Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.
Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.
Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.
Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.
Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.
Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.
Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.
Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.
Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.
Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.
Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.
Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen
Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.
Am Donnerstag den 18. Januar 2018 hatte ich am Morgen Physiotherapie im Zimmer.
Die Lagerungskissen welche ich benötige lege ich im oberen linken Ecken vom Bett hin.
Mein Ziel ist in naher Zukunft am Abend selbständig ins Bett transferieren und die Nachtwache kontrolliert einfach noch ob alles gut ging.
Am Schluss der Therapie habe ich Michèle gesagt, dass ich mich für Hippotherapie interessiere, darauf meinte Sie gleich dass sie Hippotherapeutin ist und sie erkunde sich ob das das was für mich ist.
Früher hielt ich gar nix von dieser Therapie aber mittlerweile glaube ich doch noch das was bringen könnte, ich denke da an Oberkörper-Stabilietät.
Am Nachmittag arbeite ich im Atelier, zuerst schraube ich endlich den Boden für die Taba zusammen und dann sehe ich weiter.
Am Nachmittag optimierte ich den Rand vom Boden für die Taba.
Yves sagt dieser Boden sei eindeutig der beste Boden den ich bis jetzt produzierte.
Ich bin ehrlich: An diesem Boden habe ich bis jetzt ganz klar am wenigsten nachgemessen und mehr optisch gearbeitet.
Mir kommt es ein wenig so vor wie vor vielen Jahren in der Werkstatt von meinem Vater, klar da war ich im Vergleich zu jetzt noch sehr schlecht.
Aber der Bastel-Raum war im Nachhinein eine sehr gute Investition von meinem Vater, obwohl es ihn ziemlich sicher beinahe den letzten Nerv geraubt hätte.
Wenn ich da an diese Unordnung usw.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zum Esten mal trainierte ich vor dem Nachtessen noch Logopädie.
Um 17.30 Uhr gab es Nachtessen:
Am Freitag den 19. Januar 2018 mach ich den Futterverteiler.
Am Morgen den 30. November 2017 habe ich im Atelier begonnen die vierte Wand aufzubauen, so dass ich am Nachmittag mit der nächsten Lukarne beginnen kann. Vor dem Mittagessen hatte ich noch Physiotherapie wo ich das Beitragsbild gemacht habe, Vier-Füssler ohne Stützklotz bei der Hüfte.
Michèle war sehr erstaunt und sagt dass müsse sehr anstrengend für mich gewesen sein aber ich fand es voll easy.
Am Nachmittag habe ich Vorbereitungen für die Lukarne getroffen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Gemüse-Suppe und sechs Chicken-Nugget`s.
Eigentlich wären mein Vater und ich heute Abend mit Paddy Hartmann einem Mitarbeiter der Rampe verabredet gewesen, doch leider musste er die Planung von meinem 30. Geburtstag auf Samstag verschieben.
Am 16. November 2017 habe ich mein erstes Vogelhaus mit Lukarne ein zweites Mal lackiert.
Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, ich trainierte die hintere Stützaktivität der Arme.
Am Nachmittag habe ich die gewünschte Signatur gemacht, ich habe mich spontan noch für ein Glitzer-Kristall links und einer rechts entschlossen, denn diese bringen die Signatur mehr zur Geltung.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Kürbiscreme-Suppe, ein Pausen-Sandwitch und ein Mandel-Gipfel.
Morgen beginne ich mit der Planung vom ersten Vogelhaus mit Ständer.
Das Beitragsbild ist ein Bildschrimfoto von einem youtube-Flim von mir am stützen auf die ungewohnte Seite.
Am Donnerstag den 26. Oktober`17 arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.
Um 11.00 Uhr hatte Physiotherapie wo ich folgendes trainierte:
Am Nachmittag passte ich den Ziegel welchen den Übergang vom Hauptdach zur Lukarne macht sehr genau an. Yves machte mir Beispiel wie er das machen würde und ich machte es nach.
Ich sehe ganz klar eine Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus.
Zudem drehte ich die Aufhängekordeln für das dritte Vogelhaus für`s Strubä.
Zudem bekam ich heute meinen ersten Auftrag von einem Vogelaus mit Ständer.
Welches auf dem Sitzplatz der TaBa aufgestellt wird.