Vorerst der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt

Am 21. August‘ 20 war bis auf weiters der letzte Arbeitstag in der Industriewerkstatt.


Am Vormittag habe ich die Säcke Etikettiert.

Zu Mittag gab es Kartoffelstock mit Hackbraten und Blumenkohl voraus hatte ich noch ein Menüsalat und eine Griessuppe Leopold.

Am Nachmittag kam der wichtigste Teil meines Arbeitstages.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Teigwarenauflauf mit Spinat


Unten ist noch der Kurzbericht zwei wöchigen Schnupperzeit.

In der Industriewerkstatt geschieht immer viel

Am Morgen den 20. August‘ 20 fuhr ich wieder mit dem Tixi in die IW Buech.


Zuerst arbeitete ich am Reflektoren-Auftrag von ferag weiter.

Ich machte immer Set’s à 20 Stück.

Zu Mittag gab es Rind mit Reis Fenchel dazu ein Gesten-Süppchen und einen kleinen Salat.

Am Nachmittag habe ich 20 20er-Bündel in eine Kartonschachtel gelegt vermutlich um an ferag zu schicken.

Vermutlich als erste Kostprobe.

Am Nachmittag habe ich Beutel Etikettiert und bestückt mit 10 Gummidichtungen pro Beutel.


Wieder im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es ein Sommer-Salat mit Pfirsich und Nektarinen und ein Schinkensandwitch.

Am Morgen entlich das Schreibtisch-Möbel beendet

Am Morgen den 19. August‘ 20 hatte ich eine Nektarine und ein Spiegelei zum Frühstück.

Danach habe ich gerudert.

Anschmiessend habe ich entlich das Schreibtisch-Möbel beendet. bb.

Über diesen Mittag kann jetzt der Leim von diesem Tag noch trocknen, das bedeutet am Abend ist die Einweihung, man muss bedenken alles ausser der Leim wäre sonst entsorgt worden.

Zu Mittag gab es Penne an Brokkoli-Sauce und Blattsalat.


Am Nachmittag trainiere ich bei Greter und um 16.15 Uhr habe ich Physiotherapie bei Elias.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eine Käseschnitte und Tomatenrisotto.

Am Abend feierte ich auf Ego die Einweihung meines neuen Schribtschtischmöbels.

Ida lobte mich für die Geduld die man für dieses Schribtschtischmöbel braucht.

Reflektoren zuschneiden

Am Dienstag den 18. August‘ 20 war ich wieder im IW Buech.

Zuerst habe ich die Rohrschellen montieren beendet.

Dann habe ich Reflektoren für ferag zugeschnitten.

Die Schneidemaschine war in einer Firmenintern konstruierten Einspannvorrichtung eingespannt.

Zu Mittag gab es ein herrliches bbq, mit einer herrlichen Chilliwurst.

Zurück im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Toast Williams.

Zweiter Arbeitstag im IW Brüäsch

Meine erste Arbeit am 11. August‘ 20 im IW Brüasch war an der Arbeit mit den Gummistopfen die Endkontrolle machen.

Natürlich am Schluss noch in eine Plastik-Kiste einräumen.

Dann kam ich vor dem Mittag schon zur Arbeit vom Nachmittag.

Zu Mittag gab es Pfeffersteak mit Krawätchen und Gemüse.

Natürlich nahm ich auch wieder eine Tagessuppe, eine Gerstensuppe.

Am Nachmittag habe ich 20 solche Sachets mit je 5 Gummibären in einen Plastik-Beutel einräumen.

Zum Schluss noch diese Plastik-Beutel in eine Karton-Schachtel legen und die Karton-Schachtel nach vorne transportieren.

Zurück im Casamea war ich vor dem Abendessen noch im Standing.

Zu Abend gabs Birchermüäsli.

Am Morgen kurz vor halb neun bereit

Am Morgen den 10. August‘ 20 hatte ich Darmentleerung habe mich selbständig angezogen und habe leckeres Frühstück gegessen.

Um 10.30 Uhr war ich im St.Dionys beim IW Brüäsch.


Die Dame an der Anmeldung wusste Bescheid dass ich heute meinen ersten Schnuppertag habe.

Anschliessend wurde der Essensplan für diese Woche ausgefüllt.

Anschliessend habe gleich mit der ersten Arbeit begonnen: Plastikbeutel mit einer Etikette ziemlich exakt und sauber beklebt.

Danach habe ich aus einer ziemlich tiefen Plastik-Kiste Schleifringe genommen.

Immer pro Beutel fünf Schleifringe abgezählt und abgefüllt.

Danach war 15 Minuten Pause wo ich eine Glas Wasser trank und eine interessant Süssigkeit von einer anderen Mitarbeitern bekam.

Welche ich ehrlich gesagt aufgehoben hab.

Danach habe ich noch mehr Schleifringe abgezählt und abgepackt.

Mittagessen konnte ich gemütlich auf der Terrasse, unter einem Sonnenschirm.

