Bekanntschaft mit Gianni und Marco

Am Abend den 15. Juli‘ 22 genoss ich den Abend bei den Sitzbänken vor dem Kreisel in die Allmeindstrasse und machte Bekanntschaft mit den beiden Männern vom Beitragsbild.

Am nächsten Morgen als dieses Foto gemacht wurde, lagerte ich mich Selbständig.


Danach ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt.

Der Fruchtsalat bestand aus Aprikosen und Birnen.

Anschliessend saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag chillte ich im Schatten, an der Jona und zwitscherte ein Birra Moretti ZERO.


Am Abend feierte Daniela ihren Abschied und deshalb kochte sie Schweinefilet mit Speck umwickelt, Teigwaren und Brokkoli.

Zum Dessert gönnte ich mir noch ein Magnum Classic.


Balmhof am 15. Juli‘ 22

Am Abend den 14. Juni‘ 22 genoss ich auf dem Balkon vom Casamea ein alkoholfreies Erdinger.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea unter anderem ein Fruchtsalat aus zwei Nektarinen und Trauben zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Wo wir am Morgen Futterkugeln für die kunekune-Schweine vorbereiteten und Früchte trockneten.

Danach machte ich noch ein witziges Kartenspiel, wo man zu verschiedenen Hunderassen den Besitzer bestimmen sollte.

Meiner Meinung nach gibt es da aber keine klare Antwort.

Danach fütterten wir noch die Hühner.

Vor der Mittagspause rollte ich wieder die rüdige Steigung auf dem Balmareal hoch.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Gegessen habe ich auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.

Es gab Rindsgeschnätzeltes mit Bandnudeln und Gemüse.

Zusätzlich habe ich noch zwei Fischknusperli gegessen.

Die halbe Gerstensuppe mit Bandnudeln genoss ich danach.

Am Nachmittag bewässerten wir das Aussengelände der kunekune-Schweine, um sie ein wenig abzukühlen.

bb.

Ein Tiermemory spielten wir auch noch.

Nach dem Tiermemory verbrachten wir Zeit bei den kunekune-Schweinen.

Anschliessend gaben wir den kunekune-Schweine die am Morgen gefüllten Futterkugeln.

Nachdem wir die Futterkugeln den kunekune-Schweinen gaben, gaben wir ihnen noch Salat.


Holten sie ab der Weide.

Am Schluss waren wir auch noch bei den Hasen.

Jumbo konnte ich sogar streicheln, aber er war einfach mit fressen beschäftigt. 😉


Um 16.30 Uhr rollte ich an die Bushaltestelle.

Wo ich um 16.45 Uhr den Bus zurück nahm.

Um 17.00 Uhr stand ich wie immer unter der Woche noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein normales und kleines Stück Käsewähe.


Alle Hölzer für die nächste Trilogie sind zugesägt

Am Donnerstag Morgen den 14. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat bestand aus einer Nektarine und einer Kiwi.

Danach ging ich Zähne putzen, habe auf die Uhr geschaut und gedacht wenn ich mich jetzt nicht rasiere reicht es mir noch auf den 09.02 Bus ab Haltestelle Allmeindstrasse.

Obwohl ich am Vorabend im Coop noch ein wahres Schnäppchen machte.

Den selben Rasierer den ich schon habe, eine 3-Fach Klinge und eine 5-Fach Klinge für gerade mal 4.95.-.

Da griff ich natürlich gleich zu.

Im Wohnheim Balm sägte ich den ganzen Tag Hölzer für die heftigste Trilogie bis jetzt.

Vor der Mittagspause kam ich soweit:

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm

Ein Fitnessteller mit Pouletsteak und zum Dessert weisses Schokoladenmuss mit Schokostücken und zwei mini Meringues.

In der Mittagspause chillte ich nur, aber ich ertrage die Hitze im Vergleich zu nach dem Unfall wesentlich besser.

Am Nachmittag sägte ich die Gehrungsschnitte weiter

Jetzt leimte ich mal die ersten Gehrungen.

In der Nachmittagspause ass ich ein halbes Stück Zitronen-Cake. und trank ein Glas Wasser.

