Auf dem Beitragsbild stösst Leo am Abend den 31. März mit mir an, dies war im Mojo.
Zuerst war ich aber noch selbständig in der Taperia an der Bahnhofstrasse.
Am Nachmittag dem 1. April 2017 reise ich selbständig im Zug nach Kempraten.
Mittlerweile kenne ich drei 3 Mo`s also nenne ich diesen Mo, einfach Mojo-Mo.
Am Abend den 24. März 2017 war ich im Mojo und habe mit Vögi und Christian was getrunken.
Am Nachmittag fahre im Zug nach Rappi-Jona, zum ersten Mal bin ich über Rappi mit 2 Mal umsteigen.
Bei Müätsch haben Sie, Esther eine Kollegin von Müätsch, HJ und ich ein Fondue gegessen.
Zuerst habe ich die Medikamente gerichtet.
Als nächstes rollte ich zum Brunch.
Wo ich erneut mit dem Besitzer dieses Shop`s und dem Sohn brunchte.
Jetzt mache ich zwei Runden auf meiner neuen Trainingstrecke und dann rolle ich direkt zum Bus, an den Bahnhof wo ich das Zugbillet nach Rappi-Jona löse.
Ich möchte am Sonntag dort hin wo meine Mutter jetzt wohnt.
Obwohl ich es in Niederflur-Waagen ohne Hilfe hinein und wieder raus komme, wurde mir geraten mich mal unter der Woche am Bahnhof-Schalter zu erkunden.
Es war die selbe Dame die am Sonntag auch da sein wird.
Von dort aus rollte ich weiter in die Touristen Information-Baden.
Von dort habe ich zwei Broschüren und sie gaben mir den Tipp ins Restaurant Baldegg.
Beim Restaurant Baldegg ist leider immer am Montag Ruhetag, dafür drehte ich noch eine Runde dort oben.
Zu Abend hatte ich eine Aufschnitt-Teller und eine Brokkoliecreme-Suppe.
Ich habe spontan entschlossen mich mal in Baden am Bahnhof-Schalter zu erkunden ob sie noch Ideen für Tagesausflüge haben.
Nach dem Brunch habe ich die Medikamente für nächste Woche gerichtet.
Nach dem Medi richten kam das zweite Logotraining:
Danach reiste ich von Baden Bahnhof nach Zürich HB
In einem Wagen wo zum ein und aussteigen einen Lift brauchte.
Da kann am bis spätestens eine Stunde vor abreise anrufen.
Dort habe ich im Burgerking ein Hot Brownie genossen und bin im Niederflor-Waagen wieder zurück nach Baden.
Gestern am 19. Februar 2017 war ich am Nachmittag mit Vater an der Swiss-Moto, wo wir einige Motorräder anschauten.
Wenn man alle Motorräder anschauen möchte, bräuchte man allerdings wesentlich länger.
Berichte mit technischen-Daten gibt es sowieso schon etliche und ich denke um technische-Daten zu recherchieren habe ich zu wenig Erfahrung.
Deshalb lasse ich es lieber ganz.
Zuerst haben wir eine Pinguin-Parade beobachtet,
gefolgt von einer Elefanten-Show.
Am Schluss besichtigten wir noch den Masoala-Regenwald. 🙂
Gesten am 12. Februar reiste ich selbständig ins Aargauer Kunsthaus.
Es war eine sehr gute neue Erfahrung für mich.
Natürlich seit ich im Rollstuhl bin. 🙂
Den Weg vom Bahnhof Aarau bis zum Kunsthaus bin ich dieses mal selbst gefahren und nicht im Bus.
Am Morgen 13. Februar 2017 habe ich am Riegelbau weiter gearbeitet.
Am Nachmittag bereitete ich Ziegelrohlinge vor.
Vor dem Nachtessen war ich wie fast immer noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich eine Aufschnittteller und eine
Heute Nachmittag möchte ich wieder im Zug etwas Unternehmen.
Die Medikamente für nächste Woche habe ich auch gerichtet.
Am Brunch machte ich Bekanntschaft mit Serge und seinem Sohn Ethienne.
Serge sagte mir dass er eine Weg-Site hat, die allerdings schon lange nich mehr aktuell sei.
Als er politisch noch aktiv war,die Adresse sei aber:
Um 13.00 Uhr trainiere ich noch mit der Rudermaschiene und danach mache ich mich auf den Weg.
Am 8. Januar 17 vor dem Brunch habe ich bereits die Medikamente für nächste Woche gerichtet.
Nach dem Brunch trainierte ich Logopädie.
Mit meinem Vater war ich am Flughafen Zürich wir haben das Airport-Center durchquert, wo wir in der Fernweh-Bar etwas getrunken haben und später eine Pizza gegessen haben.