Fotottreff`17 im SPZ

Hier sieht noch ein Foto vom Abend den 4. November `17, vom Fondue Chinoise essen mit Müätsch und HJ.

Am Fotoreff wurden Fotos von den verschieden Reisen die vom SPZ organisiert wurden gezeigt und ein Arzt hielt noch einen Vortrag über das Reisen im Rollstuhl.

Im Anschluss gab es Pouletbrust mit Risotto und Cherry Tomaten.

Der Dessert war sehr lecker Apfelcreme mit Calvados.

Gegessen haben wir mit Regula Rötheli am Tisch, Sie hat auch eine Tochter im Rollstuhl.

Regula schreibt mit bald mal ein Mail um einen Termin für einen Besuch zu vereinbaren.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie,

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Winter und Rollstuhl ist gefährlich

Im Rollstuhl im Winter muss man aufpassen, dass man nicht lange draussen sein muss.

Am Abend den 3. November`17 war mir eine Lehre.

Am nächsten Vormittag habe ich die Medikamente für die kommende Woche gerichtet und am Nachmittag fahre ich im Zug dort hin wo ich aufgewachsen bin.

Am 5. November`17 besuche ich den Fototreff im SPZ.


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Vogelhaus Optimierung

Am Morgen den 3. November`17 habe ich bei ein schon lange fertigen Vogelhaus, die Löcher der Aufhängehaken in der Giebelabdeckung noch abgedichtet.

Das Verlängert die Haltbarkeit des Vogelhaus.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo wir Superbrain spielten.

danach habe ich am Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

Bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

 Nächste Woche kommt Schääri für die Kupfer-Giebelabdeckungen, wenn er Zeit hat.

Schääri

Zu Abend hatte ich eine kleine Tagessuppe und ein wenig Hörligatin.

 

Mir fällt ein am Abend den 2. November`17 war ich gar nicht in der Kiste, aber im Bistro.

Dafür gehe ich am 3. November ’17.

🙂

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Stütztraining in verschiedenen Variationen

Am Morgen habe ich Ziegel vorbereitet und um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie. (bb.)

Am Nachmittag habe wieder nur die oberste Ziegelreihe aufgeleimt, aber sehr akkurat… 🙂 und  um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Ratatouie-Suppe und ein kleines Bündnerfleisch-Sandwitch.

Nach dem Logotraining besuche ich noch die Barty.



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Sehr exaktes Ziegelabschluss-Detail bei der Lukarne

Yves sagt ich habe in seiner Abwesenheit gut gearbeitet, ein sehr exaktes Ziegelabschluss-Detail bei der Lukarne.

Solche Details machen alle Arbeiten begehrt.

Ich werde mich in Zukunft mehr auf solche Kleinigkeiten konzentrieren.

Am Mittwoch den ersten 1.November habe ich zuerst Holz-Ziegel.

Als ich einige hatte habe begonne die Ziegel um den Kamin einzupassen.

Um die Ziegel um den Kamin genau einpassen zu können, musst ich sie im Schraubstock einspannen.

Mit der Decoupier-Säge habe ich schräg gesägt dass ist genauer als Feilen.

Am Nachmittag habe ich für meine Verhältnisse fast nichts gemacht, aber Yves fand es sehr gut.  🙂

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standig.

Zu Abend hatte ich ein kleine Kohlrabi-Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainiere ich noch Logopädie.

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Das Holz für meinen ersten Vogelhaus-Ständer

Auf dem Beitragsbild sehen wir mit einer von insgesamt zwei Quadratleisten aus denen ich den Ständer baue.

Die Taba Dättwil hat auch ein Vogelhaus bestellt, aber mit Ständer Yves hat das Holz bereits gekauft.

Hier sehen wir einen im Nachhinein einen dummen Fehler von mir, den ich aber am 31. Oktober gleich wieder verbessert habe.

In dem ich die Ziegel in voller Breite liess und in einem Schraubstock die Ziegel so genau wie möglich angepasst.

Das war eine schöne Tüpflischeisserei aber schlussendlich habe ich es doch noch geschafft, dass ich zufrieden war.

Am Morgen habe ich die mühsamere Dach-Hälfte fertig Holz-Ziegel aufgeleimt.

Yves lobte meine genaune Säge-Schnitte am Unterdach wo die Lukarne raus kommt.

