Ruhiger Karsamstag

Am Karfreitag 2017 drehte ich eine Abendrunde zum KSB und danach trainierte ich noch Logopädie.

Am Nachmittag wollte ich nach Baden aber es sieht mir zu fest aus, dass es bald beginnt zu regnen.

Also habe ich beschlossen nochmal im KSB was zu trinken, weil wenn es zu regnen beginnt habe ich einen kurzen Rückweg.

Ca. um 16.00 Uhr war ich wieder zurück.

Auf dem Rückweg hat es angefangen zu tröpfeln.

Vor dem Nachtessen beginne ich noch weiter Logopädie zu trainieren.

Jetzt habe ich beschlossen dass ich heute Abend, ein Affe als Schiedsrichter in voller Länge lese.

Was ihr morgen sehen könnt.

Ich wünsche allen einen chilligen Karsamstagabend.


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Bereits den ersten Oster-Hasen

Heute beim Mittagessen bekam ich den ersten Oster-Hasen im 2017.

Von einem Kollegen mit dem ich manchmal Mittag esse.

Sein Name ist Ernst, ich glaube er ist Forstwart.

Wenn ich ihn das nächste mal sehe, frage ich ihn von wo er Forstwart sei.

Er sagte er mache ab Morgen Ferien mit seinem Seitenwagen.

Am Abend den 12. April trainierte ich weiter Logopädie:

Im Atelier habe ich an drei Wänden die Innenwand aufgeleimt.

Im Standing war ich auch.

Nach den Ostern  komme ich zur vierten Innenwand.

Jetzt wollte ich schreiben dass der Osterhase kommen könne.

🙂

Dabei habe ich schon einen Osterhasen, ich muss aufpassen dass diese Ostern nicht zu dick enden.

 

🙂

 

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Die Innenwand-Verleidung schreitet voran

Am Abend den 11. April drehte ich wieder meine neuste Abendrunde und danach habe ich im DaOn  noch ein Ginseng Tee getrunken.

Als ich wieder im zeka war trainierte ich weiter Logopädie:

Am Nachmittag kratze ich Leimspuren mit einem Stechbeutel von der Innenwand und war noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Wurstsalat garniert mit einer Kürbissuppe.

Am Abend trainiere ich weiter Logopädie, diese Aufnahme pusht mich enorm.

 

🙂

 

 

 

Die vierte Wand dauert länger als erwartet

Am Abend den 10. April war ich nach der neuen Abendrund wieder im DaOn und machte Bekanntschaft mit Anna.

Danach trainiert ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 11. April habe ich Atelier weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich mit der Innenwand-Verkleidung angefangen.

Yves lobte mein Arbeit, genau so würde er es auch machen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine kleine Rüäbli-Ingwer Suppe und ein Aufschnitt-Teller und als Dessert noch ein wenig Fruchtsalat.

Bevor ich los rollte machte ich aber noch ein Logotraining.

Am Abend drehe ich noch meine neuste Runde bei der Bushaltestelle Rüteli vorbei.

Auf dem Rückweg komme ich wahrscheinlich nicht am DaOn vorbei, ohne noch Schlummertrunk zu zwitschern.

Danach trainiere ich wieder Logopädie, was ihr morgen hören könnt.

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Die vierte Wand für das dritte Vogelhaus für s’Strubä

Am Morgen den 10. April habe ich wieder im Atelier an den Vogelhäusern weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich an der 4. Wand weiter gearbeitet und im Standing war ich danach auch noch.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffelsuppe und ein Aufschnitt-Teller.

Jetzt habe ich mich spontan entschlossen, noch ein Logotext aufzunehmen.

Die Diagnose vom Unispital Zürich pusht mich so sehr, dass ich ein Affe als Schiedsrichter in voller Länge auch noch las:

Am Abend drehe ich wieder die neuste Runde bei der Bushaltestelle `Rüteli' durch.

 

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Ein Sonntag alleine

Ich bin schon ein wenig stolz, dass mein Gaumensegel nicht mehr vollständig gelähmt ist.

Was es mir bringen wird weiss nur der liebe Gott.

Ich glaube nicht an Gott: Ihr müsst euch in meine Situation versetzten, würde ihr dann noch an Gott glauben?

Aber ich glaube an Wunder durch viel Training.

Am Abend den 8. April 2017 als ich den Computer schon ausgeschalten habe, machte ich noch ein Logotraining:

Der Brunch war wie immer ein Genuss:

Danach habe ich noch ein Tee getrunken und eine Orange gegessen.

Ich habe erhöhte Temperatur aber chille noch ein wenig irgendwo in Dättwil im Schatten.

Jetzt habe ich mich spontan entschlossen noch in der Pinte vorbei zu schauen.

Wobei mir gerade noch einfiel dass die Pinte am Wochenende geschlossen ist.

Das DaOn hat immer offen.

Also drehe ich eine Runde und trinke noch was im DaOn.

Am Abend trainiere ich noch ein wenig Logopädie, was ihr morgen auf www.schu.org sehen könnt.

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Mit Ernst in Baden

Am Abend den 7. April genoss ich im Mojo die Gesellschaft vom      indischen Guru Sanjy 🙂 und zwei Freunden von ihm.

Am nächsten Nachmittag kam mein Vater und wir waren mit Ernst in Baden, wo wir zuerst im Mojo etwas tranken. (bb)

Anschliessend machten wir eine Promenade die Ladenstrasse hoch.

Am Schluss dieser gemütlichen Promenade habe wir im Restaurant Schwyzerhüli eine Pizza gegessen.

Den Apéritif genossen wir am Schluss im Daon.

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Die dritte Wand verschrauben

Am Abend den 6. April war im DaOn und habe ein Joongjak-Tee von Korea.

Danach machte ich noch ein ausgiebiges Logotraining:

Am Nachmittag habe ich die dritte Aussenwand beendet und die vierte begonnen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und heute Abend  wird bestimmt witzig.

Am frühen Abend habe ich gesehen dass DJ Vero im Mojo auflegt.

Bevor ich mich auf den Weg mache bleibt mir noch Zeit für Logotraining:

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Die dritte Wand vom 3.Vogelhaus für s`Strubä

Am den 5. April 2017 war ich noch im Daon und habe ein Tee getrunken.

Danach Trainierte ich weiter Logopädie:

Am Morgen den 6. April sagte ich zu Yves:

Habe ich recht: `Burät` sei kein gutes Zeichen?

Yves antwortet:Ja eigentlich schon,  aber auch kein schlechtes Zeichen.

Manchmal gehe es einfach nicht anders.  🙂

Am Nachmittag habe ich die zweite Wand beendet und die dritte Wand begonnen einzuzeichnen.

Ich habe im Hinterkopf: Yves zu überraschen wenn er am Dienstag wieder am Dienstag den 11. April wieder ins zeka kommt, wie weit ich schon bin.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meist die Tagessuppe und zwei Landjäger, wobei ich nur eine ass.

Nach dem Bloggen trinke ich ein Tee im Daon.

Zu guter letzt trainiere ich noch Logopädie was ihr Morgen sehen und hören könnt.

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