Viel gemacht am Morgen

Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.

Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.

Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.

Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.

Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.

Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.

Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.

Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.

Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.

Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.

Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.

Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen

Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.

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Hätte nicht lange gehalten

Am 24. Januar 2018 betrachtete Yves meine Arbeit der letzten zwei Tagen.

Das hätte nicht lange gehalten.     🙁

Weil der Holz-Faserverlauf immer gleich sein sollte wie die Abflussrichtung.

Also habe ich die nicht passende Lukarnen Dachhälfte mit dem Schrauben-Zieher wieder rausgebrochen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag leimte ich bis 15.45 Uhr wieder Holz-Ziegel auf.

 Um 16.00 Uhr war ich im Standing.

A`pros-pros Trainigsgeräte bei der Rundermachine ist ein Kugelgelenk raus gebrochen.

Zu Abend hatte ich einen flotten drei Gänger.

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Das Lukarnen-Dach ist aufwendiger als erwartet

Am Nachmittag beendet ich die erst Hälfte vom Lukarnen-Dach und habe begonnen Holz-Ziegel aufzuleimen

Nachdem ich eine Häfte des Lukarnen-Dach`s aufgeleimt.

Mein Tagesziel ist morgen mini-Ziegel für die ganze zweite Hälfte herzustellen.

Danach war ich noch im Standing,

Um 17.30 Uhr ass ich als Nachtessen ein Bünderfleisch-Pausensadwich und ein kleine Tomatenauppe.

Nach dem Nachtessen trainierte ich wieder Logo.

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Spontan ins zack an ein Konzert

Am Samstag den 20. Januar hatte ich für meine Verhältnisse volles Programm.

Nach dem Mittagessen bin ich im zeka los.

Im Zug nach Rappi-Jona zu meiner Mutter und H.J. dort mit ihnen gewesen und dann wurde ich von Ihnen ins zack gebracht.

Wo ich viele getroffen habe der den ich schon am längsten nicht mehr gesehen habe war Rene Broder.

Danach bin ich zum ersten Mal im Nachtzug nach Baden und von dort im Bus zurück ins zeka.

Den Nachtzuschlag kann man voll easy lösen, in dem man ein SMS mit NZ an 988 schickt.

Das Konzert war eher neben sächlich viel mehr habe ich alte Bekanntschaften genossen.

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Tom und Jerry

Am Freitagabend den 19. Januar 2018  habe ich wieder mal Friday nighfever selbständig in Baden genossen.

Gestartet hab ich den nightfever-fun an diesem Abend im Corner.

Weiter ging’s im Bistro mit einem bald schon alten aber immer noch gleich guten Kumpel namens Igor.

Auch eine neue Bekanntschaft habe ich im bistro geschlossen nämlich diese zwei Jungs auf dem Beitragsbild, namens Tom und Jerry.

Am Samstagmorgen den 20. Januar 2018 habe ich die Medikamente für nächste Woche gerichtet.

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Den nächsten Futterverteiler zu sägen

Am Morgen des 19.Januar 2018 sägte ich einen weiteren Futterverteiler zu.

In der kurzen Mittagspause nutzte ich die Zeit für ein Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Nach der Ergotherape arbeitete ich im Atelier bis bis kurz vor 16.00 Uhr

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Um 19.30 Uhr fahre ich im Bus nach Baden um ins Wochenende einzusteigen.

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Möchte am Abend bald keine Hilfe mehr benötigen

Am Donnerstag den 18. Januar 2018 hatte ich am Morgen Physiotherapie im Zimmer.

Die Lagerungskissen welche ich benötige lege ich im oberen linken Ecken vom Bett hin.

Mein Ziel ist in naher Zukunft am Abend selbständig ins Bett transferieren und die Nachtwache kontrolliert einfach noch ob alles gut ging.

Am Schluss der Therapie habe ich Michèle gesagt, dass ich mich für Hippotherapie interessiere, darauf meinte Sie gleich dass sie Hippotherapeutin ist und sie erkunde sich ob das das was für mich ist.

Früher hielt ich gar nix von dieser Therapie aber mittlerweile glaube ich doch noch das was bringen könnte, ich denke da an Oberkörper-Stabilietät.

Am Nachmittag  arbeite ich im Atelier, zuerst schraube ich endlich den Boden für die Taba zusammen und dann sehe ich weiter.

Am Nachmittag optimierte ich den Rand vom Boden für die Taba.

Yves sagt dieser Boden sei eindeutig der beste Boden den ich bis jetzt produzierte.

Ich bin ehrlich: An diesem Boden habe ich bis jetzt ganz klar am wenigsten nachgemessen und mehr optisch gearbeitet.

Mir kommt es ein wenig so vor wie vor vielen Jahren in der Werkstatt von meinem Vater, klar da war ich im Vergleich zu jetzt noch sehr schlecht.

Aber der Bastel-Raum war im Nachhinein eine sehr gute Investition von meinem Vater, obwohl es ihn ziemlich sicher beinahe den letzten Nerv geraubt hätte.

Wenn ich da an diese Unordnung usw.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zum Esten mal trainierte ich vor dem Nachtessen noch Logopädie.

Um 17.30 Uhr gab es Nachtessen:

Am Freitag den 19. Januar 2018 mach ich den Futterverteiler.

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Die Rankonstruktion des Bodens für die Taba

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und habe am Boden für die Taba weiter gearbeitet.

Auf einem Foto sieht es nach nichts aus, aber in echt sieht der Boden schon besser aus.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Dann machte ich zum ersten mal vor der dem Nachtessen noch ein Logotraining.

Dann fiel mir noch ein dass ich eine Offerte für eine noch mal optimiertere Rückenschale von Orthotec unterschreiben muss und auf die Post bringen sollte.

Also machte ich das noch kurz.

Als Nachtessen hatte ich eine Gemüse-Suppe mit Wurst-Rädli und Salami-Pausen-Sandwich.

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Die Bodenplatten zusammen schrauben

Am 16. Januar möchte ich den Boden zusammen Bauen.

Am Morgen habe ich genug Holzleim auf die Seiten der beiden Bodenplatten gedrückt und danach mit einem rechteckigen Verbindungsholz verbunden.

Auf das Verbindungsholz ein optisch passendes Schraubenbild gemacht.

Über Mittag  inspizierte Yves mein Arbeit und er als Experte hatte etwas zu kritisieren, bevor ich darauf eingehe möchte ich es aber zuerst klar begreifen. 

Es hat mit der Maserung vom Holz zutuen, Riftbretter sind hochwertiger wie Seitenbrett.

Am Nachmittag wollte ich die Randleisten montieren.

Ich muss sagen ich habe im Verhältnis zu meinem sonstigen Arbeitstempo sehr wenig gemacht, dafür aber sehr genau.

Nach dem Atelier trainierte ich noch Logopädie.

Zu Abend hatte ich ein Rohschinken Ristoro-Sanwich und eine kleine Kohlrabicreme-Suppe.

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