Bekanntschaft mit Pedro und Said

Am Abend den 18. September‘ 20 war ich im Stall und chillte mit zwei gäbigen Männern.

Am nächsten Tag kochte ich Rührei.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde zum pluspunkt-Zentrum.

Danach trank ich noch ein Alkoholfreies-Bier vor Sam’s-Café und chillte mit der Italo-Clique von Jona.

Ihre Namen von Links nach Rechts sind Vanessa, Paula, Roberto und Pepe.


Zu Abend hatte ich Gerstensuppe mit selbst gemachtem Knobli-Brot und einem Wienerlie.

Zutaten für ein Parisette:

  • 100g Butter (weich)
  • 2-3 Knoblizehen
  • Kreutersalz
  • frischen Schnittlauch

Kochen geholfen und Ergotherapie bei einer neuen Therapeutin

Am Abend den 17. September‘ 20 war ich an einer Weindegustation von Sam’s Café.

Am nächsten Morgen habe ich geholfen Ofenrübli mit Ahornsirup zu kochen.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt Zentrum ganz in der Nähe vom Casamea.

Ich hatte Therapie bei Nadine Fischer.

Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.

Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.

Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.

Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.


Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉



Papierdreiecke für eine Lampe vorbereiten

Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.

Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.

Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.

Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.

Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.

Danach arbeitete ich weiter.

Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.


Gerudert habe ich auch.

Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.

Erneut ein gemütlicher Abend im Stall

Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.

Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.


Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.


Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.

Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.

Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.

Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.

Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:

Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.

Weiter ging’s mit Krafttraining.

Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.

Danach trainierte ich mit dem Theraband.

Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Habe auf der Morgenrunde Siggo mit Melia Gebert angetroffen

Am Abend den 14. September‘ 20 genoss ich in Sams Caffe die Gesellschaft von Feri und Shelco.

Danach rollte ich weiter in den Stall und genoss eine sehr interessante Schorle.

Am nächsten Morgen machte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Vita-Parcous.

Auf dem Rückweg traf ich Siggo mit Melia. bb.

Am Nachmittag ruderte ich und kleisterte einen sehr sauber gekleisterten Blumentopf zu ende, der jetzt vom Casamea verkauft wird.

Nach der Arbeit am Blumentopf stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Am Topf weiter gearbeitet und training bei Greter

Am Morgen den 14. September‘ 20 habe ich am Topf weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Pasta an mac‘ n chees und Salat.

Auf dem Hinweg mach ich noch ein halt in Sam’s Café.

Der Hund heisst Sam und das Café heisst so wegen dem Hund.

Danach rollte ich auf die andere Strassenseite und kaufte ein Karma Ginger Shot, welchen ich an der Jona genoss.

Um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Katja, wo ich Geschicklichkeitstraining mit dem Tennisball machte.

Danach trainierte ich diesen Tennisball in einer Plastikröhre zu balancieren.

Die letzte Geschiklichkeitsübung war ein Theraband gleichmässig aufdrehen.

Wieder im Casamea war ich noch im Standing.

Im Anschluss ass ich eine kleine Schale Birchermüäsli und ein wenig vom Mittag.

Um 20.15 Uhr drehe ich noch ein Abendrunde spontan.

Neue interessante Beiz entdeckt

Am Samstag den 12. September‘ 20 besuchte ich Müätsch und HJ.


Ich traffe HJ im Rare Street Coffe nicht weit vom oberen Gubel, was eine cool Beiz ist, wo ich mal zu einem Sonntagsbrunch hin möchte.

Anschliessend rollte ich weiter an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Auf dem Nachauseweg traf ich noch Cecile, Omar und Sebi im Stall.

bb.

Mit meinem Vater machte ich zuerst einen Besuch bei Sensei Ivy in Sam’s – Coffe welches früher Galleria hiess und unten beim Casamea ist.

Danach assen wir noch ein Salat, eine Pizza und ein Tartufo beim Pizza-kurier um die Ecke.

Gemütlicher Abend mit Roman Brunner und Fabian Witzig

Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.


Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.

Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.

Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.

Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.

Zurück im Casamea

Am 11. September‘ 20 holte mich mein Vater nach dem Mittagessen im Spital Männedorf ab.

Am letzten Morgen wurde mir nur noch die Infusion entfrent.

Zu Mittag habe ich noch in Männedorf gegessen.

Anschliessend holte mich mein Vater ab um zurück ins Casamea zu fahren, wo ich ziemlich bald 30 Minuten im Standing stand. bb.


Die Schlussfolgerung vom Aufenthalt im Spital Männedorf ist, dass ich mehr Femanose nehmen muss.

Deshalb war ich bereits im Ärtzehaus und holte drei Packungen Femanose.

Zu Abend gabs Spagetti mit Tomatensauce.

Der Austritt vom Spital Männedorf wird am 11. September‘ 20 sein

Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.

Ist mein Austritt vom Spital Männedorf am 11. Septermber‘ 20.

Am Morgen drehte ich zwei Trainingsrunden auf der SMT.

Das Mittagessen war wieder exzellent, SPZ – style.

Essen mit Seesicht.

Am Nachmittag erkunde ich mich mal wegen einem Ausgehpass.

Männedorf wartet auf mich!

Da ich sowieso bald nach Hause kann und in Männedorf sowieso nichts los sei, soll ich mein Runden auf dem Spitalgelände drehen.

Es macht den Anschein als ist spiess und kühne hier in der Gegend weit verbreitet.

Von dieser Fima habe ich ja klar die besten und stylischten 😉 Vorderräder die ich je hatte.

Am Abend wird mir voraussichtlich die letzte Ampulle Antibiotika intravenös 😉 verabreicht.