Den Kamin-Deckel leimen

Am Morgen den 9. März 2018 habe ich entschlossen dass ich die Deckleisten besser so zu lassen.

Danach habe ich den Kamin-Zapfen eingezeichnet und zu gesägt.

Den Kamin-Deckel aus zwei rechteckigen Holzplättchen zusammen geleimt.

Den Zapfen mit der Decoupiersäge zugesägt.

In der kurzen Mittagspause quetschte ich doch noch Logotraining rein.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie,


Nach Ergotherapie war ich noch im Atelier und habe den Kamindeckel abgeschlossen in dem ich Dekorationsrillen eingefeilt habe.

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Es wird eindeutig das schönste Vogelhaus

Am Morgen den 23. Februar 2018 war ich Atelier und  habe weiter das Dach vom Vogelhaus für die Taba gedeckt.


Um 13.15 habe ich Ergo und danach arbeite ich im Atelier weiter.

Im Atelier wollte ich selbständig eine Spitze machen.

Danach habe ich noch bis 15.45 Uhr mit der zweiten Dachseite begonnen und um 16.00 Uhr ging noch ins Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Aufschnitt-Teller und ein kleines Stück Aprikosnwähe.

Am Abend check ich mal das Tägi aus, aber es sei verdammt kalt.

Weil Lara ist dort am Eiskunstlaufen ist.

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Ich dachte das sei nicht möglich

Am Morgen wurde ich von Yves darauf hingewiesen, dass das mit einem Ziegel zünftig schleifen und einer ordentlichen Portion Leim besser funktioniere.

Hier sieht man wie ich eine Leist um die Ziegel auf das Unterdach zu zwingen kürze.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Tanja prüfte heute zu meinem Erstaunen meine Fantasie, in dem sie eine Beige verschiedener Ansichtskarten vor mir ausbreitete.

Ich sollte eine davon auswählen und mir eine Geschichte darüber ausdenken, was auf diesem Bild geschieht.

Meine fantasie Geschichte war folgende:

Ein Hund will vom einen Planeten zum anderen springen, aber der Besitzer wird wütend und zieht ihn an der Leine zurück.

Tanja findet ich habe eine blühende  Fantasie.

Danach habe ich am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet .

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens 30 Minuten im Standing.

Nach dem Nachtessen kommt Klinsi.

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Mit Holz Reperaturspachtel wird das Vogelhaus länger dicht bleiben

Am Morgen des 2. Februars 2018 hoffe ich das Vogelhaus länger haltbar gemacht zu haben, mit Reperaturspachtel.

In der kurzen Mittagspause machte ich aber trotzdem ein Logotraining.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Im Anschluss habe ich eine Karte geschrieben die an Abschiedsgeschenk von Yves kommt und am nächsten Vogelhaus zwei zusätzliche Ziegelreihen gedeckt.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens, 30 Minuten im Standing.

Um 19.30 Uhr mach ich mich auf den Weg nach Baden.

Mal schauen wo ich einsteige.   🙂

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Die Leimspuren machten mir einen Strich durch die Rechnung

Am Morgen den 26. Januar 2018 habe ich mit der Decoupier-Säge Lukarenenziegel-Rohlinge ausgesägt.

Vor dem Mittag habe ich noch dieses Eck-Ziegelteil Ausgesägt.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie. Anschliessend musste ich im Atelier merken dass Leim wenn alles passt zwar sehr gäbig 🙂 ist,

doch wenn nicht: Leim sehr hartnäckig und alles andere als gäbig ist.  🙁

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich mehr wie sonst:

Am Abend machte ich noch ein dreifaches Logotraining.

obwohl Freitag ist.  🙂

Nix mit NightFever,

Weil am 26. Januar 2018 mache ich einen selbständigen Ausflug zu Ste und seiner Familie.

Ich fahre selbständig mit der ÖV nach Ermenswil, ich triff Ste an der Bushaltestelle Hirschen.

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Den nächsten Futterverteiler zu sägen

Am Morgen des 19.Januar 2018 sägte ich einen weiteren Futterverteiler zu.

In der kurzen Mittagspause nutzte ich die Zeit für ein Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Nach der Ergotherape arbeitete ich im Atelier bis bis kurz vor 16.00 Uhr

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Um 19.30 Uhr fahre ich im Bus nach Baden um ins Wochenende einzusteigen.

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Den Baufehler vom Vortag wieder gut gemacht

Am Morgen den 12. Januar 2018 habe ich die Ortladen der Lukarne richtig rum montiert.

Zuerst habe ich je zwei Löcher in die Ortladen der Lukarne gebohrt

Danach habe ich genug Holzleim auf die Lukarne gedrückt und den Ortladen angenagelt.

Nach der Trinkpause montierte ich ein Paar Ortladen.

Um 13.00 Uhr rolle ich noch kurz in die Wäscherei und danach habe ich Ergotherape.

Danach machte ich noch einen würdigen Wochenabschluss.

So dass ich nächsten Montag wieder mit viel Freude weiter arbeite.

🙂

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen halben Aufschnitt-Teller und zum Dessert zwei Apfelringe mit Vanillesauce.

Jetzt zwitscher ich noch ein Schlummertrunk vermutlich im Mojo.

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Möchte die Location von meinem 30. Birthday schon mal anschaun

Am Freitag den 17. November`17 möchte ich die Location von meinenem 30. Birthday zum ersten mal besichtigen.

Am Morgen den 17. November`17 habe ich die erste Wand für Vogelhaus der Taba gemacht.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wir spielen venice connection .

In diesem liegt die Herausforderung darin mehre Dinge gleichzeitig zu beachten.

Die erste Schwierigkeit lag darin, die Spielanleitung zu begreifen.

Am Nachmittag im Atelier habe ich mit der zweite Wand für die Taba begonnen.

(bb.)

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen halben Wurst-Käse Salat und eine Tomaten-Suppe.

Um 19.30 Uhr versuche ich alleine im Bus in die Rampe zu kommen.

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Fotottreff`17 im SPZ

Hier sieht noch ein Foto vom Abend den 4. November `17, vom Fondue Chinoise essen mit Müätsch und HJ.

Am Fotoreff wurden Fotos von den verschieden Reisen die vom SPZ organisiert wurden gezeigt und ein Arzt hielt noch einen Vortrag über das Reisen im Rollstuhl.

Im Anschluss gab es Pouletbrust mit Risotto und Cherry Tomaten.

Der Dessert war sehr lecker Apfelcreme mit Calvados.

Gegessen haben wir mit Regula Rötheli am Tisch, Sie hat auch eine Tochter im Rollstuhl.

Regula schreibt mit bald mal ein Mail um einen Termin für einen Besuch zu vereinbaren.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie,

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Habe grosse mühe mehrere Kriterien gleichzeitig zu beachten

Am Freitag den 13. Oktober 2017 haben wir in Ergotherapie Masterminde gespielt. (bb.)

Es hat mir grosse Mühe bereitet und Tanja denkt mit etwas weniger Komplexen zu beginnen wäre schlauer.

Davor war ich noch im Atelier und habe Ziegel vorbereitet.

Am Nachmittag habe ich weiter Ziegel ausgesägt und begonnen das weniger anspruchsvolle Dach zu decken.

Ich habe überhaupt nicht viel gemacht, aber sehr sauber.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und ein halbes Sandwich.

Am Abend trink ich noch was im Bistro.

Morgen um 11.00 Uhr rolle ich an die erste zeka-Grillade.

🙂

Die Logopädinennen im KSB sind beeindruckt von meinem Willen, wenn man folgendes e-Mail liest.

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