Ruhe in Frieden Thöme Heer

Unter diesem Baum im Seetahl in Kempraten liegt die Urne von Thöme Heer.

bb.

Am 25. Jun‘ 21 auf dem Balmhof bürstete ich auch Esel.

Das Blickfeld eines Esels ist sehr gering und unter folgendem Link sind noch weitere Besonderheiten von Eseln.

Am Abend den 25. Juni‘ 21 war ich noch bei Kris Grill und genoss die Gesellschaft von Sinja und Luana.


Am 26. Juni‘ 21 rolle ich an den oberen Gubel nach Kempraten, wo ich auch Nacht essen werde.

Die Zimmmerreingung vorgeholt

Am Morgen den 23. Juni‘ 21 saugte ich mein Zimmer.

bb.

Weil ich neu am Freitag immer im Balmhof bin aber am Mittwoch frei habe, mach ich die Zimmerreinigung am Morgen und am Nachmittag habe ich Therapien.

Zu Mittag hatte ich ein Teller Spaghetti Bolognese und grüner Salat.

An diesem Nachmittag habe ich um 16.00 Uhr Physiotherapie bei Katja.

Am Anfang trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Als nächste Übung kamen die Bizeps-Curles am Seilzug.

Zum Schluss kamen noch Katjas selbst erfunden Übungen,

Training für die Unterarmmuskulatur, zuerst rechts und dann links.

Ganz am Schluss geschah noch ein glücklicher Zufall.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer unter der Woche noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Pesto-Tomaten Baguette.

Die Pinnwand wird sehr sauber und gut verarbeitet

Am 22. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.

Wo ich den ganzen Tag im Werkatelier an der Pinnwand weiter arbeitete.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Zu Mittag gabs einen grünen Salat mit französischer Sauce, danach eine Artischockensuppe und zur Hauptspeise eine Frühlingsrolle mit Glasnudeln und asiatischem Gemüse.

Bei der Pinnwand bin ich ungefähr in der Hälfte.

Runter ins Casamea bin ich wieder im Bus und vor dem Nachtessen noch ins Standing.

Zu Abend gabs Toast-Hawaii und Nudeln vom Mittag.

Ein Schwemmholz geschliffen

Am 20. Juni‘ 21 habe ich mit meinem Vater das EM Fussballspiel Schweiz gegen Türkei bei Kris-Grill geschaut und einen Fakelspiess gegessen.


Am nächsten Morgen fuhr ich wieder mit der ÖV in die Balm.

Wo ich ein Dekobjekt für die Vitirine in der Balm schliff.

Zu Mittag ass ich wieder im Café Balm.

Es gab ein kleine Salat mit italienischer Sauce zur Vorschieße und eine kleine Flädli-Suppe danach.

Als Hauptspeise hatte ich eine halbe Portion Penne an Tomaten-Sauce.

Am Nachmittag schliff ich das Schwemmholz weiter.


Solche Kugel sind der nächste Schritt, aber nicht gleich weil ich noch viele andere Dinge ausprobieren kann.

Runter fuhr ich im Bus dass ich vor dem Nachtessen noch ins Standing konnte.

Anschliessend ass ich noch ein Teller Birchermüäsli mit vielen Früchten zu Abend.

Morgen Arbeite ich im Werkatelier an der Pin-Wand weiter.

Das 3. Juni-Weekend ’21

Auf diesem Beitragsbild sehen wir eine neue Bekanntschaft vom public-viewing Zelt bei Kris-Grill namens Mario und mich.

Am Samstag 19. Juni‘ 21 rollte ich im Rollstuhl zu Müätsch an den oberen Gubel, wo ich EM schaute.

Ungarn gegen Frankreich, der Nobody gegen den grossen Favoriten.

Das spiel endete 1:1 was eine grosse Überraschung war.

Zu Essen gabs Schwinzfillet mit Speck umwickelt, Gemüse vom Grill, Kartoffeln, Capresé und zum Dessert gabs Honigmelonen.

Erster Arbeitstag auf dem Balmhof

Am 18. August‘ 21 war ich zum ersten mal kein Besucher / Besichtiger auf dem Balmhof sondern ich habe mit geholfen, doch für die Tiere war es leider eindeutig zu warm.

