3. November‘ 23 Weekend von Cedi

Am 18. November‘ 23 ass ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr mach ich mich auf eine Rollstuhl-Runde mit Nachtessen an den oberen Gubel bei Müätsch.

Bei Müätsch kam ich wie meistens in den Genuss von exzellentem Essen.

Ein Landjäger mit Brot zum Z’mittag.

Danach strickte ich an meinem ersten Schal weiter. bb

Zum Z’Nacht hatte ich Raclette à deux mit Müätsch und zum Dessert ein Beeren-Sorbet.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Stadtbus 994.


Am nächsten Morgen, den 19. November‘ 23 ass ich zum Frühstück ein Spiegelei mit einer Scheibe Zopf und ein Fruchtsalat mit Starcciatella-Joghrut.

Um 12.00 Uhr fahre ich mit Ivo in seinem Smart#1 Brabus, nach Mollis.

Bei Ivo ruderte ich und ass einen kleinen lunch.

Danach nutzte ich Gunst des nicht regnen und fuhr in Begleitung von Ivo mit dem Vorspannbike, aber irgendwie kam es mir wesentlich strenger vor.

Eventuell behinderte mich die Winterjacke und der Pullover schon leicht.

Zu Abend hatte ich den Alptraum jedes Pizzaiolos mit einem Prallinato-Glacé zum Nachtisch.

Danach machte ich noch ein Hirnleistungstraings-Game mit seinem i Pad.

Anschliessend fuhr mich Ivo in seinem Smart zurück ins Casamea.

Am Schluss des Tages schaute ich noch Tschugger.

Nur Physiotherapie und Standing am 15. November‘ 23

Den Regenbogen auf dem Beitragsbild fotografierte ich auf der Rollstuhleunde in Jona.

Am Morgen hatte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Bolognese mit ein wenig Salat danach.


Am Nachmittag vor der Physiotherapie bei Katja drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona zu Kris doch er war nicht da, aber ich musste sowieso gleich weiter in die Physiotherapie.

Katja löste wieder meine enorm verspannte Brustmuskulatur.

Diesmal wars schon weniger Schmerzhaft.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Toast Hawai vom Vortag mit einwenig Birchermüäsli zum Dessert.

Während dem Nachtessen erfuhr ich dass ich mit einem Schweizermeister am Nachtessen bin.

Holger ist Schweizermeister im Eisstockschiessen.

Sonntag den 12. November‘ 23

Auf dem Beitragsbild sehen wir die neue Türklingel mit Kamera in Betrieb.

Diese Klingel wurde im Auftrag vom Vermieter der Molkereistrasse 1 installiert.

Am 11. November‘ 23 brunchte ich ausgiebig im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich um dem Regen auszuweichen mit der ÖV nach Kempraten an den oberen Gubel zu Müätsch.

Wo ich an meinem Schal weiter strickte.


Zu Abend hatte ich Fondue Chinoise mit reichlich Beilagen und einem fruchtigen Dessert.

Nach Hause fuhr ich wieder mit der ÖV, ab dem Bahnhof Kempraten.


Ausgestiegen bin ich an der Allmeindstrasse, wo ja auch das Casamea nicht weit davon ist.

Im Casamea schaute ich den Spielfilm Good People auf one.

One ist ein Fernseh-Angebot der ARD im digitalen Satelliten-, im Kabelfernsehen sowie im IPTV.

Zum Frühstück am Sonntag den 12. November‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Um 13.00 Uhr holt mich Ivo, mit seinem voll-elektischensmart brabus im Casamea ab.

Um in sein Haus in Mollis zu fahren.

Gegessen habe ich Obst mit Käse als spätes, kleines Mittagessen.


Getrunken habe ich ein Fanta Zero Exotic, welches es vermutlich extra für mich kaufte.

Gegessen habe ich einen sehr scharfen Chilli-Burger mit Onion-Rings und Potato-Wedeges, aus der Burgerei in Näfels.

Hin und zurück hat mich wegen dem schlechten Wetter beide Wege Ivo gefahren.


1. Weekend im November‘ 23 von Cedi

Am 4. November‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 nach Rapperswil an den Bahnhof.

Dort traf ich Muätsch und wir besichtigten ja das Käsefest 2023. bb.

