Tag nach dem Fründsgitreff‘ 22

Am Abend den 26. November‘ 22 war Fründsgitreff im Jonerwald.

Da es nicht weit vom Casamea entfernt ist, fuhr ich im Rollstuhl zum Fründsgitreff‘ 22.

Es war voll chillig.


Chranä ass natürlich einen riesen-Schüblig zur Vorspeise.

Ich gönnte mir eine Bratwurst, aber auch nur zur Vorspeise. 😉

Weil der Hauptgang war ein riesen tomahawk steak für alle.

Es war ein bündiger Gaudi, wo wir sicher alle genug gegessen und getrunken haben.

Am Mittag den 27. November‘ 22 brunchte ich im Casamea und fuhr anschliessend im Zug ins Glarnerland und besuchte Ivo.

Die Geschicklichkeits-Arbeit in Ergotherapie bereitete mir viel weniger Mühe

Am 23. November‘ 22 hatte ich einen sehr grossen Fruchtsalat zum Frühstück.

Er war zu gross, also liess ich was übrig.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum.


Wo Samanta geplant hätte anfangs etwas für die Konzentration und die Geschicklichkeit zu machen und dann noch etwas anderes?

Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht was.

Vermutlich weil sie gedacht hätte, ich könne mich nicht so lange konzentrieren.

Ich arbeitete an Arbeit von letzter Woche weiter, Bügelperlen auf einen Stern setzen.

Am 23. November‘ 22 bereitete es mir weniger Mühe wie vor einer Woche.

Doch ich wollte nicht mehr aufhören.

Die einzige Erleichterung welche ich für die die zweite Farbe nutzte, war eine Pinzette.

Weil ab der zweiten Farbe kam auch noch die Schwierigkeit, die bereits aufgelegten Perlen nicht wieder weg zu stossen.

Nach der zweiten Farbe habe ich meine Technik die Bügelperlen aufzulegen bereits klar verbessert.

Danach rollte ich wieder ins Casamea und ass Gehacktes mit Hörnli und Salat zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich zuerst am Seilzug die Stützdiagonale trainiert.

Mit einer explosiven Muskel-Anspannung und einer langsamen Muskel-Lösung.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Natürlich ging nicht alles sofort gut.


Anschliessend balancierte ich noch einen kleinen Softball auf einem Tennisschläger.

Weiter versuchte ich mich in Tennisaufschlägen.

Am Schluss der Therapie war ich der einzige Klient, also nutzte ich den ganzen Raum und machte Zielwurf durch die ganze Physiotherapie.

Zum Schluss der Therapie hatte ich das Zielwerfen mit Hütchen ziemlich im Griff.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein ‚Pürli‘ mit wenig Käse und zum Dessert ein Honig-Brot.


Besuch im Mollis am 20. November‘ 22

Am Morgen brunchte ich im Casamea ein umgekehrtes Spiegelei, ein Mais-Gipfeli, Salami und Weichkäse.

Der Fruchtsalat schmeckte mir besonders gut, mit genug Zitronensaft drauf.


Am Mittag fuhr ich im Stadtbus 994 an den Bahnhof Rapperswil wo ich dann die S6 in Glarnerland nahm.

In Mollis rollte ich zu Ivo an die Kanalstrasse.

Wo ich zuerst die Paraplegie App auf dem i-Phone installierte

Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flughafenbeiz ‚Flaterbeiz‚.

Wo ich ein Himbeer Gazosa mit einer Nugat Eistorte an Kirschsauce genoss.

Bei Ivo ruderte ich noch und zu Abend hatte ich eine halbe Pizza Diavolo.

Auf dem Rückweg stieg ich mit Hilfe am Bahnhof Blumenau aus.

Wo ich leider genau noch in Regen kam auf dem Rückweg ins Casamea.

Raclette bei Müätsch

Am Morgen den 13. November‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Kiwi, Birne, Apfel und Orange.

