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Am Donnerstag den 18. Januar 2018 hatte ich am Morgen Physiotherapie im Zimmer.
Die Lagerungskissen welche ich benötige lege ich im oberen linken Ecken vom Bett hin.
Mein Ziel ist in naher Zukunft am Abend selbständig ins Bett transferieren und die Nachtwache kontrolliert einfach noch ob alles gut ging.
Am Schluss der Therapie habe ich Michèle gesagt, dass ich mich für Hippotherapie interessiere, darauf meinte Sie gleich dass sie Hippotherapeutin ist und sie erkunde sich ob das das was für mich ist.
Früher hielt ich gar nix von dieser Therapie aber mittlerweile glaube ich doch noch das was bringen könnte, ich denke da an Oberkörper-Stabilietät.
Am Nachmittag arbeite ich im Atelier, zuerst schraube ich endlich den Boden für die Taba zusammen und dann sehe ich weiter.
Am Nachmittag optimierte ich den Rand vom Boden für die Taba.
Yves sagt dieser Boden sei eindeutig der beste Boden den ich bis jetzt produzierte.
Ich bin ehrlich: An diesem Boden habe ich bis jetzt ganz klar am wenigsten nachgemessen und mehr optisch gearbeitet.
Mir kommt es ein wenig so vor wie vor vielen Jahren in der Werkstatt von meinem Vater, klar da war ich im Vergleich zu jetzt noch sehr schlecht.
Aber der Bastel-Raum war im Nachhinein eine sehr gute Investition von meinem Vater, obwohl es ihn ziemlich sicher beinahe den letzten Nerv geraubt hätte.
Wenn ich da an diese Unordnung usw.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Zum Esten mal trainierte ich vor dem Nachtessen noch Logopädie.
Um 17.30 Uhr gab es Nachtessen:
Am Freitag den 19. Januar 2018 mach ich den Futterverteiler.
Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier und habe am Boden für die Taba weiter gearbeitet.
Auf einem Foto sieht es nach nichts aus, aber in echt sieht der Boden schon besser aus.
Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Dann machte ich zum ersten mal vor der dem Nachtessen noch ein Logotraining.
Dann fiel mir noch ein dass ich eine Offerte für eine noch mal optimiertere Rückenschale von Orthotec unterschreiben muss und auf die Post bringen sollte.
Also machte ich das noch kurz.
Als Nachtessen hatte ich eine Gemüse-Suppe mit Wurst-Rädli und Salami-Pausen-Sandwich.
Am 16. Januar möchte ich den Boden zusammen Bauen.
Am Morgen habe ich genug Holzleim auf die Seiten der beiden Bodenplatten gedrückt und danach mit einem rechteckigen Verbindungsholz verbunden.
Auf das Verbindungsholz ein optisch passendes Schraubenbild gemacht.
Über Mittag inspizierte Yves mein Arbeit und er als Experte hatte etwas zu kritisieren, bevor ich darauf eingehe möchte ich es aber zuerst klar begreifen.
Es hat mit der Maserung vom Holz zutuen, Riftbretter sind hochwertiger wie Seitenbrett.
Am Nachmittag wollte ich die Randleisten montieren.
Ich muss sagen ich habe im Verhältnis zu meinem sonstigen Arbeitstempo sehr wenig gemacht, dafür aber sehr genau.
Nach dem Atelier trainierte ich noch Logopädie.
Zu Abend hatte ich ein Rohschinken Ristoro-Sanwich und eine kleine Kohlrabicreme-Suppe.
Am Morgen den 11. Januar wurde ich von Yves darauf hingewiesen, dass ich die Ortladen der Lukarne verkert montierte.
Yves sagt solche Fehler seien auf der Baustelle üblich und das müsse mir nicht peinlich sein.
Solche Fehler die im Nachhinein eindeutig sind, seien auf den meisten Baustellen Standart.
Also habe ich die Ortladen mit einer Beisszange wieder abgerissen
Da wo der Leim aushärtet konnte ich das Holz nur noch abschleifenUm 11.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wo Michèle mit mir das im Moment wichtigste machte, nämlich Atmungsphysiotherapie.
Michèle verbesserte meine Lungenventilation vor allem unten rechts spürte sie weniger Atembewegungen.
Am Nachmittag gleich am Anfang geschah der erste Maschinenausfall seit ich im Zeka bin.
Ein wichtige Antriebsschraube der Dekupiersäge ist gebrochen, aber Yves der gäbige Dude nahm innert kürze die alte wieder in betrieb.
Danach habe ich weiter die Ortladen montiert diesmal ohne Deckleisten oben am Ortladen. Schön senkrechte Schnitte, welche die Deckleisten überflüssig machten.
Yes hat mir abgeraten am gleichen Tag die Ortladen und die Ortladen der Lukarne zu montieren.
Dafür war ich um 16.00 Uhr im Standing.
Zu Abend hatte ich:
Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie: