Wieder geholfen zu Kochen

Am Morgen den 30. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Spaghetti Aglio e Olio zu kochen.

Auf dem Beitragsbild schneide ich Knoblauchzehen fein für die Sauce.


Hier sehen wir das mise en place für Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Hier sehen wir die Tätigkeit vom Beitragsbild.

Zuerst kochten wir die Spaghetti al dente.

Anschliessend lehrte die Betreuung das Wasser um die Spaghetti kochen, aus der Pfanne und gab die Knoblauchzehen dazu.

Als nächstes gaben wir getrocknete Tomatn dazu.


Fertig war das leckere Mittagessen.

Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Einige Tassen und Teller räumte ich auch noch ein.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Unten ist Chill die Tochter von Benji Büsser.


Am Abend war ich wieder in der Werki.

Auf diesem Foto sehen wir von Links nach Rechts, Imi, Lisa, mich und Öhrli.

Der Fotograf dieses Fotos war Adi.

Gemütlicher Herbstsonntag

Auf dem Beitragsbild sehen wir einen voll chilligen dude vom Rare namens Scout aus Männedorf und mich.

Am Sonntag den 25. Oktober‘ 20 hatte ich eine Kaki zum Frühstück.

Am Mittag rolte ich ins Rare wo ich einen kleinen Lunch ass und eine Limo trank.

Mein Vater kam dann auch noch dazu.


Dann ass ich mit meinem Vater ein Rohschinken-Plättchen und dazu trank ich einen Blaubeeren-Smoothie.


Von da fuhren wir in seinem Auto über die March ins Cindy’s.

Wo ich einen Chicken-Avocado ass.


Auf dem Rückweg sahen wir eine Corona-Schleuder auf dem Fischmarktplatz. 😉

Rollstuhl-Runde und dann sehe ich weiter

Am Abend den 23. Oktober‘ 20 war ich noch im Lo!

Am nächsten Morgen hatte ich diese sehr leckeren Puletstreifen vom Vortag.


Am Nachmittag rollte ich zum Rare.


Ich habe beschlossen am Wochenende mal dort Mittag zu essen.

Im Rare trank ich ein Bier.

Auf dem Rückweg ins Casamea ist mir aufgefallen, dass da mal eine Fabrik stand wo jetzt zwei Wohnblöcke stehen.

Zum Nachtessen gab es gefüllte Paprika-Schotten mir Reis.


Rudermorgen und am Nachmittag Recycling

Am Morgen den 23. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine. bb.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller.

Mit leckeren Poult-Streifen.

Am Nachmittag rollte ich mit um zu recyceln.

Danach war ich noch mit den Bewohnern vom Casamea in der Bäckerei Räber und trank ein Glas Suser.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ein Foto habe ich leider keins, desshalb kommt einfach eins ohne mich.

Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Brötchen mit den leckeren Poultstreifen.

Weil die Poultstreifen so lecker waren, habe ich gleich noch eine kleinen Nachschlag genommen.

Rezeptur des Huus-Istee’s

Am Mittwoch den 21. Oktober‘ 20 hatte ich Pizza Hawaii zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo gerade der Huus-Istee vom Stall und der Werki gemischt wurde.

Er besteht aus:

  • Limetten
  • Honig
  • Ingwer
  • Zitronengras
  • Cremberrysaft
  • Hagenbuttentee

Ohne Zucker dafür mit Honig, aber ich hörte mal das kommt aufs Gleiche.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.

Es war Zirkeltraining Armkraft & Koordination.

Die Armkraft war Training mit dem Theraband und Flexibar.

Zwischen durch immer alle Töggeli der selben Farbe versuchen beim Holzstab einzufädeln

Leider habe ich keinen Töggel getroffen, das war auch sehr schwer.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.


Das street coffe entdeckt

Am 17. Oktober‘ 20 war ich wieder mal RARE an der Rütistrasse und es war voll chillig.

Zwar nicht zum ersten mal, aber irgendwie gefiel mir die Admusphäre besser und ich mach sicher wieder mal ein halt dort.

Danach machte ich ein Besuch bei Müätsch, wo es Poulet mit Frischkäse und Pommes gab.


Am Sonntag den 18. Oktober‘ 20 traf ich meinen Vater im Lo!, wo ich ein Saft trank.

Anschliessend fuhr ich in Begleitung von meinem Vater Richtung Stampf, in die Pizzeria Senza-Frontieria auf einem Schrägen Trottoir was sehr mühsam war.

Wo ich einen Capresé mit meinem Vater teilte danach als Hauptgang eine kleine Pizza mit Crevetten auf Ego ass.

Zum Dessert genoss ich noch ein Tiramisu.


Zurück ins Casamea fuhr ich auf einer anderen Strasse die zum Glück nicht mehr so schräg war.

Vanessa, Joice und andere im Lo! angeroffen

Am Abend den 15. Oktober‘ 20 war ich im Lo!.

Ich habe Vanessa, Joice und andere angetroffen.

bb.

Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen, aber ich konnte mich selbständig Beschäftigen mit einer selbständigen Rollstuhl-Runde in die Werki.


Zu Mittag hatte ich pikanter Glasnudel Pfanne von gestern und ein wenig Zwetschge-Fladä zum Dessert.

Am Nachmittag besuchten wir den Kinderzoo.


Wir fuhren im Zug von Jona nach Rapperswil.

Von Rappi am Bahnhof ist der Kinderzoo nicht weit.

Ein Pfund vom Elefanten kann wirklich ganz Heftig sein:

Es hat einige neue Attraktionen.


Holz-Herzen schleifen

Am 11. Oktober‘ 20 habe ich mit meinen Vater Fondue-chinoise im Hotel Boldern in Stäfa gegessen. bb.

Einen herrlichen Coupe teilten wir uns zum Dessert.

Am Morgen den 12. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschiene und habe weiter Herzen geschliffen.


Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und trank eine Schorle.

Um 16.30 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte am Seilzug.

Als nächstes trainierte ich die Unterarme mit dem Flexibar (Theraband).

Zu Abend hatte ich ein wenig Teigwaren mit Wurst und eine Kürbissuppe.

Trotz Corona wieder ein cooles Weekend

Am 10. Oktober‘ 20 regnet es den ganzen Tag.

Am Nachmittag triff ich mich mit Müätsch in Sam’s Café.

Später assen wir zu Abend im Lo!. bb.


Danach war ich noch in der Werki.

Die young guns haben riesiges Zelt auf ihrem Vorplatz aufgestellt welches bis im Frühjahr bleibt um die strengen Corona-Sicherheitsrichtlinien einzuhalten.


Hier sehen wir 3 heftige Motorräder der young guns.