Am 31. Juli habe ich meine Mutter besucht und von da war es dann ein Katzen-Sprung zu Sequnis.
🙂
Ca. um 15.30 Uhr kommt mein Vater.
Jetzt bin ich noch einmal den Bruce Spencer-Weg gefahren.
Unter folgendem Link ist noch mehr Sound von ihm:
Kategorie: Rollstuhl-Runde
Am Morgen im Atelier, um 13.00 Uhr Ergo und noch mal Atelier
Das verbesserte Dach sieht jetzt so aus.
Am Morgen des 29. Juli schraubte ich drei von vier Randleisten an den Boden.
Um 13.oo Uhr hatte ich Ergotherapie:
Wir trainierten meine Rumpfstabilität
Das Labyrinth der Meister spielten wir auch noch.
Im Atelier war ich bis 16.00 Uhr und danach noch im Standing.
Am Abend drehe ich noch eine Runde.
Spalten fugen und ein weiters Vogelhaus begonnen
Am Morgen habe ich 4 Spalten zwischen den Ziegeln gefugt, keine Ahnung wie es diese entstanden.
Yves sagt aber diese Spalten werden am Schluss fast nicht mehr sichtbar sein.
Auch an diesem Mittag trainierte ich wieder…k!-Worte.
Am Nachmittag habe ich mit dem nächsten Vogelaus begonnen.
Morgen schraube ich die Randleisten des nächsten Vogelhaus hin
Nach dem Atelier war ich wie meistens noch im Standing.
Am Abend mache ich wahrscheinlich wieder die neue Rollstuhl-Runde.
Jetzt habe ich keinen Respekt mehr das ich beim herab fahren aus dem Rollstuhl kippen könnte. 🙂
Am 28. Juli bin ich den Dättwiler-Dorfaufstieg weiter hoch gefahren, weiter hoch gefahren bis der Anti-Kipp zum Einsatz kam.
Das wurde mir dann aber doch ein wenig zu heikel. Weil wenn ich aus dem Rollstuhl fallen würde, bräuchte es wahrscheinlich eine halbe Ewigkeit bis mich jemand sehnen würde.
Ich möchte aber ein Kompliment an die Hersteller dieses Anti-Kipps.
Damit braucht es wirklich sehr viel bis man kippt.
Logo-Training am Abend machte zum Schluss auch noch.
Ziegel kann ich immer gebrauchen
Heute bereite ich wieder Ziegel vor und den Holzstaub benutz ich als Füllmaterial.
Auch an diesem Mittag machte ich trainierte ich mit den …k!-Worten:
Am Nachmittag bereitete weiter Ziegel vor morgen bin ich wahrscheinlich endlich soweit, dass ich den Holzstaub mit Keim mischen kann und in rillen Fugen kann.
Nach dem Atelier war ich wie meistens noch im Standing.
Nach dem Nachtessen trainierte ich noch Logo:
Am Abend drehe ich noch eine Runde ich hoffe irgendwo hin wo ich den Sonnenuntergang schön sehen kann.
Ich bin einen sehr steilen erstaunlich gut hoch gekommen aber an der Steilsten stelle hatte ich zuviel Respekt alleine, man muss immer daran denken dass man dort auch wieder runter muss. 🙂
Aber ich kam voll easy runter das heisst also morgen bis ganz hoch.
Bowling-Sunday
Vor dem Brunch trainierte ich Logo.
Um 10.00 Uhr begann der Brunch und danach trainierte ich wieder Logopädie.
Am frühen Nachmittag machte ich eine Runde zum KSB und danach spielte ich mit meinem Vater Bowling im Sportword Baregg.
Was mache ich heute?
Ich dachte heute wird ein Standard-Tag, aber es wird immer besser im zeka.
Nach dem Frühstück habe ich die Medikamente gerichtet
und nach dem Mittagessen trainierte ich Logo.
Um 14.00 Uhr drehte ich eine Rollstuhlrunde zum KSB und dort traf ich Carmen und Marianne.
