Weiter das Dach für Michael decken

Am Abend 17. Oktober 2017 war ich mit einigen der LG, im Bistro was trinken.

Sie gaben mir auch zwei sicke Sticker:

Ein kleiner young guns speedshop Sticker dem ich einen Ehrenplatz auf meinem Heiligtum widmete.

Der zweite ist auch sehr cool, Rappi-Jona ist eben schon gangster hometown numbre one.

Am nächsten Morgen deckte ich weiter das Dach für das Vogelhaus von Michael.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich bis 15.45 Uhr das Dach weiter gedeckt.

Speziell war noch dass ich bei einer uneben Stelle, das Ziegelniveau mit einer Feil gleichmässig geschliffen habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein pot au feu was ein Suppeneintopf mit Rindfleisch und Gemüse ist.

Um 20.45 Uhr mache ich das zweite Logotraining des Tages.

Yves sagt diese Nägel am Ortladen der Lukarne einschlagen sei sehr Heikel und mann muss Acht geben, dass die Ortladen nicht spalten.

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Äbä scho no gäbig

Yves findet Heissleim, äbä scho no gäbig.

Am Morgen den 17. Oktober 2017 habe ich den Übergang von Kamin zum Unterdach abgedichtet.

Danach habe ich das Dach weiter gedeckt.

Logopädie trainierte ich auch wieder.

Am Nachmittag arbeitete ich bis 16.00 Uhr im Atelier und danach war ich noch im Standing.

Im Atelier habe ich  mit der anderen Dachhälfte begonnen, weil ich Kamin-Seite mal über Nacht mit zwei Schraubzwingen und einer Leiste vorsorglich die Ziegel auf das Unterdach zwang.

Auf der Lukarnen-Dachhälfte habe ich bis 16.00 Uhr begonnen die unterste Ziegel-Reihe einzupassen, aber noch nicht aufgeleimt.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Danach machte ich noch mein zweites tägliches Logotraining.

Zu Abend hatte ich eine halbe Sellerie-Suppe und einige Salami-Stücke.

Um 19.00 Uhr mach ich mich auf den Weg ins Bistro, wo ich am Abend einige der LG und Igor triff.

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Nachtessen in Kempraten

Am  15. Oktober 2017 war wie jeden Sonntag Brunch.

Danach bin ich im Zug zu Müätsch gefahren.

In Kempraten bin ich vom Bahnhof der Deestrasse entlang zu Müätsch  gefahren.

Dort noch dem oberen Gubel entlang  gefahren.

Danach habe ich noch ein Raclette genossen und mit HJ. zur ins Zeka gefahren. Am Abend trainierte noch Logopädie.

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Bekanntschaft mit Penny und Marcio

Am Abend den 13. Oktober 2017 im Bistro und machte ich neue Bekanntschaften. (bb)

Am  nächsten Tag um 11.00 Uhr war Versammlung vor dem zeka um gemeinsam ob dem KSB zu grillieren.

Kompliment an den Pfleger Nenad, der die ganze Grillade organisiert hat.

Die Entdeckung des Tages ist ein wälsches Bier,                 🙂

welches Geschmacklich top ist und erst noch einen voll stylischen Verschluss hat.

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Vom Bistro rollte ich weiter ins Zäni

Am Abend den 22. September 2017 war ich zuerst im Bistro, wo Igor sagte, dass ich der King von Baden bin.   😉

Von da rollte ich auf Ego ins Zäni, wo ich mit Marc und seinem Freund ein, zwei  Drinks und Kaffe-Lutz genoss.  🙂

Nach dem Mittagessen am 23. September 2017 richtete ich die Medikamente für nächste Woche.

Danach drehte ich eine Rollstuhl-Runde zum KSB.

Auf einen Eiskaffe und einen Mohrenkopf.

Wieder im zeka trainierte ich noch Logo.

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Beni und so in der Bistro-Bar angetroffen

Am Abend den 15. September 2017 war ich in der Bistro-Bar.

Am Morgen danach richtete ich die wenigen Medikamente für nächste Woche.

Logopädie trainierte ich auch.

Am Nachmittag trainierte ich weiter Logopädie:

Der folgende Text  stand in einer e-mail vom KSB. Der auch eine ziemliche Motivation ist das Logotraining weiter so diszipliniert zu machen.

Zu Abend hatte ich ein Bouillon-Süppchen und ein Schinkengipfeli.

Am 17. September komme ich erst am Abend an den Computer, weil ich einen Besuch bei meiner Mutter mache.

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Mit der 4. Wand begonnen

Am 15. September 2017 hätte ich die dritte Wand nahezu abgeschlossen, aber der Feinschliff fehlt noch und von Yves weiss ich, dass der noch viel ausmacht.

Am 15. September 2017 möchte ich alle Hölzer zu sägen.

Am Nachmittag habe ich mit der 4. Wand begonnen.

Wie ihr sehen könnt habe ich noch nicht alle Hölzer zu gesägt, dafür aber sehr genau.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und dann habe ich noch ein Zeitungsartikel über Rollstuhl-Curling als Logotraining gefilmt.

Am 15. September 2017 ist wieder mal Nighfever angesagt.

🙂

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Nachtessen mit Ste und seiner eigenen Family

Am 9. September fuhr ich selbständig im Zug zu Müätsch.

Zu Müätsch kam Manu, Ste, Thöme und Ste Jr. namens Levi.

Big T. mit little l. am anstossen.

Am 10. September 2017 wurde meine Grossmutter 89 Jahre alt, wir besuchten Sie.

Auf dem Rückweg hat uns ein BMW i8 überholt.

 

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Am Sonntagmorgen eine Rollstuhl-Runde

Am Morgen vor dem Brunch drehte ich eine Runde die Pilgerstrasse hoch und wieder runter.

Anschliessend ass ich Brunch im ristoro.

Zuerst ein ordentliches Tablar und noch ein 3 Minuten und noch je zwei Scheiben gebratener Speck und Käse.

Danach trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich noch eine Runde gedreht.

Als ich wieder zurück kam war mein Vater schon bei der Rudermaschiene, am eine Zähler montiert.

Mehr dazu  morgen.

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