Die Elephant Parade am Fischmarktplatz

Am 25. Juli‘ 20 war ich zuerst im Stall und trank eine Samuel’s Schorle.

Danach rollte ich weiter zum Fischmarktplatz wo mehr wie sonst los war, es war nämlich die die Elephant Parade.

Ich bekam sogar noch drei voll edle Elephanten um auf zu stellen.

Sie sind jetzt auf meinem Regal im Zimmer.

Als ich wieder im Casamea war ass ich noch ein halbe gefüllte Peperoni und ein Wienerli im Teig.

Buchzusammenfassung, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 24.Juli’20 hatte ich ein Spiegelei mit Früchten und Joghurt zum Frühstück.

Danach schrieb ich an der Buchzusammenfassung weiter.


Ich habe das Besteck zu Mittag aufgetischt. bb.

Zu Mittag gab es Tagiatelle al Salomne mit grünem Salat.

Nach dem Mittagessen staubte ich mein Zimmer ab und danach saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde vermutlich in Richtung Stampf bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stehe.

Als ich draussen war fuhr ich beim Coiffure assos vorbei dann dachte ich, dass ich wie ein Halung aussehe. 😉

Also ging ich gleich rein.

Es war sehr viel betrieb, was für mich klar heisst viele Leute sind zufrieden mit den Frisuren vom stylischtem Coiffure in Town. 😉

Dann machte er mir also ich will ja nicht eingebildet wirken, aber einen voll stylischen Haarschnitt.

Bereits zwei Stunden später habe ich einige Komplimente bekommen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Peperoni mit Hackfleisch gefüllt.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Den Geko-Stein abgeschlossen

Am Abend den 22. Juli‘ 20 genoss ich einen alkoholfreien Früchtecocktail im Aussenbereich vom Lo!.

Am nächsten Morgen habe ich den Geko-Stein abgeschlossen.

Zuerst noch mal mit goldener Farbe nachgetupft. bb

Anschliessend lackiert.

Gerudert habe ich natürlich auch.

Zu Mittag gab es Pouletgeschnetzeltes mit Penne.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde und war im Standing.

Danach war ich 30 Minuten im Standing.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeitete an einem Schlüsselanhänger.

Zu Abend hatte ich ein meat-pie von gestern und ein wienerli im Teig.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Am Abend noch in der Werki

Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.

In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.

Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.

Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.

Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.



Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.


Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.

Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.

Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.

Schlummi im dieci al lago

Am Abend den 20. Juli‘ 20 genoss ich einen chilligen alkoholfreien früchte-Schlummi im dieci al lago im Hafen von Rapperswil. (bb)


Am Morgen den 21. Juli‘ 20 ruderte ich und arbeite an der Buchzusammenfassung weiter.


Zu Mittag gab es eine Brotsuppe und Penne an Tomatensauce mit Poulet.

Am Nachmittag im Atelier habe ich noch ein Stein mit Geko drauf begonnen.

Den Geko aus Papier habe ich mit Klebstreifen auf einen Stein geklebt und den Stein mit pinker Farbe bepinselt.

Den Geko danach wieder weg genommen.

Danach den Geko noch mit goldener Farbe nach getupft.

Während dem ich den Stein bemalte, habe ich zwei mal gerudert.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend hatte ich Knoblibrot mit Salat und zum Dessert noch ein Stück Zwegschtenwähe.


Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Mit dem Casamea unterwegs

Am 19. Juli‘ 20 habe ich mit dem Casamea im Vita grilliert.

Mit einem optimalen Grill der Schlosserei Strub.

Weil mir der Grillplatz so sehr imponiert hat 😉 habe ich noch eine Appenzeller-Käswurst gegessen.

Zum Dessert gab’s Schlangenbrot mit Schokostückchen verfeinert. 🙂

Am Abend den 19. Juli‘ 20 machte ich noch einen Überaschungsbesuch bei Müätsch, um ihr zum 61. Geburtstag zu gratulieren.

Sie genoss einen gemütlichen Abend mit ihrer Kollegin Esther auf ihrem Sitzplatz.

In der 4. Woche im Juli‘ 20 ist ein spezial Woche im Atelier, das Wochenthema ist Australien.

Zuerst habe ich aber gerudert.


Danach habe ich einen Stein mit der Punktetechnik der Aborignis bemalen.

Am Anfang und am Schluss ruderte ich wie immer.

Am 21. Juli‘ 20 lackiere ich sicher die Unterseite des Steines und danach bin ich gespannt was noch vorbereitet wurde.

Am Abend den 20′ Juli‘ 20 drehe ich noch eine Runde und danach schreibe ich an der Zusammenfassung weiter.


Erneutes BBQ bei Müätsch

Am 18. Juli‘ 20 verbrauchte ich ja einen chilligen Nachmittag bei Müätsch.

Wir holten ihre Geburtstagsfeier vor.

Hier sind die Bilder dazu:

Zurück ins Casamea machte ich einen Umweg über die Rütistrasse.

Am Sonntagnachmittag des 19. Juli‘ 20 mache ich wieder ein BBQ mit dem Casamea im Vita.

Am Morgen machte ich wieder ein smarter Start in den Tag.

Spontan mit Lisa unterwegs

Am Abend den 17. Juli‘ 20 war ich auf dem Weg in den Ausgang und da habe ich einen Bekannten angetroffen.

Zuerst waren wir in der Werki, wo wir Elina mit Ehemann Rüdi und auf dem unteren Foto sind Luca und Nici angetroffen haben.

Von der Werki rollte ich im Begleitung von Lisa zum ersten mal in die Bierfactory.


Die Bier Factory hat wirklich eine sehr grosse Auswahl natürlich von Bieren haben aber auch Limos.


Also alles was das Herz begehrt und erst noch serviert von der attraktiven Denise.

So früh wie an diesem Abend war ich schon lange nicht mehr, woran könnte das Gelegen haben?

Eigentlich ist es klar, ohne Alkohol ist man vernünftiger.

Am Samstag den 18. Juli‘ 20 verbringe ich ich eine gechillten Samstag bei Müätsch im oberen Gubel.

Mein Frühstück auf einmal Transportiert

Am Morgen den 17. Juli‘ 20 habe ich meine Zutaten des Frühstücks alle zusammen vom Esstisch in Küche transportiert. bb.

Ein Müsli mit dem Namen Farmer Croc mit Joghurt und einer Nektarine.

Ich denke das ist ein smarter Start in den Tag.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend machte ich noch push-ups mit der 2 kg Kurzhantel.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli und Resten.

Am Abend amüsiere ich mich in der Werki usw.

Die zweite Seitenwand des Schreibtisch-Möbels

Am Morgen des 16. Juli‘ 20 habe ich am Schreibtisch-Möbel weiter gearbeitet.

Jetzt komme ich zur dritten Reihe Papier-Rechtecke, der zweiten Seitenwand.

Am Nachmittag habe ich die zweite Seitenwand abgeschlossen und bin im Moment dran den Boden weiter zu verstärken.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Zu Abend gab es Pfannkuchen .

Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Wenn ich fertig bin werde ich sie im Blog zeigen, das wird aber noch ziemlich lange dauern.