Erneut selbständig im Zug zu Müätsch und zurück

Am Samstagnachmittag den 17. März ’18 fuhr ich selbständig im Zug nach Kempraten zu Müätsch und HJ. und wieder zurück. 

Bei Müätsch  gab es Lammfilet mit Bratkartoffeln und Kohlrabi.

Am Sonntag den 18. März `18 gab es wie jeden Sonntag Brunch im ristoro.

Nach dem Brunch habe ich die Medikamente für nächste Woche gerichtet.

Am Nachmittag waren mein Vater und ich am Zürich Flughafen, in der orellfüssli Buchhandlung und haben folgende Karteibox gekauft.

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Wiedermal Igor im Bistro angetroffen

Am 16. März 2018 war wiedermal friday nightfever in Baden.  😉

Im Bistro habe ich den Abend mit Igor (bb.) den coolen Ladys Carmen und Shirin genossen.

Bekanntschaft mit Heiko machte ich auch noch.

An diesem Mittag war ich sehr zufrieden mit dem Logotraining.

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Das Geschenk für Lara wird aufwendiger als gedacht

Am Morgen den 16. März habe ich an Laras Geschenk weiter gearbeitet.

 Jetzt habe ich gecheckt, dass diese Krone zu Kompliziert um schön auszusägen.

Also habe ich diese zweite Krone erstell:

Da diese wesentlich weniger kompliziert ist, wird es vermutlich schlussendlich schöner um aus Holz auszusägen.

In der Mittagspause trainierte ich auch wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich am Geschenk für Lara weiter gearbeitet, ein Bild davon möchte ich noch nicht zeigen.

Es wird ja auch ein Geschenk.

Die Krone steht jedenfalls für die wahre Eiskönigin.

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Der zweite Anstrich am Vogelhaus für die Taba

Am Morgen den 15. März 2018 habe ich das Vogelhaus der Taba zum zweiten Mal lackiert.

Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, Michèle kam ins Zimmer.

Ich trainierte wieder selbständig ins Bett zu transferieren und Michèle rät mir mit der Faust zu stützen. (bb.)

Am Nachmittag habe ich mit dem Geburtstagsgeschenk für Lara begonnen.

Was es ist zeige ich noch nicht im Blog, den folgenden Schriftzug samt Krone möchte ich  nächste Woche aus Holz aussägen und  aufleimen.

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Den letzten Ziegel für die Taba eingepasst

Am Morgen den 14. März 2018 habe ich den letzten Ziegel vom Vogelhaus der Taba eingepasst.

Ich muss sagen die Taba-Fahne finde ich sehr cool, die Fahne gehört neu zur Standart-Ausstattung von meinen Vogelhäusern.

Das Motiv der Fahne kann der Kunden Wünschen und als kleiner Tipp an meine Kunden:

In der Primarschule LG in Handarbeit, habe von Zeit zu Zeit gestickt.

Ich rate dem Kunden an er soll wünschen dass ich ein Motiv sticke.

In der Mittagspause habe ich nicht noch ein Logotraining rein gewürgt.

Dafür machte ich nach dem Atelier ein doppeltes welches ich effektiver fand, als am Mittag und am am Abend.

Ich glaube die Tages-Zeit ist das entscheidende.

Am Nachmittag habe ich die erste Lackschicht angepinselt.

Das meiner Meinung nach effektivere Logotraining wie am Mittag und am Abend.

Zu Abend hatte ich eine Suppe und einen Dessert.   🙂

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Am Vogelhaus für die Taba Brandspuren einbrennen

Die Produktion vom Vogelhaus für die Taba geht dem Ende zu.

Am 13. März 2018 habe ich den Giebel eingezeichnet und zugeschnitten.

Als nächstes die Brandspuren eingebrannt.

Logotraining machte ich in der Mittagspause.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen und es regnet.

Das Logotraining vom Abend habe ich schon vorgeholt.

Als Abendessen hatte ich folgendes :

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Schääris Werkzeug ist perfekt

Am Morgen den 12. März 2018 bemalte ich die Fahne und bügelte ich die Fahne nochmals danach nutzte ich den Rest des Morgens noch um die Fahnen-Halterung zuverbessern.

Anschliessend habe ich das Dach besser abgedichtet.

In der Mittagspause machte ich ein sehr gutes Logotraining.

Am Nachmittag habe ich begonnen Giebelabdeckung  mit Schääris-Scheere so zu zuschneiden, dass man noch möglichst viele Ziegel sieht aber trotzdem das Blech noch genügend Fläche abdeckt. (bb.)

Zu Abend hatte ich einen halben Aufschnitt-Teller und eine halbe Gemüse-Creme-Suppe.

Langsam erhalte ich motivierende Kommentare:

🙂

Logotraining merke ich eine deutliche Verbesserung.

Ich weiss nicht wie das ein Logopäde sagen würde, aber in meinen Worte:

Eine deutliche Verbesserung im Anstrengung /Sprechqulitätsfaktor.

😉

Das sind meine Worte, ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Tausendmal danken möchte ich an Urs Schärer von der Firma Schoop.

Der mir schon eine Kitt-Pistole auf unbestimmte Zeit auslehnt und  die Durchlaufscheere die ich auf dem Beitragsbild benutze schenkte.

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Ausflug zu Müätsch

Am 11. März 2018 fuhr ich im Zug in die Rosen-Stadt.

Am Morgen habe ich die Medikamente für die nächste Woche gerichtet.

Danach gab es wie jeden Sonntag Brunch.

um 12.00 Uhr fahre ich im Bus nach Baden und  von da im Zug zu Müätsch dort gab es Fondue Chinoise und danach fuhr ich wieder im Zug zurück.

Beide Wegen gingen problemlos.

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Mit Egghart und team Friday-Nightfever in Aquae Helveticae

Aquae Helveticae hiess Baden zur Zeit der Römer.

Auf dem Beitragsbild vom 10. März 2018 ist Oliver Rouge im Restaurant Bareggcenter beim warm-up ins Friday-Nightfever in Baden.

Logotraining machte ich auch am Wochenende weil ich merke dass ich mich besser integrieren kann, umso besser vor allem lauter ich sprechen kann.

Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Max und Moritz in Hausen gegessen.

Dieses Schild welches ich von Regula und ihrer Tochter Debora bekommen habe, hängt jetzt wie geplant an meiner Türe.

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie.

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Den Kamin-Deckel leimen

Am Morgen den 9. März 2018 habe ich entschlossen dass ich die Deckleisten besser so zu lassen.

Danach habe ich den Kamin-Zapfen eingezeichnet und zu gesägt.

Den Kamin-Deckel aus zwei rechteckigen Holzplättchen zusammen geleimt.

Den Zapfen mit der Decoupiersäge zugesägt.

In der kurzen Mittagspause quetschte ich doch noch Logotraining rein.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie,


Nach Ergotherapie war ich noch im Atelier und habe den Kamindeckel abgeschlossen in dem ich Dekorationsrillen eingefeilt habe.

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