Am 1. November 2017 mache ich ein Foto davon.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich auf der weniger mühsamen Dach-Hälteden anspruchsvollsten Teil, nämlich die Ziegel um den Kamin aufgeleimt.

Auf der anderen Dachseite habe ich noch Leimspuren so gut wie möglich weg geputzt.

Wenn man am Schluss noch Brandspuren einbrennt, fallen die Leimspuren dann nicht mehr auf.

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Eine Pflegerin hat meinen Blog kritisiert, nämlich beim Standing sehe man immer das gleiche Bild.

Wenn man zum Beispiel ein solches Bild zeigt, könnte man es ohne Probleme stellen.

Zu Abend hatte ich wie fast immer eine kleine Suppe und am 31. Oktober`17 noch ein wenig Gschwelli.

Um 20.15 Uhr mach ich noch mein fast all abendliches Logotraining.

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Am Lukarnen-Dach zu Ende Holz-Ziegel aufgeklebt

Am Abend den 29. Oktober 2017 als der Computer schon aus war trainierte ich noch Logopädie.

Am Morgen den 30. Oktober 2017 war ich im Atelier und haben ersten Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie mit den …k!-Karteikarten.

Am Nachmittag habe ich noch eine Reihe mehr Ziegel aufgeleimt, dass beim Lukarnen-Dach beide Dachseiten ungefähr gleich tief sind.

Was ein eindeutiger +Punkt für die Optik der Lukarne ist.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wiener-Würstchen und eine Gemüse-Boillon.

Am Abend habe ich ein Text aus den SRF-Nachrichten der um den Unabhängigkeits-Streit der Katalanen geht gefilmt.

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Urs Moser programmiert den Zähler der Rudermaschiene neu

Am Brunch habe ich mehr gegessen wie sonst.

Danach machte ich noch Logotraining,

Am Nachmittag war ich mit meinem Vater am Bahnhof was trinken. 

Danach waren wir im Mojo zu Abend essen.

À pros-pros Mojo dort Feier ich am 9. Dezember meinen 30. Geburtstag, wieder mit c-real an den turns.

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In der Kiste war wieder sehr amüsant

Auf dem Beitragsbild sehen wir zwei flüchtige Bekanntschaften aus der Kiste in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 2017 und mich.

Die Kiste hat auch ein eigens Bier, was eigentlich Löwenbräu ist.

Am frühen Nachmittag den 28. Oktober `17 richtete ich die Medikamente für nächste Woche und machte Logotraining.

In letzter Sekunde hab ich mich noch umentschlossen und fuhr noch in den Mc, auf einen McFlurry.

Danach rollte wieder hoch ins zeka auf einen halben Teller Spaghetti Bolognese.

Noch zur coolen Story der Kiste:

Ich wurde eines Tages von zwei chilligen Typen angesprochen, Sie seien die Besitzer der Kiste und ob ich nicht Lust hätte mal in der Kiste rein zu schauen.

Das coole daran ist: Für mich ist immer freier Eintritt.

Könnte sein dass sie mich eifach en geilä Siäch! finden.

Nein, ich bin ihnen sehr dankbar und bei meinem nächsten Club Besuch frage ich auch wie sie auf mich gekommen sind.

Wäre möglich dass diese coole Story mit meinem Blog zusammen hängt.

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Die Aufhängehaken sind montiert

Auf dem Beitragsbild sieht man eine Werkzeug-Premiere, nämlich das Arbeiten mit einer Kit-Pistole.

Ich habe die vermutlich heikelste Stelle am Vogelhaus mehr abgedichtet, nämlich das Loch der Aufhängehaken.

Am morgen den 27. Oktober 2017 habe ich die Aufhänge-Haken mit dem Schraubstock  mehr zusammen gebogen.

Die Löcher für die Aufhänge-Haken mit dem Corner vorgelochte.

Danach mit der Bohrmaschinen die Löcher zuerst durch den Kupfer gebohrt.

Danach noch in das Holz unter dem Kupfer vorgebohrt.

Zum Schluss noch die beiden Aufhänge-Haken rein gedreht.

Am Nachmittag habe ich die das Lukarnen-Dach fast zu Ende gedeckt und im Standing war ich auch.

Am Abend bin ich vermutlich in der Kiste, morgen noch eine ganz coole Story dazu.

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