Ganz am Schluss webte ich noch weiter an der nächsten Tasche.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich noch ein Nektarine Salat mit Mozzarella und Rucola, zusätzlich gab Severin noch Rohschinken dazu.


Hier sehen wir noch ein Video von mit dem dem Vorspannbike.


Die Fäden am Kopf entfernen und um 16.00 Uhr Physiotherapie

Am Morgen den 13. Juli‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt als Frühstück.

Anschliessend rollte ich zu Rappjmed.

Wo mir die Fäden am Kopf entfernt wurden.


Dieser schwarze Strich unter den Haaren sind die Fäden.

Zu Mittag gab es Spätzlipfanne mit zwei Salaten.

Gurkensalat und Blattsalat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Diese Therapie befassten wir uns mit meinen Schultern.

Zudem ist mir noch ein Theraband gerissen, aber ich glaube einfach wegen Altersschwäche.

Welches ich gleich noch aufrollte, als Training für die Fingerfertigkeit.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Portion Reis Casimir.



Wohnheim Balm am 12. Juli‘ 22

Am Morgen den 12. Juli‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat und ein Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus ins Balm.

Wo ich die Tragetasche für Samanta endgültig beenden wollte.

Ärgerlichweise finde ich immer wieder Stellen die noch nicht gut verleimt sind.

In der Mittagspause legte ich ein Ziegelstein in die Tragtasche.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein halbe Portion an Ricotta-Spinat Sauce
  • Eine halbe Lauchcreme-Suppe

In der Mittagspause chillte ich anfangs in der Sonne der LG und danach trainierte ich wieder an der Steigung auf dem Balmareal.

Am Nachmittag befasste ich mich mit Gehrungsschnitten am Bilderrahmen der Trilogie des ins Wasser fallenden Stein.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Birchermüäsli mit Brot.

Samstag herrliches Essen bei Müätsch und am Sonntag Vorspann-bike fahren bei Ivo

Am Samstag den 9. Juli‘ 22 war ich bei Müätsch auf ein hammer Nachtessen.

Zuerst ein bündiger Lunch, bestehend aus Fleischbällchen vom Grill.

Das Nachtessen war hammer ein Lamm-Fillet vom Grill und Spiessli ebenfalls vom Grill.

Mit Capresé und Reisnudel-Salat.

Das Beitragsbild am 11. Juli‘ 22 machte ich beim Besuch bei meinem Vater in Mollis.

Ivo macht auf nächstes Wochenende weitere Verbesserungen in den Einstellungen an der Rückenlehne am Rollstuhl und des Vorspann-bikes.

Dieses Beitragsbild zeigt mein Vorspann-bike wo ich den zweiten Anlauf starten möchte.

Am 11. Juli‘ 22 war ich wieder mit dem Stadtbus 994 im Wohnheim Balm wo ich eine bereits begonnene Tragetasche verbessere und beenden möchte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich aber viel zu viel.

Café Balm

Ein gemischter Salat zur Vorspeise, als Hauptgang chilli-cheese Sticks, countryfries und Lauchgemüse. Die Bouillon mit Ei genoss ich wie immer am Schluss.

In der Mittagspause trainierte ich einmal die rüdige Steigung auf dem Balmareal.


Am Nachmittag machte ich die ersten Detailverbesserungen.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Nektarine und ein Glas Wasser.


Helen sagte ich arbeitete sehr gut vom Anfang bis zum Schluss wie immer.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich eineinhalb Stück Flammkuchen mit Schinken.

Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel wo es Nachtessen gibt

Am Samstag den 9. Juli‘ 22 hatte ich ein umgekehrtes Spiegelei, ein Straciattella-Joghurt, Käse mit Brot und eine Nektarine zum Frühstück.

Um 12.00 Uhr fahre ich an den oberen Gubel wo ich meiner Mutter das Geschenk übergeben werde und später Nachtessen werde.

Balmhof am 8. Juli‘ 22

Am Morgen hatte ich ein Birchermüäsli Joghurt eine Kiwi und eine Nektarine zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm, wo ich direkt zum Balmhof fuhr.