Die Milchwerkstatt hatte sogar Amselspitz Joghurt zum degustieren.

Wir tranken was in der Vino Bar Il Sottoscala.

Danach kauften wir ein sehr spezielles Fondue.

Mittlerweile bereue ich dieses Fondue gewünscht zu haben denn der Gin-Geschmack war nur ganz leicht, mehr ein Gägg.🤪

Ich hätte schlauer ein Chilli-Fondue oder was ähnliches gewünscht.

Danach fuhren wir im Zug nach Kempraten, wo ja ihre Wohnung nicht mehr weit vom Bahnhof entfernt ist.

Am oberen Gubel jassten wir.

Danach kochte Müätsch das Gin-Fondue.

Mit speziellem Fondue-Brot.

Was für mich viel zu grosse Brotmocken werden.

Für meine Brotmocken-Grösse halbierte ich den Brotmocken, aber das ist von Person zu Person verschieden.

Nach dem Fondue-Plausch schob mich Müätsch, im Regen zur Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Von dort fuhr im Bus an die Allmeinstrtasse.

Wo ich hauptsächlich unter Dach zur Molkereistrasse komme.

Im Casamea strickte ich noch an meinem ersten Schal weiter, den ich letzten Winter noch angefangen habe.

Am Sonntag den 5. November‘ 23 wurde ich von Ivo in seinem voll heftigen smart abgeholt.

Ivo’s smart ist sehr geräumig und hat einen intelligenten Bordcomputer, der sogar merkt wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist.

Kunstausstellung im Kreuz und danach Nachtessen bei Müätsch

Auf dem Beitragsbild ist Andreas Käufler den ich vom Balm kenne.

Ich glaube er machte ein Schnupperpraktikum zum Sozialpädagogen im Wohnheim Balm.


Es stellten aber noch andere Künstler ihre Werke aus.

Sehr interessant fand ich aber auch zum Beispiel die Werke von Adam Molinek.

Anschliessend ass ich noch bei Müätsch zu Abend.


Zweierlei Salate zur Vorspeise: Capresé und Randen und die Hauptspeise war viel besser als sie Aussah.

Zughetti mit Käse und Banane.




Besuch bei den Eltern und Atelier im Balm (14.- 16. Oktober‘ 23)

Am Samstag den 14. Oktober‘ 23 zeigte mir Holgie im Internet einen Prothesenreiniger den er braucht um den den Powerbrethe zu reinigen.

Gleich nach dem Frühstück war ich im Migros unterhalb dem Casamea und kaufte den.

Am Mittag war ich bei Müätsch am oberen Gubel in Kempraten und kam in den Genuss von einem köstlichen Jause-Teller.

Zu Abend kam ich in den Genuss von einem Capresé-Salat zur Vorspeise.

Der Hauptgang war ein Hochgenuss:

Eine mit Frischkäse gefüllte Pouletbrust mit dreierlei Gemüse Brokkoli, Zucchetti und Peperoni.

😋

Am Sonntag den 15. Oktober‘ 23 war ich bei Ivo in Mollis.

Sehr praktisch, ab dem Bahnhof Blumenau.

Bei Ivo spielten wir Memory,

Ich fuhr weiter als sonst mit dem Vorspannbike. bb

Danach spielte ich ein sehr nützliches Hirnleistungs-Trainingspiel auf dem iPad.

Zum Schluss fuhren wir noch in seinem Smart aus.

Hammer! Es ist voll cool, so ein Kribbeln in den Füssen und das in einem Smart voll elektrisch.

-die Zukunft des Autofahrens.👍

Zurück ins Casamea, bin ich wieder im Zug bis Blumenau.

Am Montag den 16. Oktober‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Den ganzen Tag am stricken.

Zu Mittag hatte ich ein köstliches Dreigang-Menü im Café Balm.

Café Balm
  • ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • eine halbe Portion Spaghetti an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Buchstaben

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es wird ein Babyspielzeug, doch leider ist die Leitung von der ich die Anleitung wie man dieses Babyspielzeug macht den Rest des Oktobers in den Ferien.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange, die köstlich war eine ideale Reife.


Danach strickte ich noch bis halb 5 und um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück.

Danach im Casamea, war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich 2 halbe Teller Bichermüäsli mit light Sahne.

