Auf der Suche nach dem passenden Rohschneider

Am Abend den 15. Dezember 2017 war ich im Mojo und habe Gabriel, Vögi und so angetroffen.

Die Medikamente für nächste Woche richtete ich am nächsten Mittag.

Am nächsten Nachmittag warn  meinem Vater und ich im Jumbo Baden auf der Suche nach dem passenden Werkzeu g für die Rudermaschien.

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Die Innenwand vom Dachgeschoss

Am 15. Dezember 2017 arbeite ich an der Innenwand vom Dachgeschoss.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie wo Tanja begann in Venice connection eine Kanal durch Venedig bauen.

Ich den Kanal beendete  aber an Tanja im Voraus sagen, wie vielen Kärtchen ich brauchen werde.

 

Ohne Hilfsblatt konnte ich es nicht, aber mit Hilfsblatt konnte ich es Problemlos.

Danach führte ich an Tanja noch mein neues Rückenpolster vor.

Das jetzt endlich macht dass ich gerade im Rollstuhl bin.

Danach im Atelier beendete ich die Innenwand vom Dachgeschoss.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Suppe und ein Pausensandwitch.

Um 20.00 Uhr mach ich mich noch auf den Weg ins Mojo.

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Jährlicher Untersuch im SPZ

Am 14. Dezember 2017 war ich mit meinem Vater im SPZ Nottwil.

Wo wir zuerst einen Besuch in der Ergotherapie machten, wo ich am 15. Dezember`17 darüber berichte.

Weiter besuchten wir die Urologie, wo sie mit einem snipping tool meine Blase röngten. (bb.)

Die Rückmeldung war wie gewohnt positiv, die Blase entleer sich noch vollständig.

Am Nachmittag hatte ich noch Physiotherapie wo ein Gelenkstatus an den Armen gemacht wurde.

Als letztes hatte ich noch ein Gespräch mit Dr. Plunien.

Am Abend war ich wieder im zeka.

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Am Nachmittag kommen die Gerig-Schnitte

Am Morgen den 13. Dezember 2017 habe ich die 4 weniger aufwendigeren Sparren gemacht.

Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich auch noch Innenwand vom Dachgeschoss decken muss.

Zu Abend gab es Cicken-Nugget`s und eine Tagessuppe.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

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Die Giebelsäulen werden sehr aufwendig

Am 12. Dezember 2017 habe ich die Giebelsäulen gesägt.

Auch diesen Mittag machte ich Logotraining.

Am Nachmittag machte ich zuerst einen Spot check, wo  das Vogelhaus für die Taba aufgestellt wird.

Es soll  auf 1,6 Meter Höhe sein damit die Kids nicht rauf kommen und die Leitung denkt 40 cm in den Boden.

Yves mal über seine Meinung fragen.


Die Taba wünscht ein extra Vogelhaus mit Ständer.

Am Nachmittag den 12. Dezember baute ich diese extra Firstpfetten streben.

2 mal 6 Sparen sägte ich auch noch zu.

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Die Wände verbinden

Am 11. Dezember 2017 habe ich zuerst mit einer Säge an den Wänden die k-Lumet Hölzer ein Teil weg gesägt, dass die Wände zusammen passen.

Anschliessend leimte und schraubte ich zwei von vier Wänden zusammen.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag war ich für meine Verhältnisse schon nicht schlecht.

😉

Ich habe die andern zwei Wände verbunden.

Die Firstpfette und diese Querstreben an der Seite montierte ich auch noch.

Ich bin gespannt was Yves dazu meint?

Am 12. Dezember 2017 montiere ich die Sparren und so weiter und so fort, ich weiss leider die Fachausdrücke nicht wirklich.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Tagessüppchen und ein Sandwich.

Logopädie trainierte ich am Mittag und am Abend.

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Die nächsten Kordeln sind gedreht

Am Morgen den 8.Dezember 2017 drehte ich die nächsten Aufhänge-Kordel und arbeitete an der Innenwandverkleidung für die Taba weiter.

In der Mittagspause trainiert ich Logopädie.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo ich von Tanja weiter auf das Spiel Venice connection vorbereitet wurde.

Bis wir es dann endlich spielten und Tanja war zufrieden, denn Sie sah dass ich voraus dachte.

Danach im Atelier schloss ich die nächste Innenwandverkleidung ab.


Am Montag schraube und leime ich es zusammen am Nachmittag montiere ich die Fistpfette.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Morgen ist mein die Party zu meinem 30. birthday in der Rampe.

🙂

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Ich bin sehr stark verschleimt

Deshalb machten war wir am Morgen den 7. Dezember 2017 Atmungstherapie in der Physiotherapie.

Was man leicht verwechselt mit: Atemtherapie.

Die erste Therapie mit s ist wenn man ein bereits vorhandene Problem beheben möchte.

Die zweite Therapie ist wenn mann richtig atmen lernen möchte.

Das Ziel dabei ist die Lungenventilation zu unterstützen.

Dies mobilsiert Schleimablagerungen.

Nach der Therapie fühlte ich mich eindeutig besser.

Heute ass ich das zweite mal mit Lorenz Musteri.

Lorenz ist ein Dude mit Stiel und eigener Firma.

Am Nachmittag arbeitet ich im Atelier an der Innenverkleidung weiter.

Die folgenden zwei Bilder sind von meiner Leimkorrektur, welche sich Yves gefällt:

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Logotraining machte ich in der Mittagspause.

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