Werde zuerst alle Holz-Ziegel mit Gehrig-Schnitt zu sägen

Am Morgen war zuerst die Beerdigung meiner Tante.

Danach habe ich mit meinem Vater in der Pizzeria Santa Lucia Mittag gegessen.

Anschliessend fuhr ich im Rollstuhl an den Bahnhof Baden und von dort im Bus hoch ins Zeka

Im zeka wurde mir angeraten alle Ziegel mit Gehrig-Schnitten zu zusägen.

Im Standing war ich trotzdem wie meistens um 16.00 Uhr.

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Den aufwendigsten Kamindeckel den ich bis jetzt produzierte

Am Abend den 25. Juni’18 war ich wieder wieder in der Kajüte , danach machte ich noch Logotraining.

Am Tag danach arbeitete ich nur am Kamin-Deckel für das Vogelhaus von Ernst, ich bin sehr zufrieden wie es wird.

Am Nachmittag geht die Arbeit am Kamindeckel weiter.

Im Moment leime ich die Ziegelhebeleisten des Kamindeckel’s auf.

Ich muss sehr exakt arbeiten damit es am Schluss auch was wird, aber das ist langsam zu viel des guten.

Meine Kunden wollen einfach ein Vogelhaus.      🙂

Nach dem Standing trainierte ich noch Logopädie.
Nach dem Abendessen trink ich wahrscheinlich noch was im DaOn unter dem zeka.

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Ergomorgen

Am Montagmorgen den 25. Juni’18 war ich zuerst im Atelier und habe am Kamindeckel für das Vogelhaus von Ernst weiter gearbeitet.

Danach hatte ich Ergotherapie.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining:

Am Nachmittag habe ich im Atelier bis 15.45 Uhr im Atelier am Kamindeckel für Ernst weiter gearbeitet und um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend mach ich noch eine Rollstuhlrunde, mal schauen wo hin.

Vielleicht ja in die Kajüte, die schön Wetterbar an der Limmatpromenade.

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Mit dem Unterdach des Turmes begonnen

Am Freitag den 22. Juni 2018 begann ich das Unterdach des Turmes aufzuleimen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch im Standing.

Neben mit im Standing steht Schwester S.

Logotraining machte ich wieder Mittags und Abends:

Am Abend ist wieder mal friday nightfever.

Im amüsantesten Ausgangstown in dem ich bis jetzt lebe. 🙂

Wieder ein Physiomorgen

Am Abend den 20. Juni bin ich wieder im Rollstuhl nach Baden ins Bistro gefahren.

Auf dem Weg habe ich Frau Rack die Logopädin vom KSB angetroffen. Sie hat mich auf das Vogelhaus der Taba angesprochen, ich schliesse daraus dass es eine gute Werbung ist. Sie es eine gute Arbeit findet und dass der Standort optimal ist.

Aus einer ziemlichen Entfernung habe ich ihr zugerufen und sie war erstaunt, dass ich so laut schreien kann.

Als ich wieder im Zeka war trainiert ich noch Logopädie.

Am nächsten Morgen hatte ich Physiotherapie.

Das Seistützen gelingt mir mittlerweile auf beiden Seiten gut, aber jetzt sollte ich anfangen abzuwechseln.

Am Nachmittag mache ich den Boden vom Vogelhaus für Ernst

Ich habe sehr wenig  Ahnung von Zimmermann-Sprache deshalb benutze ich für mich logische Schlussfolgerungen.

Also an alle Zimmermänner die meinen Blog anschauen es kann gut sein, dass Ausdrücke in meinem Blog anders heissen.

Ich würde mich natürlich sehr freuen über einen Kommentar auf meinem Blog der mich belehren würde.

Am Nachmittag machte ich doch nicht den Boden, sondern den Turmkranz;) ich weiss nicht ob das so heisst.

Mit dem Unterdach des Turms habe ich auch begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich folgendes,

Logotraining hatte ich vor dem Nachtessen noch Zeit.