Marianne ist 67 Jahre alt im Rollstuhl aber noch erstaunlich fit und Carmen ist ist die Dame neben ihr, sie ist auch dem Beitragsbild zu sehen.
Sie hatte eine Ärztliche Bestätigung, dass sie gelegentlich 🙂 einen durchziehen darf.
🙂
Am Abend rollte ich wieder ins Cheers.
Heute lernte ich Verni und Otti kennen, sie waren sehr freundlich und begleiteten mich nach zurück ins zeka.
www.ha-wear.com
Am Nachmittag nagelte ich den Giebel auf
Nächste Woche kommt Yves aus den Ferien zurück,
ich hoffe er wird mir ein Kompliment machen.
Am Morgen habe ich weitere Ziegel vorbereitet.
In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.
Im Standing war ich auch noch.
Am Abend trainierte ich Logopädie.
Später mache ich noch eine Rollstuhlrunde ins Cheers.
Habe mich entschieden den Giebel doch noch besser vorzubereiten
Am Morgen war ich doch nicht mehr zufrieden mit dem Giebel. 
Also schnitt ich ihn mit der Stahl-schäre noch genauer zu, schliff den Giebel noch schöner und bohrte die letzten zwei Befestigung-Löcher.
Am Nachmittag vermute ich im Kontor Dias zu digitalisieren.
Um 16.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing.
Nach dem Nachtessen drehe ich noch eine Runde, aber zuerst mache ich noch mein tägliches Logo-Training.
Ziemlich lange Rollstuhl-Runde über Stock und Stein und am Giebel gearbeitet
Am Morgen machten einige vom zeka eine Rollstuhl-Runde, darunter ich.
Anfangs noch auf dem auf dem Trottoir aber ziemlich bald ging`s auf Kiesweg weiter.
Drei oder Viermal wollte man mich stossen, immer von verschieden Leiterinnen eine darunter war Senta aus dem Atelier.
Am Schluss dieser sehr schönen Rollstuhl-Runde kamen wir beim KSB raus.
Am Nachmittag arbeitete ich am Giebel vom nächsten Vogelhaus.
Anfangs allein
bis Flo mir am Schluss noch einige Tipps gab, aber er war sehr überrascht was ich alles selbständig geschmiedet habe.
Verzinkte Nägel konnte Flo nicht finden jetzt geht Flo neue kaufen.
Ich werde sie sowieso noch brauchen bei dieser Menge an Aufträgen wie ich jetzt schon habe, es werden laufend mehr! 🙂
Die Verzinkung ist ein Korrosionsschutz für Nägel, normale Stahl-Nägel wären schnell durchgerostet.
Nach dem Atelier war ich wie meist noch im Standing und zu Abend hatte die 
Logo-Training machte ich wie fast jeden Tag auch:
Heute blieb ich länger am Computer, da es der letzte Beitrag sein wird für eine Woche.
Morgen geht`s ins Wälsche. 🙂
Aber schon bald werdet ihr wieder genau gleich interessante Beiträge auf: www.schu.org lesen können.
Soll längere Atempausen machen
Am Abend des 6.Juli war ich noch im Cheers auf einen Cocktail.
Am nächsten Morgen hatte ich Logopädie im KSB, bei Frau Rack.
So tönt es gleich wesentlich besser.
Mein Problem ist mein gelähmtes Gaumensegel.
Dies verursacht einen enormen Luftverlust, worauf man nur mit einer Zwischenatmung entgegen wirken kann.
In der Theorie eigentlich ganz logisch aber die Umsetzung ist wesentlich anspruchsvoller, weil man immer glaubt die Puste geht einem aus.
Heute Nachmittag und Morgen ist das Atelier wegen Renovations-Arbeiten geschlossen und Morgen Vormittag treffen sich alle, um gemeinsam zuFrühstücken.
Also benutze ich das Standing.
Nach dem Nachtessen trainiere ich noch auf meiner neuen Strecke.
Auf einen Capi im Cheers war ich auch und Logopädie trainierte ich auch noch.
