Logopädie in Uznach und Physio Greter am 10. Januar‘ 24

Am Morgen fuhr mich das Tixi Linth in die Logopädie.

https://youtube.com/shorts/Zi2T8Gj14eE

Ivo war gerade unterwegs und verband dies gerade um mich zurück ins Riva zu bringen.

Zu Mittag hatte ich Couscous mit Kalbsgeschetzeltes und einer Ofentomate.

À pros-pros Essen, das Beitragsbild zeigt wie im Riva ein Regeneriergerät an Stelle eines Schrankes eingebauten wird, um bald auch Essen vom Café Balm zu regenerieren.

Café Balm

Am Nachmittag trainierte ich selbständig bei Greter.


Ich wärmte mich mit dem Gymnastikstab und der Freihantel auf, danach trainierte ich wie am Seilzug.

Um 17.00 Uhr war ich im Standing und machte Atemtraining im Riva.

https://www.youtube.com/shorts/cd2i8EtiinM?feature=share

Zu Abend gab es Café Couplet.

Brauche 45 Minuten vom Bahnhof Blumenau ins Riva

Zum Frühstück hatte ich ein Rührei mit einem Fruchtsalat und einem Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen machte ich ein Atemtraining.

Zuerst war ich vor dem Lo! und dann habe ich entschieden, zu schauen wie lange ich zum Bahnhof Blumenau habe.

Ich muss mit 45 Minuten rechnen, weil hoch wird länger haben als runter.

Zu Abend gab es Älplermacronen mit Apfelmuss.



Ergo im Riva und am Nachmittag stricken im Balm

Am Morgen den 18. Dezember‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Viv. Riva.

Beim Frühstück kam Samanta dazu und machte mit mir Origami Falt-Technik.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm, wo ich zuerst im Café Balm zu Mittag ass.

Café Balm
  • Zum Anfang eine halbe gemüse Bouillon
  • Danach den Wochenhit ein dicker Salatteller mit 4 Chilli-Cheese Nuggets

Danach arbeitete ich den gesamten Nachmittag am Babyspielzeug.

Mittlerweile ist es klar, es wir ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Pflaume.

Zurück ins Riva fuhr ich im Stadtbus.

Wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing mit dem Mediflo trainierte.

Zu Abend hatte ein halbe Portion Bichermüäsli und eine halbe Portion Teigwaren.

Weekend Mitte Dezember‘ 23

Am Morgen den 16. Dezember‘ 23 frühstückte ich zwei Schalen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.


Nach dem Zähne putzen machte ich zwei Logotrainings:

Danach fuhr ich im Rollstuhl an den oberen Gubel wo ich mit Müätsch, meinem Onkel Jack und seiner Freundin Irmgard Schweinsbraten mit Kartoffelsalat zu Mittag ass.

Danach fuhren wir im Zug an den Weinachtsmarkt nach Rapperswil.

Am Sonntag den 17. Dezember‘ 23 fuhr ich am Mittag im Zug nach Molis zu meinem Vater.

Logopädie in Uznach und Physio Greter

Am Mittwoch Morgen den 13. Dezember‘ 23 ass ich wegen Zeitproblemen nur ein Joghurt.

Anschliessend fuhr ich mit dem Tixi in die Logopädie.

Die Logopädin war zufrieden und ich soll weiter meinen Nacken dehnen.

Den Rückweg machte ich um Zeit zu sparen wieder mit dem Tixi.

Im Viv. Riva gabs Bündnersteak mit Spiralteiwaren und Peperoni Gemüse.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.


Ich dehnte zuerst den Nacken, flexion.

Anschliessend dehnte ich den Nacken wo ich seit der Logopädie in Uznach weiss die Sprache hängt eng zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und trainierte die Einatmung und die Ausatmung mit dem Mediflo duo.

Im Viv. Riva gab es Wienerli im Teig und Karotten-Ingewer-Suppe zu Abend.

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Dienstag den 12. Dezember von Cedi

Im Viv. Riva ass ich am Morgen den 12. Dezember‘ 23 mein Standart-Frühstück unter der Woche.

Um 9.32 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Es tat mir sehr gut bei diesen kühlen Lufttemperaturen und düsterem Wetter ins warme Wasser war sehr wohltuend.


Zu Mittag im Café Balm kam ich wie immer in den Genuss von einem herrlichen Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ass ich ein dicker gemischter Menüsalat
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe war eine Apfel-Selleriecreme-Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich an der nächsten Agenda-Hülle weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Ingwer-Zitronen-Tee.

Die Leitung vom Atelier sagte am Nachmittag das Ihr aufgefallen sei dass ich deutlicher spreche, ich denke das liegt hauptsächlich an der aufrechteren Sitzposition im Rollstuhl.

