Auf dem Beitragsbild ist mein Vater beim Abendessen im Cheers.
Am Morgen war Brunch den ich im ristoro.
Mit meinem Vater war ich am Nachmittag in Brugg.
Morgen arbeite ich am Vogelhaus für hä?-weiter.
Am Morgen den 15. Februar 2019 war ich bei Luzia.
Der Grund war eindeutig, ich hatte keine Frisur mehr.
Mehr zu Luzia nach dem Standing.
Luzia hat eine 4-Jährige Ausbildung zu Coiffeuse gemacht.
1 Jahr für Damen-Coiffeuse und ich finde sehr erstaunlich 3 Jahre für Männer Coiffeuse, weil Männer Haarschnitte viel schwieriger sind.
Ich meine es nicht eingebildet, aber schon nicht schlecht, ziemlich cool.
Sie hat Kunden die ihre Termine bis zu einem Jahr im Voraus vereinbaren.
Am Morgen den 14. Februar habe ich das zweite Ortsladen-Paar zugesägt.
Anschliessend habe ich weiter die Auflagefläche der Ortladen bündig geschliffen.
In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.
Am Nachmittag habe ich das zweite Ortladenpaar montiert und um 16.00 Uhr war ich wieder im Standing.
Am 15. Februar 2019 beginne ich mit dem Ziegel aufleimen, die Ziegel habe ich bereits bevor ich mit dem Bau des Vogelhauses begonnen habe.
So dass ich gleich beginnen mit dem Holz-Ziegel aufleimen.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Ich muss wirklich sagen meine Haare sehen miserabel aus.
Morgen Vormittag gehe ich meine Haare schneiden.
Bei Luzia in Dättwil, Sie hat mir einen Gutschein zum Geburtstag schenkte.
Am 15. Februar hat Schääri Geburtstag das bedeutet ich weiss noch nicht wann ich zum Blog schreiben komme.
Am Morgen den 13. Februar 2019 habe ich Vorbereitungen gemacht, um am Nachmittag die Ortladen zu montieren
Ich finde die Seiten dieses Vogelhauses sind mir besonders gut gelungen.
Um 13.00 Uhr mache ich mein Logotraining am Mittag.
Am Nachmittag habe ich das erste Ortladenpaar montiert und im Standing war ich auch.
Mit meinem Vater hatte ich im Skype-Chat einen witzigen Chat.
🙂
Nun rolle ich zum Feuerschalen-bröteln.
Beim Feuerschalen-bröteln gab’s Bier, sogar ein sehr gutes Bier.
Am Abend schrieb ich Senta folgendes e-Mail, mit Ihr mache ich ja die Flagge für Bümis’s Vogelhaus.
Am morgen den 12. Februar 2019 habe ich das Unterdach zu Ende montiert und drei der vier Ortaden zugesägt.
Am Nachmittag war ich zuerst kurz im Atelier und ein Ortladen eingezeichnet, aber zu etwas richtigem kam ich nicht weil ich dann bereits wieder Physiotherapie hatte.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo:
Michèlle merkt eindeutig dass ich seit der Rollstuhl-Anpassung im SPZ eindeutig viel weniger verspannt bin.
Das SPZ leiste erneut eine spitzen Arbeit.
Nach der Physiotherapie habe ich im Atelier noch den vierte Ortladen zugesägt.
Am 11. Februar 2019 habe ich am Vogelhaus für hä? weiter gearbeitet.
Ich denkt von diesen Techniken welche ich kann wird am schönsten wenn ich die Flagge appliziere.
Das Unterdachach habe ich so gut wie abgeschlossen und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Am Nachmittag den 8. Februar’19 mache ich das Unterdach für hä?.
Am Morgen den 8. Februar 2019 habe die beiden Teile für den Kamin vorbereitet.
In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logo.
AmNachmittag habe ich 3/4 vom Unterdach montiert und die Teile vom Kamin zusammen geschraubt geleimt.
Am Montag ist die Schneidermeisterin namens Senta im Atelier.
Um 16.00 Uhr war ich im Standing.
Am Abend mal schauen was läuft?
Es wird bestimmt amüsant… 😉
Am Morgen den 7. Februar 2019 habe ich am Vogelhaus für hä? weiter gearbeitet.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.
Am Nachmittag habe ich den Kamin gemacht.
Zuerst zwei Holzleisten mit genug Leim und je einer Klemme zu zwei offen 90°-Winkel zusammen geleimt.
Dann diese zwei 90°-Winkel, wieder mit genug Leim und Abdeckband zu einem offen Quadrat gemacht.
Dieses offene Quadrat imm gleichen Winkel wie das Dach zugesägt.
Den fertigen Kamin in der der Mitte des Hauses wieder in der Mitte der Firstpfette angeschraubt
Als letzter Arbeitsschritt noch zwei Sparre an den Kamin geleimt.
Um 16.00 Uhr war ich wieder 30 Minuten im Standing.
Um 17.30 gab’s Nachtessen.
Am Morgen schraubte ich 3/4 der Sparren auf das Vogelhaus für Bümis.
Am Nachmittag befasse ich mich mit der Innenwandverkleidung vom Dachgeschoss.
In der Mittagspause trainierte ich auch Logopädie.
Am Nachmittag habe ich 3/4 der Innenwandverkleidung vom Dachgeschoss eingeleimt.
Um 16.00 Uhr war ich wie meistens eine halbe Stunde im Standing.
Hier sehen wir noch den bösen Araber Mister Key, mit den le passage-Tisch-Dekorationen welche ich ihm schenkte.
Am Morgen den 5. Februar habe ich das Grundgerüst des Dachstock zusammen geleimt.
Am Nachmittag habe ich die sechs Sparren zugesägt.
Die Sparren fein zusammen geschraubt, um zusammen zu halten bis der Leim aushärtete.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich wieder eine leckeres Süppchen, ein Pausensandwich und ein gutes Fruchtdessert von Vito.