Am Morgen den 28. September‘ 20 habe ich die Süsskartoffeln geschält um Gemüsegartin zu kochen.




Am Nachmittag habe ich gerudert.



Am Morgen den 28. September‘ 20 habe ich die Süsskartoffeln geschält um Gemüsegartin zu kochen.
Am Nachmittag habe ich gerudert.
Am Dienstag den 22. September‘ 20 habe ich im Atelier am Lampenschirm weiter gearbeitet. bb.
Zu Mittag gab es grünen Salat mit Schinkengipfeli,
Ergotherapie hatte ich wieder bei Nadine Fischer im pluspunkt-Zentrum.
Gerudert habe ich drei mal.
Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Standing.
Zu Abend gab es Resten, ich habe Gestensuppe mit Knoblibrot genommen.
Am 21. September ‚ 20 war ich am Morgen im Atelier und baute am Lampenschirm aus Katalog-Papier weiter.
An der Rudermaschine war ich auch noch.
Zu Mittag gab es Spaghetti à Limone mit gemischtem Salat.
Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, weil die Leute vom Atelier eine Sitzung mit der Leitung haben.
Um 14. 00 Uhr rollte ich in den Coop kaufte mir ein leckeres Glacé und genoss ein leckeres Magnum an der Jona.
Danach wärmte ich mich am Seilzug selbständig auf.
Um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Kaja’s Rückmeldung war dass ich gut mit machte und die Übungen korrekt ausführte.
Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend gabs Risotto mit Cherrytomaten.
Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.
Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.
Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.
Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.
Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.
Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.
Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.
Danach arbeitete ich weiter.
Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.
Gerudert habe ich auch.
Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.
Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.
Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.
Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.
Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.
Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.
Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.
Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.
Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.
Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.
Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:
Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.
Weiter ging’s mit Krafttraining.
Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.
Danach trainierte ich mit dem Theraband.
Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Morgen den 14. September‘ 20 habe ich am Topf weiter gearbeitet.
Zu Mittag gab es Pasta an mac‘ n chees und Salat.
Auf dem Hinweg mach ich noch ein halt in Sam’s Café.
Der Hund heisst Sam und das Café heisst so wegen dem Hund.
Danach rollte ich auf die andere Strassenseite und kaufte ein Karma Ginger Shot, welchen ich an der Jona genoss.
Um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Katja, wo ich Geschicklichkeitstraining mit dem Tennisball machte.
Danach trainierte ich diesen Tennisball in einer Plastikröhre zu balancieren.
Die letzte Geschiklichkeitsübung war ein Theraband gleichmässig aufdrehen.
Wieder im Casamea war ich noch im Standing.
Im Anschluss ass ich eine kleine Schale Birchermüäsli und ein wenig vom Mittag.
Um 20.15 Uhr drehe ich noch ein Abendrunde spontan.
Am Abend den 2. September‘ 20 hatte Aaron ein Auftritt in der Werki.
Am nächsten Mittag habe ich mit Siggo und Lorenz im Lo! gegessen.
Am nächsten Nachmittag habe ich Herzen für ein Beerdigungsunternehmen schön geschliffen.
An der Rudermaschiene und im Standing war ich auch.
Zu Abend hatte ich Maispizza.
Am Morgen den 2. September‘ 20 habe ich ein wenig Urin bei Rappjmed vorbei gebracht, der jetzt im Labor von Rappjmed analysiert wird.
Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.
Zu Mittag hatte ich ein Senfei mit Kartoffeln Gurkensalat.
Wie ihr sehen könnt mache ich arbeite ich mit Holz im Atelier vom Casamea.
Ida sagte dass findet ich habe viel geschliffen in dieser kurzen Zeit im Atelier.
Danach war ich in der Physiotherapie, dazu mehr morgen.
Anschliessend war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Bald gibt es Nachtessen und danach ist noch ein live Konzert in der Werki von einem Nachbarn an der Zürcherstrasse.
Darüber berichte ich am 3. September‘ 20 mit kurzem Film davon.
Am 1. September‘ 20 war ich am Morgen bei Rappjmed.
Am Nachmittag arbeite ich an meinem Topf weiter:
Auf diesem Bild sieht man das ich bei der äussersten Schicht ankam, die Leitung beendet ihn jetzt noch und morgen Nachmittag wird er ausgetopft.
Gerudert bin ich auch.
Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing.
Zu Abend hatte ich Riz‘ Casimir mit viel Früchten.
Hier ist noch ein besserer Film von der Physiotherapie vom 31. August ‚ 20:
Am Morgen den 31. August‘ 20 habe ich zuerst gekleistert und dann gerudert.
Zu Mittag gab’s Spaghetti Carbonara mit Salat.
Am Nachmittag mach ich eine grosse Rollstuhl-Runde und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie bei Katja.
In Physiotherapie habe ich mich selbständig aufgewärmt.
Danach war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.
Zu Abend gab’s Resten.
Um 20.00 Uhr schaue ich noch bei Ivy im Sam’s Café unten beim Casamea rein.
Ivy ist Sensei im Dojo Jona.