Den Blog-Beitrag für Morgen bereite ich auch wieder vor.

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Fertig mit dem Holz-Ziegel aufleimen

Am Morgen den 30. Juni 2018 habe ich das Holz-Ziegel aufleimen beendet.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich begonnen eine viereckige Spitze aus dem Runden Turm zu sägen und um 16.00 Uhr war ich wie meistens noch im Standing.

Am Abend könnte gut sein dass ich wieder im Corner eine Limo trinke.

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Wieder eine Abendrunde nach Baden

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie und zwar gleich vierfach,   2-mal die…k!-Worte und 2-mal Silben mit Lufstromlenkungen.

Ich gebe ehrlich zu dass ich fast einwenig zu einem Streber werde. 🙁

Denn langsam muss ich mich nicht mehr zusammen reissen, ich mach es fast schon automatisch.

Am 19. Juni 2018 leime ich am Vogelhaus für Ernst alle Ziegel auf.

Leider konnte ich doch nicht alle Ziegel aufleimen, weil am 19. Juni das Atelier  früher schliesste.

bb.

Dafür möchte ich wieder nach Baden rollen.

Diese Abendrunden nach Baden haben’s innsich, sind effektiv und machen Laune.                                    Was will man mehr?;)

Ich habe im corner mit Paulo, bei einem neuen voll chilligen Barkeeper eine Zitronen Limo getrunken.

Ich frage ob das ristoro das Nachtessen auf die Seite stellen können.

Es wurde mir ein Birchermüäsli auf die Seite gestellt.

Logotraining machte ich zum Schluss auch noch.

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Computerprobleme

Ich weiss nicht genau an warum dieses Problem war, aber mein Vater sagt es hängt mit dem Softwareupdate zusammen.

Da es ganz neu ist, sei es besser noch abzuwarten.

Am Morgen den 19. Juni 2018 habe ich in Ergotherapie mit freshmind 2 meine Kognitiven Fähigkeiten trainiert.

Am Nachmittag bis um 15.45 Uhr am Vogelhaus von Ernst weiter gearbeitet.

 Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie.

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Keine Kraft mehr

Die letzte Woche war sehr anstrengend die neue Abendrunde geht zwar fast immer abwärts, aber ich möchte morgen wie frische Power haben und deshalb mach ich heute mal nichts.

Am 16. Juni 2018 war ich bei Müätsch und wieder den an den Bahnhof gefahren.

Bei Müätsch gab es Filet vom Grill mit Capresé und Gurken-Peperonisalat.

Am 17. Juni 2018 kommt noch aber ich möchte absichtlich nicht viel machen.

Am Sonntagsbrunch hatte ich ein Umgekehrtes Spiegelei, zwei gebratene Speck-Scheiben und Fruchtsalat mit Brichermüäsli.

Logotraining machte ich aber auch wenn Sonntag ist.

Mit meinem Vater habe ich im Gasthof Bären in Mägenwil gegessen.          (bb.)

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Ins Bistro kann man neu ein rollen

Am Abend den 14. Juni 2018 bin ich im Rollstuhl ins Bistro gefahren, habe was getrunken und bin im Bus wieder hoch gefahren.  🙂

Am 15. Juni 2018 habe ich im Atelier weiter gearbeitet.

Am Nachmittag war ich bis 15.45 Uhr im Atelier.

Weil Holz nicht völlig eben ist, musste ich zum ersten Mal mit einem Spachtel nachhelfen, ich arbeitete noch nie mit einem Spachtel der so scharf war.

Erstaunlich finde ich dass der Spachtel im zeka, von einer Atelier-Leiterin geschliffen wurde.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Sehr chillig ist wie leicht dass mein Rollstuhl jetzt rollt, dank meinen neuen Froglegs.

Genau die gleichen einfach neu.

Zu Abend hatte ich eine Gemüseboillon und einen halben Aufschnitt-Teller.

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