Habe wieder ein schlechtes Gefühl bei der Trilogie des fahrenden Rollstuhl-Rad

Auf dem Beitragsbild sind Günti, Fäh und ich in der Werki am anschossen.

Am Donnerstag den 24. Februar‘ 22 bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Diesen Donnerstag arbeitete ich am Morgen an der Tragetasche weiter.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm gabs zur Vorspeise einen gemischten Salat zur Vorspeise, als Hauptspeise Vegi-Bamigoreng, die 5-Kornsuppe ass ich wieder am Schluss und den Dessert hob ich mir für die Nachmittagspause auf.

In der Mittagspause chillte ich natürlich mit dem coolen Lehrer, aka. sunny-boy.

Am Nachmittag arbeitete ich wieder an Bilder in Bewegung.

Ich machte die schwarzen Hintergrund-Platten.

Zum z’Fieri genoss ich den Dessert vom Mittag.

Danach malte ich mit Wasserfarben den Hintergrund des fahrenden Rollstuhl-Rad.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Pilz-Toast, die mir zu meinem Erstaunen schmeckten.

Schönen Abend und bis Morgen

Am Morgen Ergo und am Nachmittag Physio

Am Morgen den 23. Februar‘ 22 bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt.

Bei APAMED vorbei, bei der Unterführung am Bahnhof Jona durch und dann rechts.

Wir machten vom selben Blatt wie letzte Woche die zweite Hälfte der Übungen, diese Woche war ich doppelt so schnell wie letzte Woche.

bb.

Zu Mittag ass ich Fleischkäse mit Salat im Casamea.

Am Nachmittag holte ich bei Rappjmed Verbandsmaterial und ein Medikamente.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Steffi.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.

Danach gab es Zwetschgen und Aprikosenwähe zu Abend.


Am 22. Februar‘ 22 im Wohnheim Balm

Das Beitragsbild vom 22. Februar‘ 22 zeigt Andreas und mich.

Andreas ist ein Lehrer der mal eine Auszeit braucht, er findet es interessant auch mal mit Menschen mit anderen Problemen wie Mathe oder Deutsch zu arbeiten.

Zu ihm sagte ich: Er sei ein rechter sonny boy.

Darauf antwortete er gleich: Sonny Boys im Doppelpack.

Wir haben vereinbart diesen Sommer uns manchmal zu treffen um boccia zu spielen.

Leider habe ich noch keine Ahnung von boccia, aber wie sehen könnt kann man das im Rollstuhl spielen.

Mir ist eingefallen, dass ich schon mal boccia spielte, aber an die Regeln kann ich mich nicht erinneren.

Er findet die Tragetasche gut verarbeitet.

Am Morgen bin ich wieder im Stadtbus in die Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an der Tragetasche weiter.

Vor der Mittagspause machte ich doch noch einiges.


Vor dem Mittagessen lieferte Michel noch eine spektakuläre Musikeinlage:

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Gemüse Pella
  • Marronicreme-Suppe

Am Nachmittag schnitt ich ärgerlicherweise wieder einen Faden zu kurz.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Pizza Hawaii mit Fruchtdessert.

Am Sonntag bei Ivo in Molis und am nächsten Tag in der Balm

Auf dem Beitragsbild sieht man Ursula Walti von Weesen.

Ihr bin ich am 20. Februar‘ 21 begegnet, als ich im Rollstuhl dem Linth-Escher-Kanal entlang rollte. Sie ist 82 Jahre alt und war mit ihrem elektro 3-Rad in Glarus.

Ich war bei Ivo und drehet eine Rollstuhl-Runde als er sein neues Haus einrichtete.

In der Zeit drehte ich ja eine Rollstuhl-Runde wo ich nebst Ursula Walti begenete auch das Areal der Kunstoff Schwanden AG durchquerte.

Gerudert habe ich auch.

Danach haben wir in meinem neuen favorite Restaurant zu Abend gegessen.


Wir assen beide ein leckeres Salätchen zur Vorspeise.

Ivo genoss ein voll edles Sushi-Plättchen und ich eine voll easy Vegi-Bowl.

Zwei leckern Sorten Stück Mochi-Eis konnte ich wieder nicht wiederstehen.

Basti meinte als Scherz, dass ich sein Menü bereits besser kenne als er selbst, wegen meiner Mochi-Wahl.

😉

Am nächsten Tag bin ich wieder im Stadtbus in der Balm gefahren.

Oben arbeitete ich an Ivos Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Als Hauptgericht hatte ich ein Gnogghi-Gemüse-Teller und die Bouillon mit Ei genoss ich am Schluss.

Ich bin schon ziemlich weit.