Wie immer am Morgen auf auf dem Balmhof schnitt ich Gemüse für die kunekune-Schweine klein.

Danach half ich noch Bananen zu trocknen und mischte Körner für die Hühner.

Was wir auch noch den Hühnern gaben.

Zu Mittag im Café Balm ass ich wie gewohnt hervorragend.


  • Falafelbälle
  • Ein Tellerchen Rahmspinat
  • Ein Tellerchen mit verschieden Salaten und italienischer Salatsauce
  • Die Suppe ass ich wie immer am Schluss, eine Bouillon mit Bacherbsen

Am 8. Juli‘ 22 war die Sonne zu starck um draussen zu essen.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.


Am Nachmittag machten wir wieder ein Eselspaziergang, diesmal war Gavroch an der Reihe.


Nach dem Eselspaziergang fütterten wir noch die Goldfische.

Als alle vor dem Biotop standen, kamen Fische nicht, aber als nur noch ich dort stand kamen die Fische.

Zum ersten Mal waren die Ziegen nicht mehr zu scheu.

Zum Schluss streichelten wir die Hasen.

Danach fuhr ich wieder im Bus zurück.

Wo es Käsewähe mit Hörnlisalat zu Abend gab.


Die Leinwände selbst bauen

Am Donnerstag den 7. Juli‘ 22 hatte ich zwei Nektarinen und ein Straciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich wieder im Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm arbeitete ich wie an den meisten Donnerstagen im Kreativ-Angebot.

Mein nächstes Ziel ist ein Foto von mir auf dem Snowboard in Form einer Trilogie auf Leinwände zu bringen.


Das Foto zeigt mich auf dem Snowboard und wurde an einem Fotoshooting von Head Snowboards, in Lake Tahoe aufgenommen.

Vor dem Mittagessen machte ich 8 Gehrungsschnitte.

Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt ein herrliches Dreigang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Drei Falafelbällchen an Joghurt-Minze Dip
  • Mediteraner Couscous mit Erbsen

In der Mittagspause fuhr ich wieder ein Mal die heftige Steigung auf dem Balm Areal hoch.

Hier sehen wir eine weitere Trilogie von mir.

Sie hat den Namen der ins Wasser fallend Stein.


Jetzt habe ich alle gleich langen Leisten für meine heftigste Trilogie bis jetzt.

Wie ihr sehen könnt haben die drei Bilder verschiedene Höhen.


Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus in Casamea wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich ein Cervelat, ein kleines Stück Käswähe und Tomaten-Peperoni Salat.

Notfallmässige im Spital und am nächsten Tag den Therapietag

Ich war am Abend den 5. Juli‘ 22 notfallmässig im Spital Männedorf , wegen einer Platzwunde am Kopf.

Die Platzwunde wurde von der hammer Notfallärtzin Laura liebevoll und sehr sauber versorg.

Laura sagte: Sie sei noch nicht lange in der Schweiz und brauche jemanden der ihr die Schweiz zeige.

Weil ich schon viele Orte der Schweiz gesehen habe und ein wahrer Gentleman bin bot ich mich gerne dazu an.

Sie gab mir ihre e-mail Adresse und sagte sie freue sich wenn ich mich melde.

Am nächsten Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samanta im Pluspunktzentrum.

Ich mischte Hampelhorn Badesalz.

Eine schöne Schleife band ich auch noch drum herum.


Im Casamea hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes und Bohnen zu Mittag.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie bei Katja von PhysioGreter.

Ich trainierte zuerst die Stützdiagonale am Seilzug.

Merkte aber bald das eine solche Therapie keinen Sinn macht wegen dem Sturtz von gestern.

Eine Triggerpunkmassage von Katja ging auch nicht.

Der Schmerz ist aber muskulär, vergeht daher eher schnell wieder.

Daher machte Katja bei mir Induktion – / -Magnettherapie.

Danach konnte mir Katja noch ohne grossen Schmerz eine Triggerpunkt-Massage machen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein bisschen Bratwurst und ein Wienerli im Teig.