Leider war ich erstem 11.15 Uhr in der Balm, für diese kurze Arbeitszeit hätte sich es gar nicht mehr gelohnt die Hände schmutzig zu machen.

Deshalb habe ich zuerst Mittag im Café Balm gegessen.


Zuerst ein Blattsalat mit französischer Sauce, dann eine Pastinake Suppe und als Hauptgang Gemüsehacktätschli mit Risotto und Lauch.

Am Nachmittag habe ich zuerst zu Fressen für die Kune-Kune Schweine zu bereitet.

bb.

Sie haben ja einen sehr empfindlichen Magen, aber sind sehr verfressen. 😉

Danach habe ich frisches Gras gesammelt.

Mit dem ich die Esel gefüttert habe.

Anschliessend habe ich geholfen eine Scheiterbeige zu machen.

Hier sieht man ein Kune-Kune Schwein sich am Sulen.


Zwischendurch genoss ich noch ein Erdbeer-Milchshake.

Anschliessend war ich noch bei den Provence Eseln.

Zum Schluss fütterte ich noch die Hasen.

Die Pin-Wand wächst und wächst

Am Morgen den 17. Juni‘ 21 bin ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm gefahren.

Am Morgen habe ich drin und am Nachmittag auf der Terrasse, an der Pin-Wand weiter gearbeitet.

Zu Mittag ass ich im Café Balm auf der Terrasse.

Es gab Blatt-Salat mit italienischer Sauce.

Eine Peperoni-Apfel Suppe und als Hauptgang Pouletspiessli mit Getreide und ein wenig Gemüse.


Eine halbe Portion.

Immer am Donnerstag gibt es Dessert, diesmal gebrannte Creme mit einem Stück Erdbeere garniert.


Bald bin ich in der Hälfte, aber Morgen am 18. Juni‘ 21 arbeite ich im Balmhof.

Besonders freue ich mich auf die Kune Kune Schweine.


Runter bin ich alles im Rollstuhl gefahren.

Bald löhte ich auch.


Mittwoch ist neu der Therapietag

Am Morgen den 16. Juni‘ 21 bin ich zum Pluspunkzentrum gerollt.

Bei Nadine macht ich den Zwischenschliff, in der nächsten Therapie lackieren wir es erneut und füllen diesen Spalt mit Spachtel.

Zu Mittag gab es Fitnessteller mit Chickennuggets.

Am Nachmittag war ich im 30 Minuten im Standing.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja, sie fand mich heute konzentrierter wie sonst.

Begonnen habe ich mit der Stützdiagonalen am Seilzug, wo von auch das Beitragsbild ist.

Weiter gemacht habe ich mit Bizepstraining am Seilzug.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Dann kam eine Übung welche sehr anstrengend war für den Unterarm.

Zum Schluss noch training mit der Kurzhantel.

Zu Abend gibt es Honigmelonen mit Rohschinken.

Am Abend schaue ich den Fussball-Match, Schweiz gegen Italien im Fannzelt bei KrisGrill.


Zweiter Arbeitstag in der Balm

Auf diesem Beitragsbild säge ich eine Lehre zu um die Korkzapfen für die nächste Pinnwand alle gleich lang zu schneiden.

Margrit die Leitung in Atelier findet zwar diese unterschiedlich langen Korkzapfen erwecken die Pinnwand zum Leben.

Wirklich schön ist es aber nicht.

Deshalb baue ich eine Lehre um alle in gleicher länge zu zuschneiden.

Am Morgen den 15. Juni‘ 21 fuhr ich wieder mit der ÖV ins Wohnheim Balm.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm voll chillig im Garten.

Es gab zur Vorspeise hatte ich wieder einen kleinen Salat.

Als zweiter Gang eine sehr lecker gewürzte Tomaten-Suppe.


Zur Hauptspeise habe ich ein halbes Poulet-Gordonbleu mit viel Spinat und einigen Kroketten gegessen.

Runter ins Casamea rollte ich wieder alles im Rollstuhl.

Im Casamea ass ich noch ein mit Poulet belegtes Brot und einigen Marshmellows zum Dessert.