Weite Rollstuhltour, Besuch in Mollis und stricken im Balm

Am Samstag den 7. Oktober‘ 23 brunchte im Casamea Palatschinken, Fruchtsalat, Käse bewusst aber kein Fleisch.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil gerollt.

Ab dem Bahnhof Rapperswil bin ich im Zug nach Feldbach gefahren.

Ab dem Bahnhof Feldbach bin ich der Seestrasse entlang, bis zum Oberen Gubel in Kempraten gerollt.

Bei Müätsch am Oberen Gubel ass ich Raclette. 😋

Danach rollte ich an die Bushaltestelle Bahnhof Kempraten, ab da fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich am Sonntag den 8. Oktober‘ 23 ausgiebig brunchte.

Nach dem Zähne putzen rollte ich an den Bahnhof Rapperswil.

Wo ich den Zug ins Glarnerland nahm.

Wo ich vom Bahnhof Mollis an die Kanalstrasse 1 zu Ivo rollte, bei Ivo sicherte er die Rückenlehne zusätzlich noch mit Loctite.

Danach fuhren wir seinen voll amüsanten Smart aus, mit Halt in der Klausen Ranch.

Wo wir beide ein zämä! tranken.


Anschliessend assen wir bei Ivo noch Pizza.

Danach nahm ich den Zug zurück zum Bahnhof Blumenau , von da ist es ja nicht mehr weit zum Casamea.

Am nächsten Tag den 9. Oktober‘ 23 ass ich im Casamea einen ausgesprochen reichhaltigen Fruchtsalat.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Oben angekommen trank ich zuerst ein Glas Wasser und fuhr die heftige Steigung auf dem Balmareal.

Anschliessend strickte ich noch bis zur Mittagspause.

Zu Mittag auf der Terrasse vom Café Balm ass ich wie immer ein leckeres 3Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer-Salatsauce
  • Gemüse Thai Red-Curry mit Quinoa
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Gemüsepayanne

Am Nachmittag strickte ich weiter am Babyspielzeug.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Nach der Nachmittagspause strikte ich am Babyspielzeug bis zum Feierabend weiter.

Bis ich um 16.45 Uhr den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse nahm.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine kleine Portion Ravioli an Tomatensauce.


Letztes September Weekend‘ 23 und Montag den 2. Oktober‘ 23 von Cedi

Am Samstagmorgen den 30. September‘ 23 frühstückte ich im Casamea ausgiebig.

  • Fleisch
  • Käse
  • Eine Scheibe Zopf mit Honig und Butter
  • Ein Stracciatella-Joghrut mit Fruchtsalat

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.


Beim pumptrack begegnete ich noch Siggo der ihn mit seinen beiden Töchtern befuhr.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo ass ich zuerst einen Apéro.


Danach fuhr ich in Begleitung von Ivo Vorspannbike.

Wo wir noch am Alpazug ’23 begegneten.

Wenn man mich fragt hat so Kuh an einem Alpazüg die grössten Qualen; Diese fetten Glocken um den Hals haben ein viel zu schweres Gewicht, vor allem muss man bedenken nicht nur ein Stunde.

Vermutlich den ganzen Tag. 🙁

Bei Ivo ass ich noch Tibetisch zu abend.

Am Abend fuhr ich wieder im Zug zurück in Casamea.

Wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.


Der jetzt schon nicht schlecht im Rollstuhl zu befahren ist.

Am nächst Morgen den 1. Oktober‘ 23 brunchte ich wieder im Casamea.

Danach rollte ich im Rollstuhl an den Bahnhof Rapperswil.

Vom Bahnhof Rapperswil fuhr ich im Zug nach Uerikon.

Wo ich diese Auffahrt mit ziemlicher Steigung hoch fuhr.

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den Oberen Gubel in Kempraten alles dem See entlang, wie beim SlowUp einfach mit Autos.

Mit Abendessen am oberen Gubel.

Poult-Spiessli mit Korn.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen die Theater Aufführung: Die Abendteuer des Käpt’n Broccoli schaute.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm:

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Lamm Hackbällchen an Currysauce mit mediterranem Couscous
  • Zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter.

In der Pause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich wie immer unterer Woche noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich 2 Melonenschnitzer mit Rohschinken und ein Schnitzer nur Melone zum Dessert. 😋