Dazu ein ein HIGH PROTEIN Choco Pudding.


Am Nachmittag rollte ich vom Casamea an den oberen Gubel, was viel mühsamer war wie im Sommer.

Für mich ist zwar unlogisch, aber das hörte ich auch schon von andern im Rollstuhl mit viel Erfahrung.

Bei Müätsch genoss ich Raclette (bb.) und diesen köstlichen Dessert aus einer Kugel Vanille-Glace mit einer Scheibe Ananas, Blaubeeren und Sahne.

Zurück fuhr ich im Rollstuhl bis zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Ab da im Bus 994 ins Casamea.

Besuch bei Ivo in Mollis am 12. November‘ 22

Am Vormittag hatte ich ein Fruchtsalat mit Kiwi und Banane im Casamea.

Am Mittag bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Ich hörte am Vortag bereits:

Der Bahnverkehr am linken Obersee-Ufer sei wieder wegen einer Baustelle blockiert, es fahren aber Ersatzbuse.

Dann kam ich selbständig auf die Idee über Pfäffikon SZ zu fahren, weil das in einen Ersatzbus umsteigen halt meistens schon mehr Zeit braucht und mühsamer ist.

So reiste ich dann doch nur mit dem Zug und bin so dem Ersatzbus ausgewichen.


Es ist zwar schon möglich, aber es ist schon umständlicher wie in Pfäffikon sz auf dem gleichen Perron das Gleis zu wechseln und 10 Minuten zu warten.

Bei Ivo trank ich zuerst etwas mit Ingwer.


Anschliessend fuhr ich in Begleitung von Ivo zur Flatterbeiz am Segelflughafen Mollis.

Mit Ivo trank ich ein Himbeer-Gazosa und ass ein Haselnuss-Törtchen.

Nach der Runde zur Flatterbeiz assen wir bei Ivo Gemüse Momos Nudelen aus dem Wok und Pouletflügeli.

Zum Dessert gabs ein Ritter-Törtchen.

Zurück ins Casamea wurde ich von Ivo im Auto gefahren weil im Rollstuhl, Dunkelheit und Nebel war schon einwenig unheimlich.

Züge fuhren keine mehr über Pfäffikon sz und noch dieser Nebel ist schon sehr unangenehm.

Der Winter kommt. 🙁

11. November im Casamea und auf dem Balmhof

Auf dem Beitragsbild vom 11. November‘ 22 sind Seid und ich.

Seid ist der Ehemann von Lory Caputo einer Nachtwache vom Casamea, die am 11. November‘ 22 zu ihrem Abschied ein Essen fürs Casamea spendierte.

Das Essen war Cevapcici mit Piede an Ivar.

Die Cevapcici grillierte Seid auf dem Balkon vom Casamea.

Es war so lecker, dass ich mir noch ein Nachschlag gönnte.

Der Dessert war auch eine Balkanspezialität, eine Art Guggelhopf mit Schnaps.

Mein Tag startete aber mit einem Frühstück welches aus einem Fruchtsalat mit Orange, Traube und Birne.


Dazu ass ich wieder ein Bio-Straciattella Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie die meisten Freitage auf die Morgenpause im Balmhof aufkreuzte.

Dann brachten sie mich gleich auf den Geschmack von warmem Sirup.


Anschliessend sammelten wir Material für die Winterdekoration des Balmhof. Welche wir auch gleich an einen grösseren Rahmen banden, um schlussendlich an den Fenstern vom Balmhof aufzustellen.

Den von mir designierten Kürbis hatte mittlerweile Schimmel und war reif für in Bio-Entsorgungs Mulde.

Vor dem Mittag bezwang ich wie jeden Freitag noch die üble Steigung zum Café Balm.

Café Balm

Zu essen gabs zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat.

Als Hauptspeise Ravioli tri-colore mit Käsesauce, Maroni und Rotkraut.

Zum Schluss wie immer die halbe Bouillon mit Backerbsen.