Zurück ins Viv. Riva fuhr ich wieder im Stadtbus 994, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Atemtraining mit dem Mediflo duo machte ich auch.

Zu Abend ass ich ein wenig Reis mit Bohnen und ein kleines Stück Lasagne.

Morgen habe ich Logopädie in Uznach und wenn ich Physiotherapie bei Greter.


Logopädie in Uznach und Physiotherapie am Niklaus-Tag

Am Morgen den 6. Dezember‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt + eine Niklaus-Mandarine zum Frühstück.



Anschliessend fuhr ich im Tixi nach Uznach in die Logopädie.

Danach fuhr ich im Bus und im Zug zurück ins Casamea.

Wo es Pouletschenkel mit Spätzli und Karotten mit Lauch zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Viv. Riva.

Katja löste meine Pectoralismuskeln die ja mit dem Kehlkopf zusammen hängen.

Zu Abend hatte ich Kartoffelstock, Gemüse und Salat.

Weekend anfangs Dezember‘ 23

Am Morgen den 2. Dezember‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella Joghurt und ein Stück Zopf mit Erdbeeren-Konfitüre.

Der Zopf war nicht dieser welchen ich im Standing Knüpfte aber dieser Zopf wurde aber mit dem selben Teig gemacht, wie meiner.

Atemtraining machte ich auch:

Am Nachmittag schneite es sehr viel, deshalb war ich nur im LO!, rollte danach gleich wieder zurück ins Wiv.-Riva.

Im Wiv. Riva gibt es Kotlettes mit Reis zu Abend.

Am Abend den 2. Dezember‘ 23 strickte ich an meinem ersten Schal weiter.

Am Sonntag den 3. Dezember‘ 23 brunchte ich ein Spiegelei, Fruchtsalat mit Joghurt, Käse und Fleisch.



Logopädie in Uznach, in Jona Mittagessen und Physio-Greter

Am Mittwoch den 29. November‘ 23 frühstückte ich mein übliches Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Tixi nach Uznach und im Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau ausstieg.

Im Casamea ass ich Salat zur Vorspeise und Spaghetti Carbonara mit Zughetti Gemüse zu Mittag.

Um 16.00 Uhr hatte ich 45 Minuten PhysioGreter.

Wo Katja eine schmerzhafte Triggerpunk-Massage an den Pectoralismuskeln machte.

Ich denke die Pectoralis-Verspannung hängt mit dem kühleren Wetter und der aufrechteren Rückenlehne zusammen.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing und nutzte die Zeit im Standing für Logopädie.

Zu Abend gab es Capresé-Schnitten.

Ein Bild welches ich machte gefällt sogar mir

Ich bin der grösste Kritiker meiner Bilder, aber das Bild war ursprünglich ein Foto von mir in Lake Thaoe welches ich jetzt aber in verschieden Grössen ausdruckte, ausschnitt und in Form einer Collage noch weiter bearbeitete.

Das Endresultat ist das Beitragsbild, mittlerweile bin ich stolz drauf.

Lange Zeit hätte es mich aber noch sehr traurig gemacht.

😥

Am Sonntag den 26. November‘ 23 traf ich Ivo am Adventsmarkt der Balm.

Dannn ass ich ein Raclette und trank dazu ein Thé Maisone.

Danach kauften wir das Bild welches ich mit Anleitung machte.

Danach hängte Ivo in meinem Zimmer auf mein Werk auf, wo ic gefällt es sehr.

Links ist noch das Originalfoto aus dem ich diese Collage machte.

Anschliessend fuhr ich Vorspannbike bei Ivo in Mollis, ass bei ihm Spaghetti Pesto.

Danach fuhr ich im Zug zurück ins Casamea.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich zurück ins Casamea.

Als ich in mein kam, genoss ich zuerst eine Weile mein Werk.

Am nächsten Morgen den 27. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart-Frühstück.


Danach rollte ich zu Samanta ins Pluspunkt-Zentrum wo ich eine tickende Wanduhr mit Uhrwerk und Bergen im Hintergrund begann zu bauen.

Anschliessend fuhr ich im Bus ins Balm.

Wo ich zuerst im Café Balm ein leckeres Dreigangmenü genoss.


  • Ein gemischter Menüsalat als Vorspeise
  • Eine halbe PortionPenne an Tomatensauce
  • zum Schluss noch eine halbe Bouillon mit schwarzer Einlage

Im Atelier strickte ich am Babyspielzeug weiter.

Nächsten Montag wird es ganz sicher fertig, entweder eine Maus oder ein Kätzchen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Glas Wasser.

Um 16.40 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Casamea, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand, wo ich wie immer noch 3 mal 30 mal den Pingpong im Mediflo lupfte.

Zu Abend hatte ich eine Latinoschnitte mit Gemüse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad.