Die ersten Physio-Thermine fürs nächste Jahr vereinbart

Auf dem Beitragsbild sehen wir Claudia von Physiotherapie Greter am die ersten Physiotermine nächstes Jahr notieren .

Am Montag den 18. Dezember’19 hatte ich Ergotherapie, wo ich das folgende Blatt darüber selbständig erstellte:



Link zur homepage von Ornabo:

www.naefspiele.ch/de/produkt/ornabo/

Um 16.45 Uhr drehe ich noch eine Rollstuhlrunde.



Wo ich spontan physio-greter vorbei schaute, Termine vereinbarte und noch ein wenig selbständig trainierte.

Zu Abend hatte ich eine Brokkolicreme-Suppe.


Zimmer putzten und Physiotherapie

Am 16. Dezember‘ 19 habe ich wurde mir gesagt, das Standing könne ich aus versicherungstechnischen Gründen erst ab dem 9. Januar‘ 19 benutzen.

Weil die Pflege dann eine Einführung hatte wie das Standing eingestellt sein muss um mich fachgerecht im Standing hinzustellen.

Am Morgen den 16. Dezember‘ 19 habe ich das Zimmer geputzt.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja, zuerst habe ich am Seilzug mit 100 kg gerudert.

Anschliessend trainierte ich noch mit dem blauen Theraband

Zum Schluss machte ich mit Katja noch ein Federball

Katja sagt der Grund wieso wir so schlecht waren, die Schlägern waren zu kurz.

Es war die Juniorversion und darum kürzere Schläger. 😉


Physiotherapie auf dem Boden

Auf dem Beitragsbild habe ich auf dem Rücken liegend ein Ball hoch geworfen und wieder gefangen. bb

Was für mich mit der mittel-schwere Hirnverletzung ziemlich anspruchsvoll ist.

Am Donnerstag war ich zuerst an der Rudermaschine und dann habe ich beschlossen mal etwas zu töpfern.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie auf dem Boden, wo nur schon auf den auf den Boden transferieren Therapie war.

Danach habe ich spontan eine Runde in die Werki-Bar gedreht, wo ich ein Huus-Iestee trank, der Huus-Iesstee ist Saisonal, momentan ist er Apfel-Zimmt.

Hier sehen wir Nico Brunner Besitzer der Stall-Bar und der Werki-Bar.



Danach rollte ich pünktlich zum Nachtessen.

Zimmerreinigung und Physiotherapie

Das Beitragsbild ist wie ich mein Zimmer putze, morgen schreibe ich noch was ich in Physiotherapie machte und füge die Fotos die ich dazu ein.

Am Montag den 9. Dezember ’19 reinige ich mein Zimmer und ich habe Physiotherapie.


Um 16.45 Uhr hat ich Therapie aber ich schon etwa um 16.20 Uhr dort, darum trainierte ich zuerst noch 3 mal 3 Serien am Seilzug.



Zuerst Nastüächli werfen und wieder fangen.

Anschliessend die Hütchen in der entsprechenden Farbring werfen.

Hütchen hatten sie keine grüne und rote.

Anstelle benutzte ich gelbe und orange.

Ich fand diese nicht so anstrengend, wobei Katja sagt:

Man merke es anhand der Bewegungsabläufe und an meines Blicks das er müde wird.

Jetzt befasse ich mich den Rest des Abends mit dem Schluss des Buches DAS ERLEUCHTETEN GEHIRN.

Ich merke das habe ich nicht wirklich gut in Erinnerung und deshalb schreibe ich auch eine Zusammenfassung darüber.

Rudermaschine und Physiotherapie

Am 5. Dezember‘ 19 war wieder an der Rudermaschiene bis 15.00 Uhr.


Um 15.00 Uhr habe ich mich ohne Hilfe angezogen und bin selbständig in die Therapie gefahren.

Wo ich zuerst aktiv an der Sprossenwand trainiert.

Danach wendete Katja spezielle Griffe an um die Spastik zu lösen.

Am Abend lese ich im Buch das erleuchtete Gehirn weiter.

Es dauert schon recht lange weil ich über jedes Kapitel eine kleine Zusammenfassung schreibe.

Im Buch das erleuchtete Gehirn weiter lesen und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sehen wir dass meine momentane Physiotherapie bereits den Eingang Rollstuhlgängig machte. 🙂

Am Dienstag den 3. Dezember‘ 19 wäre ja ein Tagesausflug, ich vermute da dies sowieso nichts wird und ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie habe bleibe ich bis 16.00 Uhr im Casamea und am Morgen las ich im Buch weiter.

Zu Mittag gab es Käse-Knöpfli und Apfelmuss.



Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschine.


Anschliessend bin ich in eine besonders zuvorkommenden Physiotherapie gefahren.

Mit dem besten Leiter den ich kenne, denn Stefan liess bereits den Eingang Rollstuhl tauglich machen.

Bei der Bobathliege meinte er jedoch, dass die Räume zu klein seien und im aktiv-Bereich sei auch zu wenig Platz weil er zum Übungen und so weiter machen gebraucht wird.

In der Therapie trainierte ich meine Koordination, Reaktion und mein Ballgefühl.

Zu Abend gab es Ratetoullie mit Poulet-Geschnetzeltes.

Morgen schreibe ich ausnahmsweise mal keinen Beitrag.



Probezeitauswertung und am Nachmittag hatte ich Physiotherapie

Am morgen hatte ich Probezeitauswertung.

Die ich bestanden habe und bei diesem Gespräch habe ich noch jemandem anderem gesagt, dass ich ein Standing brauche.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung war am Seilzug die Stützdiagonale, wo Katja fand ich führte diese Übung sehr schön und sauber aus .

Als nächstes spielten wir Unihockey.

Unihockey im Rollstuhl kann aber auch für die Konzentration gut sein, nämlich den Ball balancieren.

Danach trainierte ich noch mit dem Flexibar.

Was für die Körperspannung gut war, Stabilität im Oberkörper brachte und auch sehr wichtig ist, wenn man im Rollstuhl sitzt die Schultern stärkte.

Beidarmig war ich mit einem schwarzen blackroll-band an der Sprossenwand angemacht.

Danach trainierte ich noch mit dem leichteren aerobic-bar.

Als nächstes kamen die beiden Hanteln 2kg und 5kg, da war ich auch an der Sprossenwand festgemacht.

Dann habe ich mit Claudia, der Sekretärin von Physiotherapie Greter gesprochen und Sie gebeten, an der nächsten Teamsitzung die Leitung mal darauf anzusprechen: Wegen der Anschaffung einer Bobathliege.

Zum Schluss habe ich noch mit einem Medizin Ball geworfen, wo ich auch an der Sprossenwand fest gemacht war.

Nach Physiotherapie war ich noch bei Giorgia in der Galerie.

Wo ich kurz chillte und einen Tee trank.


Erster Test von der neuen-Bank

Am 25. November‘ 19 wollte ich den ersten Test der neuen Bank die mein Vater für mich anpasste machen.

Ich glaube aber er wird sie noch verbessern.

Am Mittag habe ich das Besteck aufgedeckt.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, aber in der Casamea-Tagesstruktur steht Zimmerreinigung und um 15.15 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

In Physiotherapie machten wir Sitztraining.(bb)

Freies Sitzen mit Händen auf den Knien, dann 1 Arm jeweils abheben.

Sitzen und Stützen auf den halbrunden Igelbällen.

Bei den andern Übungen konnte Katrin keine Fotos mehr machen, weil sie auch etwas machte.

Am Abend lese ich weiter im Buch DAS ERLEUTETE GEHIRN.

Ich habe schon 40 Notizpunkte notiert welche ich meinem Vater bereits erklärte, er merkt dass ich mich mit dem Buch wirklich befasse und dran bleiben kann.

Am Abend den 25. November habe ich weitere 10 Notizpunkte Notiert.

Physiotherapie und am Spiegel weiter arbeiten

Am Donnerstag den 21. November‘ 19 hatte ich Physiotherapie und am Spiegel habe ich auch noch weiter gearbeitet.

In Physiotherapie trainierte ich mit dem Theraband welches an Katjas Rumpf befestigt war.

Blau ist leichter und grün ist stärker.

In dieser Übung liege ich mit dem Oberkörper langsam auf die Knie und wieder hoch.


Mit dem Stab über dem Kopf trainierte ich den Körperschwerpunkt zu finden bevor ich kipp, da die Querschnitt-Nämung hoch ist (th3) recht früh kommt.

Mit dem Seilzug trainierte ich auch.


Ich bemalte die Deko-Leisten erneute mit grün und am 22. November‘ 19 bemale ich die beiden andern Seiten mit blau.

Ich finde diese Übung sieht sehr leicht aus, aber mann muss die hohe Lähmung und die mittelschwere Hirnverletzung bedenken.

Zimmer putzen und Physiotherapie

Am Montag den 18. November‘ 19 putzte ich mein Zimmer.

Ich nahm endlich mal die verstaubten Kisten unter dem Bett hervor und reinigte sie.

Um 15.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Seilzug mit einer Hand, die andere stützt auf dem Knie ab.

2x 15 Wiederholungen pro Seite, schön langsam und Kontrolliert.

Hanteltraining mit der 2 kg Hantel.

Im andern Arm hatte ich Muskelkater , deshalb nahm ich dort die 1,5 kg Hantel.

Am Ende der Therapie kam ich noch zum Ballwerfen.

Um 20.00 Uhr lese ich noch bis 22.00 Uhr, im Buch das erleuchtete Gehirn.