Nachtessen in Kempraten

Am  15. Oktober 2017 war wie jeden Sonntag Brunch.

Danach bin ich im Zug zu Müätsch gefahren.

In Kempraten bin ich vom Bahnhof der Deestrasse entlang zu Müätsch  gefahren.

Dort noch dem oberen Gubel entlang  gefahren.

Danach habe ich noch ein Raclette genossen und mit HJ. zur ins Zeka gefahren. Am Abend trainierte noch Logopädie.

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Bekanntschaft mit Penny und Marcio

Am Abend den 13. Oktober 2017 im Bistro und machte ich neue Bekanntschaften. (bb)

Am  nächsten Tag um 11.00 Uhr war Versammlung vor dem zeka um gemeinsam ob dem KSB zu grillieren.

Kompliment an den Pfleger Nenad, der die ganze Grillade organisiert hat.

Die Entdeckung des Tages ist ein wälsches Bier,                 🙂

welches Geschmacklich top ist und erst noch einen voll stylischen Verschluss hat.

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Habe grosse mühe mehrere Kriterien gleichzeitig zu beachten

Am Freitag den 13. Oktober 2017 haben wir in Ergotherapie Masterminde gespielt. (bb.)

Es hat mir grosse Mühe bereitet und Tanja denkt mit etwas weniger Komplexen zu beginnen wäre schlauer.

Davor war ich noch im Atelier und habe Ziegel vorbereitet.

Am Nachmittag habe ich weiter Ziegel ausgesägt und begonnen das weniger anspruchsvolle Dach zu decken.

Ich habe überhaupt nicht viel gemacht, aber sehr sauber.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und ein halbes Sandwich.

Am Abend trink ich noch was im Bistro.

Morgen um 11.00 Uhr rolle ich an die erste zeka-Grillade.

🙂

Die Logopädinennen im KSB sind beeindruckt von meinem Willen, wenn man folgendes e-Mail liest.

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Schääri war wieder im Atelier

Am Morgen den 12. Oktober 2017 war Schääri wieder im Atelier und hat mir die Giebelabdeckung für das dritte Vogelhaus der Familie Strub zu Ende hin gekittet.

Den vierten Ortladen habe ich auch noch zugesägt.

Am Nachmittag habe ich die zwei anderen Ortladen montiert.

Zuerst ein Leimspur ob den Zacken des Ortladens aufgedrückt und im Anschluss mit vier Senkkopf-Drahstifften eingenagelt.

Danach habe ich noch bis 15.45 Uhr weitere kleine Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Ich Schätze langsam habe ich genug kleine Holzziegel um die Lukarbe auch zudecken.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine ristoro-Tagessuppe:

Als Hauptgericht einen halben,

Um 20.50 Uhr machte ich noch ein Logotraining.

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Den Lukarnen-Ausschnitt vertieft

Am Morgen den 11. Oktober 2017 habe ich den Ratschlag von Yves umgesetzt, nämlich zuerst eine Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet.

Dann diese Leiste wo die Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet ist, rausgeschraubt und mit der Decoupiersäge  ausgesägt.

Das bringt dieses Lukarne-Detail welches man sehen sollte mehr zur Geltung und es müsste ein Orkan wüten, bis es rein regen würde.

Über Mittag trainierte ich Logopädie …k!-Karteikarten.

Am Nachmittag habe ich zwei Ortladen mit Senkkopf -Drahtstifften montiert.

Senkkopf-Drahtstiffte erfordern eine höhere Treffsicherheit beim einhämmern.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einenexcellentes drei-Gänge Menü.

Logotraining auch diesen Abend:

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Yves findet ich leistete eine sehr gute Arbeit in der Zeit wo er nicht im Atelier war

Yves glaubte mir nicht dass ich alles selbständig machte.

Gute Gerig-Schnitte bei den äußeren Sparren und er findet es eine sehr  gute Idee bei der Lukarne kleinere Ziegel zu benutzen.

Logo trainierte ich auch diesen Mittag.

Am Nachmittag war ich bis 15.55 Uhr im Atelier.

Drei Ortläden habe ich eingezeichnet und gesägt.

Eine weitere Arbeit die ich noch erledigte ist der Kanten-Schliff vom Unterdach.

Auch erwähnenswert am diesem Nachmittag war folgendes Glück im Unglück Ereignis:

Am dritten Ortladen bin ich beim säge irgendwie dumm verrutsch, so dass ich eine Spitze vom Ortladen gleich absägt.

Glücklicherweise geht es aber genau auf, eine Sekunde früher vertuscht und der ganz Ortladen wäre im Eimer.

Um 16.00 Uhr war noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein edles 3-Gang Menü.

Der dritte Gang war eine extra-Wurst ,  🙂

die ich einer netten Frau zu verdanken habe die sehr gut für das Wohlergehen der zeka-Bewohner schaut.

Auch Logo trainierte ich noch:

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Mit Spachtel den Übergang vom Unterdach zur Lukarne gefüllt

Am Morgen den 9. Oktober 2017 arbeitete ich mit Spachtel.

Weitere Ziegel habe auf noch vorbereitet.

Am Nachmittag bereitete ich weiter Ziegel vor und um 16. 00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Zum ersten Mal habe vor dem Nachtessen Logotraining gemacht,

Zu Abend hatte ich wieder ein Tagessuppe und ein Wenig Fleisch.

Spontan trainierte ich dich noch mal Logo.

Am Abend schaue ich noch ein wenig Fern.

Bis ich um 22.30 Uhr liege ich wieder auf den Bauch.

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Spontaner Besuch an der Platentaufe von the Lautsprechers

Als ich vom  Zug am Uetliberg ausgestiegen bin, wurde mir gleich abgeraten alleine auf dem Uetliberg herum zu rollen.

Also musste ich den Luftseilbahn-Plausch am Samstag Nachmittag sausen lassen.

Dann habe ich aber spontan beschlossen die Plattentaufe von the Lautsprechers zu besuchen.

Ihr erstes Studioalbum hat den Namen: Lake County Line.

Also habe ich am HB eine feurige Chilliwurst  gegessen.

Im Anschluss in Zürich am HB noch ein Zuschlag von ca. 5 Fr.- auf das schon gelöste Zugbillet bezahlt.

Bin selbständig im Zug nach Jona gefahren und feierte mit Leuten die schon seit vielen Jahren kenne und auch neue Bekanntschaften habe ich geschlossen.

Alice Rudin heisst die Lady links von mir 

Auf dem unteren Foto sehen wir Alex und mich.Natürlich the one and only Ll. Häf war auch im zak.

The Lautsprechers hatte auch eine Vorband:

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Die Lukarne braucht auch Ziegelhebeleisten

Am Morgen den 6. Oktober 2017 nahm ich am die Abdeck-Klebstreiffen vom dritten Vogelhaus für s’Strubä ab.

Wie Schääri sagte und am Montag  kommt er wahrscheinlich  noch mal ins Atelier.

Dann ist das nächste Vogelhaus fertig.

Am Nachmittag habe ich die gekürzten Nägel in die Lukarne einhämmert und kleinere Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Wenns heute Abend nicht regnet geniesse ich den Freitagabend in der Bistrobar.

Odär im Zäni?

🙂

Auch, mal schauen wo ich am Abend den 6 Oktober ins Weekend einsteige.

Bevor ich los rollte machte ich mein fast allabendliches Logotraining.

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