Nach der kurzen Mittagspause trainierte ich bessere als sonst an der Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte wir die Fensterdekoration vom Balmhof fertig.

Danach fütterten wir noch die Hasen und die Hüner.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder Stadtbus 994 ins Casamea wo ich noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr begann die Caputo-Feier.


Im dieci a lago die Sonne genossen

Am Sonntag Nachmittag war ich im dieci a lago und tank Tee.


Danach ass ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.

Sie kochte Kalbsgeschnetzeltes an Peperoni-Pilz Sauce mit Knöpfli und Coco-Bohnen.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier versuchte ich den ganzen Tag zu striken.

Leider mit mässigem Erfolg, aber so schnell gebe ich nicht auf.

Die Leitung sagt auf einmal mache es klick!

Zu Mittag im Café Balm gab es wie immer ein herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich an der wieder stärkeren Sonne LG.

Am Nachmittag habe ich weiter versucht zu streiken, die Leitung sagt ich sei zu verkrampf.

Im Casamea gab es eine sehr lecker gewürzte Tomatensuppe.

Ich möchte mich wieder hinlegen, weil ich 38°C Körpertemperatur habe.

Samstag in Mollis

Am Samstag den 5. November‘ 22 nahm ich den Bus an den Bahnhof Rapperswil, um der Kälte auszuweichen.


Dort nahm ich den Zug ins Glarnerland.

Bei meinem Vater ruderte ich und ass lecker.

Das Essen war international.

Sushi aus Japan und Momos aus Tibet.

Der Dessert schmeckte mir so gut, dass ich gleich noch ein Nachschlag ass.

Zurück ins Casamea fuhr ich auch wieder im Zug.

Am Sonntag den 6. November‘ 22 brunchte ich lecker im Casamea und um 14.00 Uhr triff ich meine Mutter am Bahnhof Rapperswil.

Coiffure-Besuch und Rollstuhl-Runde zum oberen Gubel

Am 31. Oktober‘ 22 kaufte ich zuerst in der Migros die Zahnpasta die mir die coolste Dentalhygienigerin aller Zeiten empfohlen hat.

Danach rollte ich weiter zum Coiffure.

Das meine ich als Kompliment, er investierte voll viel Zeit und pützelte mich stylisch raus.

Mit stylischem Haarschnitt rollte ich weiter an den oberen Gubel wo es Ananas-Rettich Salat zur Vorspeise gab.

Zur Hauptspeise gab es Pouletfillet mit Zughetti und zum Dessert eine Portion Vermicelles mit Vanille-Glace und drei Meringues.

Das Essen war köstlich, es mundete mir vorzüglichst!

Danach fuhr ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Wo ich am nächsten Morgen ein umgekehrtes Spiegel mit Käse, Fleisch und einem Fruchtsalat zum Frühstück hatte.

Ich chillte an der Jona und trank ein Feldschlösschen 0,0 mit Apfel.

Zu Abend gibt es Pizza im Casamea wo sogar der Teig selbst gemacht ist.

Die Pizzen waren ein Gaumenschmaus also gönnte ich mir drei Stück und eine Scheibe Ananas zum Dessert.

Sonntag in Mollis

Am Morgen den 30. Oktober‘ 22 brunchte ich im Casamea.

Ein Aufschnitt-Teller mit einem Umgekehrten Spiegelei.

Anschliessend fuhr ich im Bus an den Bahnhof Rapperswil und von dort nach Mollis zu Ivo.

Bei Ivo ass ich was kleines zu Mittag.

Ein Apfel und Käse mi einer zämä Limonade.

Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo, mit dem Vorspannbike in die Flatterbeiz.


Ein Coup à la Straciattella und ein alkoholfreies Bier.

Anschliessend waren wir noch an der Glarnermesse.

Am Montag den 31. Oktober‘ 22 hatte ich Teigwaren an Tomatensauce, Salat und Apfelmuss zu Mittag.