Ein recycling Lampenschirm bauen

Am 21. September ‚ 20 war ich am Morgen im Atelier und baute am Lampenschirm aus Katalog-Papier weiter.


An der Rudermaschine war ich auch noch.


Zu Mittag gab es Spaghetti à Limone mit gemischtem Salat.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, weil die Leute vom Atelier eine Sitzung mit der Leitung haben.

Um 14. 00 Uhr rollte ich in den Coop kaufte mir ein leckeres Glacé und genoss ein leckeres Magnum an der Jona.

Danach wärmte ich mich am Seilzug selbständig auf.

Um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.



Kaja’s Rückmeldung war dass ich gut mit machte und die Übungen korrekt ausführte.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Risotto mit Cherrytomaten.


Cooler Sonntag

Auf dem Beitragsbild vom 20. September‘ 20 bin ich am Frühstück, Rührei mit Wienerli und Knoblibrot.

Mein selbst zubereitetes Frühstück war Wienerli klein schneiden.

Anschliessend anbraten und in der selben Pfanne noch Rührei mit kochen.

Am Samstagabend den 19. September‘ 20 war ich in Sam’s Café.

Auf diesem Foto von Ivy sieht man Ivy, mich, Sonja und den Vater von ihr namens Stevo.



Um 13.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhlrunde und anschliessend unternimm ich noch was mit meinem Vater.

Kochen geholfen und Ergotherapie bei einer neuen Therapeutin

Am Abend den 17. September‘ 20 war ich an einer Weindegustation von Sam’s Café.

Am nächsten Morgen habe ich geholfen Ofenrübli mit Ahornsirup zu kochen.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt Zentrum ganz in der Nähe vom Casamea.

Ich hatte Therapie bei Nadine Fischer.

Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.

Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.

Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.

Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.


Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉



Papierdreiecke für eine Lampe vorbereiten

Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.

Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.

Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.

Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.

Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.

Danach arbeitete ich weiter.

Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.


Gerudert habe ich auch.

Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.

Erneut ein gemütlicher Abend im Stall

Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.

Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.


Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.


Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.

Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.

Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.

Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.

Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:

Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.

Weiter ging’s mit Krafttraining.

Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.

Danach trainierte ich mit dem Theraband.

Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Topf weiter gearbeitet und training bei Greter

Am Morgen den 14. September‘ 20 habe ich am Topf weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Pasta an mac‘ n chees und Salat.

Auf dem Hinweg mach ich noch ein halt in Sam’s Café.

Der Hund heisst Sam und das Café heisst so wegen dem Hund.

Danach rollte ich auf die andere Strassenseite und kaufte ein Karma Ginger Shot, welchen ich an der Jona genoss.

Um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Katja, wo ich Geschicklichkeitstraining mit dem Tennisball machte.

Danach trainierte ich diesen Tennisball in einer Plastikröhre zu balancieren.

Die letzte Geschiklichkeitsübung war ein Theraband gleichmässig aufdrehen.

Wieder im Casamea war ich noch im Standing.

Im Anschluss ass ich eine kleine Schale Birchermüäsli und ein wenig vom Mittag.

Um 20.15 Uhr drehe ich noch ein Abendrunde spontan.

Neue interessante Beiz entdeckt

Am Samstag den 12. September‘ 20 besuchte ich Müätsch und HJ.


Ich traffe HJ im Rare Street Coffe nicht weit vom oberen Gubel, was eine cool Beiz ist, wo ich mal zu einem Sonntagsbrunch hin möchte.

Anschliessend rollte ich weiter an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Auf dem Nachauseweg traf ich noch Cecile, Omar und Sebi im Stall.

bb.

Mit meinem Vater machte ich zuerst einen Besuch bei Sensei Ivy in Sam’s – Coffe welches früher Galleria hiess und unten beim Casamea ist.

Danach assen wir noch ein Salat, eine Pizza und ein Tartufo beim Pizza-kurier um die Ecke.

Zurück im Casamea

Am 11. September‘ 20 holte mich mein Vater nach dem Mittagessen im Spital Männedorf ab.

Am letzten Morgen wurde mir nur noch die Infusion entfrent.

Zu Mittag habe ich noch in Männedorf gegessen.

Anschliessend holte mich mein Vater ab um zurück ins Casamea zu fahren, wo ich ziemlich bald 30 Minuten im Standing stand. bb.


Die Schlussfolgerung vom Aufenthalt im Spital Männedorf ist, dass ich mehr Femanose nehmen muss.

Deshalb war ich bereits im Ärtzehaus und holte drei Packungen Femanose.

Zu Abend gabs Spagetti mit Tomatensauce.

Cooler Abend im Stall

Am Samstagabend den 5. September‘ 20 war ich im Stall und genoss einen amüsanten Abend mit gemütlichen Leuten und Rosé.

Diese Schönheit heisst Mirelly und kommt von Brasilien.

Als Früstück am Sonntag hatte ich eine halbe Pizza Mamamia die aufgehoben habe vom Nachtessen mit Ivo am Samstagabend in der Pizzeria in Jona.

Am nächsten Nachmittag besuche ich um 14.00 Uhr meine Mutter am oberen Gubel in Kempraten.

Wo ich auch Abendessen werde.

Schwienshuftfillet vom Grill mit Glasnudelsalat und Capresé.