Mit Ernst in Baden

Am Abend den 7. April genoss ich im Mojo die Gesellschaft vom      indischen Guru Sanjy 🙂 und zwei Freunden von ihm.

Am nächsten Nachmittag kam mein Vater und wir waren mit Ernst in Baden, wo wir zuerst im Mojo etwas tranken. (bb)

Anschliessend machten wir eine Promenade die Ladenstrasse hoch.

Am Schluss dieser gemütlichen Promenade habe wir im Restaurant Schwyzerhüli eine Pizza gegessen.

Den Apéritif genossen wir am Schluss im Daon.

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Die dritte Wand verschrauben

Am Abend den 6. April war im DaOn und habe ein Joongjak-Tee von Korea.

Danach machte ich noch ein ausgiebiges Logotraining:

Am Nachmittag habe ich die dritte Aussenwand beendet und die vierte begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und heute Abend  wird bestimmt witzig.

Am frühen Abend habe ich gesehen dass DJ Vero im Mojo auflegt.

Bevor ich mich auf den Weg mache bleibt mir noch Zeit für Logotraining:

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Die Umweltarena fand ich interessanter

Am Nachmittag den 18. März war besuchten mich Müätsch und H.J. wir haben beschlossen mal ins Shoppi zu hängen.    🙂

Dort haben wir uns spontan entschlossen die Umwelt Arena erneut  zu besichtigen. 

Dieses Mal hat es mich wesentlich mehr interessiert, wie das letzte mal.

Ich denke das hängt damit zusammen dass ich noch sicherer Rollstuhl fahre und durch das ich mich mehr den Ausstellungen widmen konnte.

Später erklärt mir mein Vater noch Pixelmator, dieses Beitragsbild haben wir mit Pixelmator bearbeitet,

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Carmen vom Atelier findet es eine professionelle Hütte mann

Am Nachmittag des 12. März 17 war ich im Zoo Hasel.

Carmen vom Atelier sagt am Anfang habe ich schon schöne Vogelhäuser gebaut, doch mittlerweile baue ich richtig professionelle Vogelhäuser. (bb.)

Am Morgen den 13. März habe ich die das Dach um eine Ziegelreihe gedeckt.

Am Nachmittag habe ich die erste Ziegelreihe der zweiten Dachhälfte gedeckt und danach war ich noch im Standing.

Nach dem Aufschnitt-Teller mit Gerstensuppe mache ich Logotraining

Logopädie trainierte ich natürlich ach weiter mit diesen anspruchsvollen ssch-Karten:

Danach schaue ich noch im Daon vorbei.

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War besser als es aussah

Die Fischstäbchen mit Spinat von Ernst dem Gourmet gekocht waren ok.


Danach war ich noch im Mojo, was trinken und habe Korosh angetroffen.

Am 12. März vor dem Brunch richtete ich meine Medikamente

Nach dem Brunch mache ich mein tägliches Logotraining und dann drehe ich mal eine Runde.

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Dieses Dach wird eindeutig am besten

Am Morgen habe ich Dach des Vogelhaus für die Familie Strub weiter gearbeitet.

In der Mittagspause machte ich Logotraining mit den neuen Kartei-Karten.

Um 13.15 Uhr habe ich Ergotherapie.

Ich musste Anweisungen von Tanja auf einem Koordinaten-System befolgen.

Danach habe ich noch eine Reihe Ziegel auf das zweite Vogelhaus der Familie Strub aufgeklebt und danach war noch im Standing.

Nun rolle ich ins ristoro Z`nacht essen und danach fahre ich wiedermal ins Mojo auf einen Schlummi, schliesslich ist heute nightfever angesagt.

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Muss im Regen ins KSB

Am Abend den 8. März habe ich Restaurant Daon ein Lechee-Saft getrunken und Bekanntschaft mit Catherine gemacht.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 9.März war ich im Atelier.

Viel wichtiger finde ich, dass ich am Nachmittag noch Logopädie im KSB habe.

Im KSB schrieb mir Frau Bruggisser neue Kartei Karten, mit F, S, Sch und CH welche auch das Gaumensegel trainieren.
Sie sieht dass mein konstantes Training Fortschritte bringt.

Am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub habe ich erst zwei Reihen Holz-Ziegel aufgeklebt.

Dafür aber eindeutig am schönsten, meine Vogelhäuser werden immer sauberer verarbeitet, Yves kann dies bestätigen.

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Die Deckleisten am nächsten Vogelhaus der Familie Strub sind dran

Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.

Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.

Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,

Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.

Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.

Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.

Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.

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