Meine beste Trilogie ist ready für die Vernissage am 8. Juni‘ 23

Am Morgen den 1. Juni‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Himbeer-Joghrt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie an den meisten Donnerstagen mit malen beschäftigt.

Zuerst schloss ich meine coolste Trilogie ab, die jetzt bereit ist um für die Vernissage in einer Woche ins Stadthaus Rapperswil-Jona transportiert zu werden.

Dann arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter.


Mit dem ich überhaupt nicht zufrieden sein konnte, also versuchte ich es am Nachmittag erneut.

Zuerst genoss ich aber ein köstliches Dreigangmenü auf dem Aussensitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Zuerst genoss ich den sehr exklusiven Menüsalat mit italienischer Salatsauce, die halbe Mehlsuppe hob ich mir wieder für den Schluss auf.

Die Hauptspeise war Quorngeschnetzeltes an Pilzsauce mit Hörnliteigwaren und Erbsen-Maisgemüse.

Die halbe Mehlsuppe genoss ich wie oben geschrieben am Schluss.

Am Nachmittag befasste ich mich mit meinem ersten Bilderauftrag.

In der Pause genoss ich einen Fruchtee und einen halben frisch zubereiteten Früchteteller.

😋

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich an meinem ersten Bilderauftrag weiter und am Schluss strickte ich noch am Babyspielzeug.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Im Anschluss ass ich noch zwei Teller Birchermüäsli mit Sahne-smily.

Meine Trilogien füllen eine Doppelseite des Jahresbericht der Stiftung Balm.

Diese Doppelseite finde ich perfekt dargestellt, Kompliment an Karin Pfister.


Pfingstmontag in Mollis und am nächsten Tag Werkatelier im Balm

Auf dem Beitragsbild vom 30. Mai‘ 23 sehen wir Musti und mich.

Er ist voll zwäg weil er spendierte mir am Pfingstmontag‘ 23, am Bahnhof Rapperswil einen Dürem mit allem und wenig scharf. 😋😂

Danach fuhr ich im Zug nach Mollis wo ich Bekanntschaft mit Adi Häfliger machte, er ist in irgendeinem Skigebiet Parkshaper und auch voll easy drauf.

Bei Ivo stellte er zuerst die Rückenlehne vom Rollstuhl am Vorspannbike steiler, dies ist zwar strenger um im Rollstuhl zu sitzen, aber ich komme viel besser vorwärts.

Darum machte ich in Begleitung von Ivo eine weitere Runde mit dem Vorspannbike nach Näfels.

Danach bohrte ich mit der Standbohrmaschiene zwei Millimeter tiefe Löcher in Unterlags-Plättchen, um weicher Auflagen unter die Stühle im Esszimmer zu schrauben.

Danach nutzte ich noch eine Lochzange um das Loch vollständig durch zu drücken.

Zu Abend ass ich asiatisch.

Am nächsten Morgen den 30. Mai‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Heidelbeeren-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst einen Spiegel den ich vor langer Zeit begann endlich beendete.

Café Balm

Zu Mittag auf der Terasse vom Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise Pouletbruststreifen mit Gemüsewürfeli mit Vollkornteigwaren und grünen Bohnen, ein kleine Broccolicreme-Suppe trank ich zum Schluss.

Am Nachmittag arbeitete ich wieder mal an einer Arbeit aus Leder weiter.

Es wird ein Umschlag zum Beispiel für eine Agenda.

In der Pause ass ich eine Orange und trank ein Tee.

Ich finde am 30. Mai‘ 23 kam ich gut vorwärts.


Wo bei man natürlich die Ausgangslage immer bedenken muss.


Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Bus und im Casamea war ich noch im Standing.

Am ersten Bilder-Auftrag bin ich schon ziemlich weit

Am Abend den 24. Mai‘ 23 strickte ich weiter.

Am 25. Mai‘ 23 frühstückte ich ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Bilder-Auftrag weiter arbeitete.

Als erstes holte ich im Sekretariat einen Stein aus dem Internet in verschiedenen Grössen, anschliessend schnitt ich sie aus und schaute in welcher Grösse er besser wirkt.

Ich entschied mich für den kleineren und legte ihn gleich auf die Leinwand, wo ich versuchte Wasser darzustellen.

Danach war schon Mittag im Café Balm.

