Das Vogelhaus für die Taba wird der Hammer

Am Morgen den 1. März 2018 war ich bis 10.45 Uhr im Atelier.

Die Ziegel un den Kamin habe ich wieder Haargenau eingepasst.

Hier sehen wir Tamara Häuser, sie ist der Ersatz von Yves

Von 11.00 Uhr – 11.45 Uhr hatte ich Physiotherapie im Zimmer.

Ich trainierte wieder selbständig zu Bett gehen.

Am Nachmittag habe ich nur eine Ziegelreihe um den Kamin eingepasst.

Im Standing war ich auch noch.

Nach dem Nachessen hoffe ich dass ich noch folgendes Vogelhaus verkaufen kann.

Deshalb schalte ich den Computer für heute aus.

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Habe das Gefühl Logotraining in Gesellschaft ist wesentlich effektiver

Am Abend den 22. Februar 2018 als ich am Logotraining war kam Klinsi noch vorbei, aber ich habe auf Wunsch von ihm weiter Logopädie trainiert.

Seine Rückmeldung war: Es war perfekt er habe alles verstanden.

Mein Problem ist aber noch die Lautstärke, so bald es Nebengeräusche gibt, sprich leider noch zu Leise.   🙁

In ca. 2 Monaten fliege ich zum ersten mal seit ich im Rollstuhl bin.

Hier sehen wir meine Ansprechsperson für Teneriffa.

Im Atelier habe ich wieder nur wenig gemacht, aber sehr exakt.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Gersten-Suppe und einig Spaghetti mit roter Pesto-Sauce.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

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Viel gemacht am Morgen

Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.

Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.

Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.

Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.

Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.

Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.

Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.

Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.

Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.

Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.

Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.

Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen

Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.

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Möchte am Abend bald keine Hilfe mehr benötigen

Am Donnerstag den 18. Januar 2018 hatte ich am Morgen Physiotherapie im Zimmer.

Die Lagerungskissen welche ich benötige lege ich im oberen linken Ecken vom Bett hin.

Mein Ziel ist in naher Zukunft am Abend selbständig ins Bett transferieren und die Nachtwache kontrolliert einfach noch ob alles gut ging.

Am Schluss der Therapie habe ich Michèle gesagt, dass ich mich für Hippotherapie interessiere, darauf meinte Sie gleich dass sie Hippotherapeutin ist und sie erkunde sich ob das das was für mich ist.

Früher hielt ich gar nix von dieser Therapie aber mittlerweile glaube ich doch noch das was bringen könnte, ich denke da an Oberkörper-Stabilietät.

Am Nachmittag  arbeite ich im Atelier, zuerst schraube ich endlich den Boden für die Taba zusammen und dann sehe ich weiter.

Am Nachmittag optimierte ich den Rand vom Boden für die Taba.

Yves sagt dieser Boden sei eindeutig der beste Boden den ich bis jetzt produzierte.

Ich bin ehrlich: An diesem Boden habe ich bis jetzt ganz klar am wenigsten nachgemessen und mehr optisch gearbeitet.

Mir kommt es ein wenig so vor wie vor vielen Jahren in der Werkstatt von meinem Vater, klar da war ich im Vergleich zu jetzt noch sehr schlecht.

Aber der Bastel-Raum war im Nachhinein eine sehr gute Investition von meinem Vater, obwohl es ihn ziemlich sicher beinahe den letzten Nerv geraubt hätte.

Wenn ich da an diese Unordnung usw.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zum Esten mal trainierte ich vor dem Nachtessen noch Logopädie.

Um 17.30 Uhr gab es Nachtessen:

Am Freitag den 19. Januar 2018 mach ich den Futterverteiler.

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Die sehr anspruchsvollen Schifterschnitte brauchen mehr Zeit als erwartet

Am Morgen den 21.Dezember 2017 war ich bis 11 Uhr im Atelier und habe die zweiten Sparren auf die Lukarne geschraubt.

Anschliessnd hatte ich noch Physiotherapie, wo  der Schwerpunkt wieder Atemtherapie war.

Da eine gut belüftete und seckretfreie Lunge einfach eine Grundlage für eine gute Vitalität ist.

In der Mittagspause trainierte ich wie meist Logo.

Am Nachmittag ereignete sich etwas was mich sehr ehrte, Yves fotografierte zum ersten mal eine meiner Arbeiten für sich.  🙂

Im Standing war ich auch und jetzt mache ich mich schon bald auf den Weg zum Weihnachtsdinner.

