und trank ein Fanta.


Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunk-Zentrum.


À pros-pos Pluspunk-Zentrum, am 14. Oktober‘ 20 habe ich um 14.00 Uhr Therapie bei Nadiene Fischer.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Riz-Casimir.


Holz-Herzen schleifen

Am 11. Oktober‘ 20 habe ich mit meinen Vater Fondue-chinoise im Hotel Boldern in Stäfa gegessen. bb.

Einen herrlichen Coupe teilten wir uns zum Dessert.

Am Morgen den 12. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschiene und habe weiter Herzen geschliffen.


Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und trank eine Schorle.

Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug.

Als nächstes trainierte ich die Unterarme mit dem Flexibar (Theraband).

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren mit Wurst und eine Kürbissuppe.

Rollstuhl-Runde an den Zürichsee und selbständig zurück

Am Morgen den 9. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Apfelwähe mit Salat zu kochen.

Auf diesem Bild bin ich eine Avokado für den Salat am Entkerenen und anschliessend klein schneiden.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde mit dem Casamea an den Zürichsee.

Wieder zurück ins Casamea fuhren die übrigen im Zug, ich fuhr aber zurück auch wieder im Rollstuhl.

Pünktlich auf das Nachtessen war ich wieder zurück.

Fitnessteller mit Poulet-Schnitzel.

Spaghetti mit Pesto gekocht

Am Vormittag den 8. Oktober‘ 20 war ich mit Begleitung in der Migros am einkaufen.

Zurück im Casamea habe ich Reibkäse gerieben.

Anschliessend habe ich den Tisch gedeckt.

Danach habe ich mit Unterstützung Spaghetti mit Pesto gekocht. bb.

Am Nachmittag drehte ich an einem recycling Schreibtisch-Möbel einen Boden aus Katalog-Papier.

Am Anfang, in der Pause und am Ende des Ateliers ruderte ich an der Rudermaschiene.

Nach der Rudermaschiene war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Orecchiette mit Cervelat.

Diesen Topf habe ich mal gekleistert und eine andere Bewohnerin hat den Sack dazu genäht.

Weiter Holz-Herzen schleifen

Am Morgen den 7. Oktober‘ 20 habe ich weiter Holz-Herzen geschliffen.

An der Rudermaschine war ich am Morgen und am Nachmittag.

Zu Mittag gab’s Pizza mit Salat.

Am Nachmittag arbeitete ich bis zur Pause im Atelier, ich bereitete Dreiecke aus Papier für einen Lampenschirm vor.

In der Nachmittagspause trainierte ich wieder an der Rudermaschine.

Weiter ging’s mit selbständigem Krafttraining bei Greter.

Am Seilzug und mit den Hanteln.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und stand 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein kleines Stück Kürbis-Wähe ein kleines Stück Salami-Pizza und ein Toast mit Käse, Schinken und Pfirsich.