Café Balm


Ein top Dreigangmenü🤩


  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptspeise Pouletbrust gebraten mit Gnochi-Duo und Bohnen mit Zwiebeln
  • Zum Schluss trank ich noch eine Lauchsuppe mit Honig

Am Nachmittag kam nochmal Karin Pfister und Fotografierte die Lake Tahoe Trilogie.

Anschliessend arbeitete ich am ins Wasser fallenden Stein weiter.

Um 16.45 Uhr nahm ich wie immer den Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Capresé mit Knoblibrot.

Erster Bilder-Auftrag

Jemandem von der Stiftung Balm gefällt der sinkende Stein so gut, dass er eine gleiches möchte.

Ich denke es wird unmöglich sein, ein identisches zu machen aber ein ähnliches sollte schon möglich sein.

Am 23. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea einen sehr speziellen Fruchtsalat mit Sultaninen, Pfirsich, Banane und Kiwi.

😋

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 9.32 Uhr Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen im Therapie-Bad war.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich diesmal ein fettes zwei-Gangmenü.

Café Balm

🤩

  • Einen dicke gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Die Hauptspeise war Fleischkäse mit Bratkartoffel und Erbsli mit Rüäbli
  • Eigentlich hätte es schon noch eine Suppe gegeben, Pilzcreme-Suppe doch auf diese hatte überhaupt keine Lust.

Am Nachmittag war ich bei im Atelier bei Jaqueline.

Wo ich eine Leinwand grundierte, für meinen ersten Auftrag im malen.

In der Pause hatte ich einen Himbeertee und eine Orange.

Danach war ich noch mit Jaqueline beim Kopiere den Stein am vergrössern.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es süsse Omeletten.

Wo ich zuerst eine mit Apfelmuss und Zimtzucker hatte und zum Dessert noch ein halbe mit Nutella.

Sonntag am oberen Gubel und nächsten Tag im Balm, 21+22 Mai‘ 23

Am Sonntag den 21. Mai‘ 23 brunchte ich im Casamea.

Am Nachmittag fuhr ich im Bus an den oberen Gubel, wo ich Strickte und zu Abend ass.

Es gab Capresé-Salat zur Vorspeise und als Hauptspeise Schwinz vom Grill mit Pommes-Frites.

Zum Dessert gabs Vanille Glacé mit Schoko-Überzug und Karamell-Sauce.

Danach bin ich im Bus wieder zurück ins Casamea gefahren.

Am 22. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea und danach fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter arbeitete.


Leider sind die obersten drei Zwischenabteile verkehrt und die muss ich noch mal raus nehmen.

Zu Mittag ass ich wie ihr auf dem Beitragsbild sehen könnet, bei Michelle und Angelika am Tisch auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein halbe Portion Penne an Tomatensauce
  • Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer zum Schluss, eine Buchstabensuppe

Am Nachmittag strickte ich, leider kam ich nicht gut vorwärts.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Wasser.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich einen Teller Birchermüäsli.


Morgen Vormittag den 23. Mai‘ 23 habe ich Therapiebad im Wohnheim Balm.

Vom Casamea in Jona ins Atelier vom Wohnheim Balm

Am Dienstag den 16. Mai‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

In der Werkstatt vom Wohnheim Balm arbeitete ich zuerst an einem schon längst begonnen Spiegel bei dem ich leider nur Erkenntnis kam, dass dieser Leim zu wenig stark ist.

Vermutlich wäre das der einzige Leim der genug stark ist.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigang Menü.


Zur Vorspeise ass ich wie meistens ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptgang eine halbe Portion Spaghetti an Gemüsesauce.

Die halbe Tagessuppe ass ich wie immer am Schluss, eine halbe Karotten-Orangen-Suppe-

Am Nachmittag begann ich mit einem Lederumschlag für Agenden und so.

Hier sehen wir fertige.

Oben die Aussenseite und unten von Innen.

Zuerst drehte ich noch eine Runde mit den Fussgängern.

Dann recherchierte ich im Internet für ein gutes Logo.

Ich habe mich für diesen Rollstuhlfahrer entschieden.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich zwei halbe Stück Apfelwähe mit Sahne.

Den 15. Mai‘ 23 im Casamea und bei Helen im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter arbeitete.

Wo mir ein ärgerlicher Flüchtigkeitsfehler auffiel.

Die obersten drei Teilabschnitte sind falsch begonnen und müssen deshalb noch mal aufgemacht werden.

Die nächste Tragetasche webe ich deshalb der Reihe nach, von unten nach oben.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich Vegetarische Sushi auf einem grossen Salatteller und dazu eine halbe Bouillon mit Ei.