Das nächste Projekt ist ein sehr grosser Blumentopf, wo ich diese dünnen Kunstoff Seile einflechte.

Zum z’Vieri hatte ich eine Orange und Tee.

Im Casamea war ich wie meisten noch im Standing und zu Abend gabs 3 Kroketten und Gemüse.

Gourmet-Geheimtipp der Rosenstadt

Am Samstag den 19. Februar‘ 22 machte ich zuerst einen Besuch bei Müätsch.

Ihr ging es leider nicht so gut, also drehte ich eine grosse Rollstuhl-Runde bei Ihr in der Umgebung.

Anschliessend ass ich an der Fluhstrasse 4 zu Abend bei Gourmet Sushi.

bb.

Hier sehen wir zwei coole Jungs vom Geheimtipp der Rosenstadt, namens Ali und Basti.

Gegessen habe ich 8 leckere vegi-Sushi und ein hammer Dessert.

Japanisches Mochi-Eis, von denen zwei Stück genügen um einen ausreichenden Dessert machen.

Mit den folgen Stäbchen kann sogar ich essen:

Soviel ich weiss sind das Kinder-Stäbchen, aber ich nenne sie einfach Europäer-Stäbchen. 🙂

Am Tag auf dem Balmhof und am Abend bei Ivi

Am Morgen den 18. Februar‘ 22 fuhr ich im Stadtbus in die Balm,

wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

bb.

Ich füllte unteranderem Futterbälle für die Kune Kune-Schweine.

Zu Mittag hatte ich folgendes im Café Balm:

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang Spaghetti Pesto-Rosso und am Schluss eine halbe Tagessuppe.


Was eine Gemüsecreme-Suppe war.

Am Nachmittag machten wir ein Spaziergang mit Esel Gavroche und spielten das Denkspiel BrainBox.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein belegtes Eierbrötli mit zwei Spargeln.

Am Abend kostete ich in Sam’s Café Jona eine original balkan Spezialität.

Rindseintopf von Sensai Iwi.



Habe begonnen die Bänder für die Tragetaschen selbst zu nähen

Am um 9.30 Uhr war ich wieder im Stadtbus 994 auf dem Weg in die Balm.

Wo ich an der Tragtasche für meinen Vater weiter arbeitete.


AlsMittagessen im Café Balm gabs einen halben Kichererbsensalt und eine halbe Tagessuppe.

Café Balm

Zusätzlich gab mir die Küche noch ca. zwei Löffel Reis mit Ei.

Am Nachmittag habe ich bis zur Pause an der Tragetasche für meinen Vater weiter gearbeitet.


Nach der Pause versuchte ich Bänder mit Unterstützung auch selbst zu nähen.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen hatte ich noch ein Cheeseburger mit frischen Zutaten.

Weil so lecker war gönnte ich mit noch ein halbes Burgerfleisch, mit Allem;) ohne Brot.

Ergo und Physio mitte Februar‘ 22

Das Beitragsbild vom 16. Februar‘ 22 ist mein Nachziehtiger welchen ich in Ergotherapie machte.

Samanta bestellte auch eine Tragetasche von mir.

Sie möchte aber die Tragetasche als Blumentopf umfunktionieren.

Bei Samanta machte ich am 16. Februar‘ 22 sehr gutes Hirnleistungstraining.

Ich trainierte auch räumliches denken, Kopfrechnen und Konsentration.

Zu Mittag gab es Knöpflipizza aus selbstgemachten Knöpfli und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, zuerst machte ich Atemtraining um Lungenschleim zu lösen.

Weil ich stark erkältet bin machte mir Katja eine Triggerpunktmassage die sehr schmerzhaft war, da ich die Nacken – und Schultermuskulatur zum Abhusten brauche.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Walliser-Käsetoast mit Birnen und Appenzeller Braumeister Rauchspeck von Suttero und Maissalat.

Die Bestellung von meinem Vater wird nächste Woche fertig

Am Morgen den 15. Februar‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

An meiner Schutzmaske ist komischerweise der Gummizug gerissen, diese andere Mitfahrerin im Bus war aber so nett und gab mir gleich eine neue.

Im Werkatelier arbeitete an der Tragetasche für meinen Vater.

In der Morgenpause hatte ich einen gesunden Keks 😉 und ein Minze-Tee.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer vorzüglich, ein herrlicher Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise
  • ein Truten-Saltimbocca an brauner Sauce ( Diät)
  • Risotto mit Bohnen

Zum Schluss ass ich wie immer noch die Suppe, eine Brokkolicrme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete arbeite ich bis 16.30 Uhr weiter.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus runter ins Casamea, wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit Kartoffelsalat und einem Bürli.