Zu essen gab es Spinat, Spätzle und Fleischkäse.

Das beste fand ich aber Suppe, welche ich jeden Tag nehmen werde.

Am Nachmittag habe ich Gummistopfen abgepackt, immer je 7 blaue und 7 rote abgezählt.


Als ich zurück im Casamea war, wurde mir noch 30 Minuten ins Standing geholfen.

Anschliessend gab es Nachtessen, ein Resten-Buffet.

Wo ich mir Caprese und Gemüse aussuchte.

Mit Lui und so unterwegs

Am Abend den 8. August‘ 20 war ich mit Lui und so zuerst im Lo und von da weiter in den Stall. bb

Eine grosse Rollstuhl-Runde habe ich gleich am nächsten Morgen vor der heftigen Nachmittags-Sonne meine neue Trainingsstrecke beim Vitadurch und dann die Spitzenwiessstrasse hoch gedreht.

Am Nachmittag kam mein Vater mit voll heftigen Vorderrädern bei denen der Gummireifen weniger über die Felge hinaus steht.

Dann braucht es mehr Druck bis es mir den Gummireifen ab den Felgen zieht.


Ganz interessant finde ich auch die Farbe, aber der Mechaniker von Spiess und Kühne sagt dass es heikler sei wie Chrom-Felgen.


Auch ganz geil finde auch dass es Räder mit Doppelspeichen sind, aber nur wegen der Optik. 🙂

Für die Funktionalität ist es genau gleich.

Am Nachmittag bin ich vom Casamea selbständig in den Bächlihof gefahren und habe mit meinem Vater was getrunken.

Anschliessend haben wir im Thai-Restaurant von Jona zu Abend gegessen.


Zwei mal Ente mit Reis, ein mal scharf und ein mal süss sauer.

Mit Roman und Lisa vor der Werki

Am Abend den 7. August‘ 20 war zuerst im Stall

Dort war aber sehr viel Betrieb und deshalb rollte ich recht bald weiter in die Werki.

Wo ich einen gemütlichen Freitagabend mit Roman und Lisa genoss. bb.

Am Samstag zum Frühstück hatte ich Fleisch-Resten von der Grillade am Vorabend.

Am Samstag Nachmittag drehe ich eine Runde in Rapperswil-Jona.

Am Morgen das Radiergummi-Kistchen geleimt

Am Morgen den 7. August‘ 20 hatte ich wie immer ausser Sonntags ein Müäsli zum Frühstück.

Danach war ich im Haus auf der anderen Strassenseite an der Rudermaschiene.

Anschliessend war im Atelier und arbeite am Schreibtischmöbel weiter.

Zu Mittag gab es sehr interessante:

Am Nachmittag arbeite ich wieder von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr am Schreibtischmöbel weiter.

Zuerst Ruderte ich auch am Nachmittag.

Dann schnitt ich den Radiergummi-Deckel zu, drehte ein Papier-Kreis als Halte-Griff.

Welchen ich mit viel Leim aufleimte und einmal lackiert.

Am Montag leime ich alle Kistchen noch auf einen bereits lackierten Karton.

Das bedeutet am Montag habe ich ein neues, geräumigeres Schreibtischmöbel.

Denn mein jetziges ist eindeutig zu klein.

Danach putzte ich mein Zimmer wieder sehr gründlich.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Im Standing Fotografierte ich das köstliche Nachtessen.



Mediteraner Gemüseauflauf und Poulet-Brüstchen vom Grill.

Dazu hatte ich noch eine halbe Bratwurst und ein sehr leckeres Appenzeller-Käsewürstchen.

Das Appenzeller-Käsewürstchen schmeckte mir wieder so gut, da musste ich nochmals zugreifen.

Um 20.00 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Vermutlich mit Stopp im Stall.

Happy birthday Meli

Am Abend den 5. August‘ 20 genoss ich im Stall ein sehr spezielles Gazosa.

Rollte dann aber weiter in die Werki, wo Meli ihren 19. Geburtstag feierte.

Ohne dass ich es wusste hatte Simon einen Soloauftritt.

Am Morgen den 6. August‘ 20 arbeitete ich am Schreibtischmöbel weiter.

Natürlich ruderte ich wie immer zuerst.

Danach arbeitete ich aber am Schreibtischmöbel weiter.

Jetzt bin am letzten Element des Möbels.

Zu Mittag gab es Pasta alla Puttanesca.

Was ziemlich speziell war, denn es war mit Sardellen.

Um ehrlich zu sein hätte vor noch nicht so langer Zeit dazu einfach aus Prinzip gesagt, dass ich das nicht gene habe.

Mit Blattsalat an Kräutersauce.

Am Nachmittag habe ich mit den Seitenwänden vom letzten Element des Schreibtischmöbels begonnen.


Zu Abend gab es kalte Platte, Aufschnitt und Käse.

Als Fruchtdessert gabs Ananas und Wassermelonen.

Was mir so gut schmeckte, dass ich gleich doppelt zugriff.