Am Nachmittag strickte ich am Babyspielzeug weiter, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann.

bb.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass ein Snickers Glacé.

Ins Casamea nahm ich wieder den Stadtbus, wo ich um 17.00 Uhr wieder 30 Minuten im Standing stand.


Zu Abend hatte ich zwei Teller Tomaten-Suppe mit einem Cherry-Tomätchen, Mozzarella und Brot.


Die fünf Platten für mein nächstes Malprojekt sind bereit

Mein nächstes Malprojekt werden fünf Bilder in gleicher Grösse, eventuell einen eifachen, kleinen Comic. 🤩

Mir würde das grosse Freude bereiten aber denke ich, dass ich noch zu schlecht malen kann.

Am Donnerstag den 11. Mai‘ 23 frühstückte ich im Casamea folgendes:

Das übliche und ein frisches Gipfeli, offeriert von Beat.


Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Oben habe ich mich wie jeden Donnerstag in der Werkstatt mit malen, oder zum bemalen machen beschäftigt.

Ich sägte 6 gleich grosse Teile von diesen 3 gleich grossen Hölzern.

Aber für mein Malprojekt brauche ich nur 5 keine Ahnung wieso aber 5 ist als 6. Ich denke das hängt mit der Psyche des Menschen zusammen.

Zu Mittag im Café Balm hatte wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.

😋

Café Balm
  • Zur Vorspeise hatte ich einen Menüsalat mit Müscheliteigwaren und Capresé an italienischer Salatsauce
  • Die Hauptspeise war Pouletgeschnetzeltes Süss-Sauer mit Reis und Chinagemüsemit einem Stück Spinatwähe von der Vorspeise
  • Zum Schluss hatte ich wie immer eine halbe Tagessuppe, was eine Karotten-Ingwer-Suppe war.

Am Nachmittag arbeitete ich an den 5 Quarten weiter.

Hier sehen wir noch die 5 grundierten Holzplatten.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994 wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch eineinhalb Stück Toast-Hawaii mit Raclette-Käse.

Nach dem Nachtessen war ich noch bei NainjaNoodle, auf ein Mochie-Eis.

Sie gab mir 2 Kugeln und bezahlte eine.


Ich werde bald mal Sushi essen.

Im Gewerbe-Raum wo Sams-Café war.

Im Bus den Leiter von Teimi Homes kennen gelernt

Am Abend den 8. Mai‘ 23 strickte ich bei Anita den zweiten Pulswärmer für Renate zu ende.

Die pinken Fransen flocht ich auch wieder rein.

Somit ist der zweite Pulswärmer für Renate auch beendet und sie können ihr übergeben werden.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Im Stadtbus machte ich Bekanntschaft mit Timon, er ist der Leiter von Teimi Homes und voll easy drauf.

Wir tauschten die Handynummern aus und ich soll ihn mal anrufen dann hilft er mir zu seinem Geschäft runter unterhalb der Stiftung Balm.

Am Morgen hatte ich Thertapiebad.

Zu Mittag auf dem Sitzplatz des Café Balm hatte ich wie immer ein dickes Dreigangmenü. 😋

Café Balm

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Als Hauptspeise eine halbe Portion Basmatireis mit Vegi Thaicurry und zwei Fleischkugeln.
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Tomatensuppe

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel an dem ich auch eine Aufhängung monierte.

Um 16.45 Uhr nahm ich Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Mein erstes Babyspielzeug am stricken

Auf diesem Beitragsbild ist ein Kätzchen für Babys welches ich mit weisser Wolle begann, dann ein mittleres braunes Stück mit Garn drauf stricke und zum Schluss noch mit einem weissen Wollstreifen abschliesse.

Am Morgen den 8. Mai‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.



Wo ich zum Start der Woche mal zwei Mal die Steigung zum Café Balm hoch nahm.

Danach flocht ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gebackenen Camembert mit Salat und danach eine Brotsuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz.

Einfach leicht nach rechts gedreht.


Am Nachmittag beschloss ich aus meiner begonnen Strickarbeit ein Kätzchen für Babys zu stricken.

In der Nachmittagspause hatte ich ein Glas Wasser und eine Pflaume.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr hatte ich eineinhalb Stück Apfelwähe mit Sahne.

Um 20.15 schaue ich noch bei Anita rein und arbeite am zweiten Pulswärmer für Renate weiter, eventuell schliesse ich ihn heute ab.