Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Als ich am 23. September auf dem Rückweg von meiner Mutter war machte ich einen ausgiebigen Zwischenstopp auf den Züri-Wiesen und machte Bekanntschaft mit Peter und Amar.
Am nächsten Morgen den 24. September lobte mich Tamara, ich leistete in ihrer Abwesenheit ein gute sehr produktive Arbeit.
Senta lobte diese Arbeit auch.
Für mich ist der Grund klar.
Für wehn ist dieses Geschenk? ? ?
Für meine Traumfrau.
Am Nachmittag packte ich die Schatuille mit Hilfe von Tamara noch sehr schön ein.
Stefania hat für mich etwas gemacht was viel wertvoller ist, nämlich ein Videobeitrag nach Ausstrahlung auf Tele M1 auch in meinem Blog zeige.
Nach dem Standing machte ich gleich im Anschluss noch ein Logotraining ohne Nasenklammer.
Als ich letzte Woche Michèle die Bilder für Stefanias Schatuille zeigte, war Sie ganz beeindruckt von der Idee, der schönen Ausführung und den persönlichen Details.
4 Kärtchen sind jetzt aber noch in einer Schublade in meinem Zimmer, die gebe ich ihr noch nicht.
Für diese kenne ich sie noch zu wenig gut, ich hoffe diese werde ihr mal mit voller Überzeugung schenken können.
Ich werde Ihr diese vier Kärtchen doch nicht einzeln schenken, denn mittlerweile denke ich dass diese Kärtchen doch ein wenig zu billig sind.
Auf diesem Beitragsbild sehen wir Ernst Frankhauser der zur Zeit im KSB ist.
Ernst ist mit seinem Elektro-Motorrad beim anfahren aus unerklärlichen Gründen gestürzt, er muss wegen Infektionsgefahr noch länger im Spital bleiben, das Problem ist dass die Hand noch zu fest angeschwollen ist und darum kann die Wunde des offenen Bruch’s noch nich zugenäht werden.
Vom KSB ging ich straight an den Bahnhof und zu Müätsch chillen und zu Abendessen.
Die Rolltreppe müsste nicht unbedingt sein es hätte auch einen Lift.
Mir ist es aber mir ist es aber immer zu mühsam, den noch zu suchen und deshalb frage ich immer den nächsten Passanten ob er mir Sicherheit geben kann.
Denn eigentlich könnte ich es selbständig, aber es ist easy sketchy.
Bei Müätsch hatte ich eine Premiere.
Zum ersten Mal hatte ich ein Raclette à deux was eigentlich genau gleich gut ist, aber leider kann man bei diesem Offen die Temperatur vorzu ein wenig runter stellen.
Am Morgen den 3. September 2018 stellte ich fest das die Arbeit von letzter Woche ein Problemfall werden könnte und nahm es deshalb wieder auseinander.
Tamara die gelernte Schreinerin animierte mich am Nachmittag zum exakter arbeiten.
Um 16.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Wienerwürstchen mit Kartoffelsalat und einer Spinatcreme-Suppe.