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Am Nachmittag beginne ich mit der nächsten Lukarne

Am Morgen den 30. November 2017 habe ich im Atelier  begonnen die vierte Wand aufzubauen, so dass ich am Nachmittag mit der nächsten Lukarne beginnen kann.
Vor dem Mittagessen hatte ich noch Physiotherapie wo ich das Beitragsbild gemacht habe, Vier-Füssler ohne Stützklotz bei der Hüfte.

Michèle war sehr erstaunt und sagt dass müsse sehr anstrengend für mich gewesen sein aber ich fand es voll easy.

Am Nachmittag habe ich Vorbereitungen  für die Lukarne getroffen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing. 

Zu Abend hatte ich eine Gemüse-Suppe  und sechs Chicken-Nugget`s.

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

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Vorderarmstütz im 4-Füssler

Am Morgen den 23. November`17 hatte ich Physio, Michèle war erstaunt und sagte dieses Foto sagt genug aus.

Jetzt weiss Sie wie sie mich unterstützen, bei was sie mit mir arbeiten könne.

Mein Ziel in Physiotherapie nächste Woche ist es Vorderamstütz im 4-Füssler ohne ventraler Rumpfunterstützung.

Zwar im Nachhinein stelle ich mir mein Pysioziel für nächste Woche, sehr schwer bis unmöglich vor.

Es nimmt mich Wunder was Michèle dazu meint?

Am Nachmittag war ich im Atelier und habe die Wandhölzer für die zweite Seiten-Wand zu gesägt.

So dass ich morgen die zweite Seiten-Wand zusammen schrauben kann.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist im Standing.

Hier sehen wir ein Foto von einem weitern Vogelhaus von mir in action.

Zu Abend hatte ich eineTagessuppe und ein Käse-Sandwich.


Nach dem Infoabend trainiere ich noch Logopädie.

Ich sah das der Info-Abend über die neue Wohnform in Rütihof ist.

Da ich aber zu viele Nachteile in dieser neuen Wohnform sehe, habe ich beschlossen diesen  Info-Abend nicht zu besuchen.

Mich dafür früher als geplant mit Logopädie zu befassen.

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Doch kein besonderer Tag

Eigentlich wären mein Vater und ich heute Abend mit Paddy Hartmann einem Mitarbeiter der Rampe verabredet gewesen, doch  leider musste er die Planung von meinem 30. Geburtstag auf Samstag verschieben.

Am 16. November 2017 habe ich mein erstes Vogelhaus  mit Lukarne ein zweites Mal lackiert.

Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, ich trainierte die hintere Stützaktivität der Arme.

Am Nachmittag habe ich die gewünschte Signatur gemacht, ich habe mich spontan noch für ein Glitzer-Kristall links und einer rechts entschlossen, denn diese bringen die Signatur mehr zur Geltung.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing. 

Zu Abend hatte ich eine Kürbiscreme-Suppe, ein Pausen-Sandwitch und ein Mandel-Gipfel.

 Morgen beginne ich mit der Planung vom ersten Vogelhaus mit Ständer.

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Stütztraining in verschiedenen Variationen

Am Morgen habe ich Ziegel vorbereitet und um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie. (bb.)

Am Nachmittag habe wieder nur die oberste Ziegelreihe aufgeleimt, aber sehr akkurat… 🙂 und  um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Ratatouie-Suppe und ein kleines Bündnerfleisch-Sandwitch.

Nach dem Logotraining besuche ich noch die Barty.



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Die Ziegel sehr genau einpassen

Das Beitragsbild ist ein Bildschrimfoto von einem youtube-Flim von mir am stützen auf die ungewohnte Seite.

Am Donnerstag den 26. Oktober`17 arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.

Um 11.00 Uhr hatte Physiotherapie wo ich folgendes trainierte:

Am Nachmittag passte ich den Ziegel welchen den Übergang vom Hauptdach zur Lukarne macht sehr genau an. Yves machte mir Beispiel wie er das machen würde und ich machte es nach.

Ich sehe ganz klar eine Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus.

Zudem drehte ich die Aufhängekordeln für das dritte Vogelhaus für`s Strubä.

Zudem bekam ich heute meinen ersten Auftrag von einem Vogelaus mit Ständer.

Welches auf dem Sitzplatz der TaBa aufgestellt wird.

Yves kaufte bereits das Holz für den Ständer.

Zu Abend hatte ich eine vegetarische

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