Handy-Nummer von Noël

Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.

Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.


Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.

Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.

In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.



Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.

1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Priska Engelbogen machte ein interview über meine Trilogien mit mir


Am Abend den 29. März‘ 23 strikte ich bei Anita im Zimmer.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm beantwortet ich zuerst Fragen zu meinen Trilogien, da mich am Nachmittag von Priska Engelsbogen dazu interviewte.

Danach arbeitete ich an der lake tahoe von mir weiter.

Die Rückseite der Trilogie sieht man ja nicht, aber irgendwie fand ich das an dieser Trilogie sollte die Rückseite auch schön sein.

Danach war bereits das Mittagessen bereit.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen und einen dicken Salatteller.

In der Mittagspause schwärmte ich mit Noè über das Mittagessen im Café Balm.

Noè arbeitet auch beim Balm Gartenbau wo ich mittlerweile schon einige sympathische Bekanntschaften schloss.

Am Nachmittag wurde ich zuerst von Priska Engelbogen interviewt.

Dies ist für ein Porträt von mir welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheint.

Danach arbeitete ich an der lake thaoe trilogie weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich wie gewohnt noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller von einem grandiosen Birchermüäsli mit Honig.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. März‘ 23

Das Beitragsbild zeigt ein Bild von mir auf dem Snowboard in lake thaoe.

Am Abend den 27. März‘ 23 machte ich mit Renate noch letzte Verbesserungen am Stirnband für Ivo.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst Therapiebad hatte.

h

Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Zwei Frühlingsrollen mit Sweet-Chillisauce und einem dicken Salatteller.

Danach genoss ich noch eine halbe Lauchcreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen.

Zum z’Fieri hatte ich eine Orange und ein Kaffee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Spaghetti Bolognese vom Mittag.

Mach doch keinen Schattenfugenrahmen an der lake thaoe Trilogie

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Nektarine, dazu wieder ein Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Abschiedskärtchen für ein Leiterin im Wohnheim Balm machte.

Weil diese Leiterin eine meiner Trilogien (der startende Schwan) kaufen möchte, leimte ich noch zwei Schwäne auf.


Folgende Trilogie ist der startende Schwan:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einem sehr leckeren Nussmix garniert.

Café Balm

Zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit zwei Röstigrogetten und Broccoligemüse.

In der Mittagspause chillte ich an der frischen Luft der LG.

Um 13.30 Uhr arbeitete ich endlich wieder mal an der lake thaoe trilogie von mir weiter.

Am 23. März‘ 23 kam ich vorwärts, aber ich muss auch noch viel verbessern.

Die Rückwand der Trilogie ist Karton den ich noch schwarz bemalte, es ist sowieso nicht Witterungsbestädig.

Die Leitung lobte mich wie schnell ich die drei Rückwände schwarz bemalte.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange und eine Tasse Tee.

Hier sehen wir noch mals die Trilogie von lake thaoe.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Torteloni mit Capresé.

Noch ein nennenswertes Detail zum gelben Osterhasen welchen ich in Ergotherapie machte:


Die violette Blume im Bauch des Hasen, ist eine Schachbrettblume.



Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die Rahmenhölzer von der Trilogie von lake thaoe zu Ende schwarz bemalt

Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.


Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.

Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.

Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.

Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.

Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.

In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.

Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.

In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.

Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.

Ich füllte Stroh in ein Osternest.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm vom Casamea aus

Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.


Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.

Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.

Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.

Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.

Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.

Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Gefüllte Zugehtti mit Gemüse und Feta
  • Tzsziki
  • Vollkornreis

Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.

Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr gabs Toast Hawaii und Williams.

Wo von ich je eine hatte.

Am 13. März im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen frühstückte ich im Casamea diesmal nur Fruchtsalat ohne Joghurt.

Nach dem Frühstück nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zum ersten Mal was in der Turnhalle machte.

Eine Übung zu Nähe und Distanz.

Die Schlussfolgerung ist, es kommt auf das Gegenüber an.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haupspeise Lamm Hackfleischkugeln an Currysauce mit Mediteranem Couscous.

Zum Schluss genoss ich noch eine halbe Bouillon mit Eierflädli.

😋

Am Nachmittag strickte ich weiter.

Es hat schon noch einige Fehler, welche mir aber Renate eine Nachtwache im Casamea noch verbessert.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte Fitness-Teller.

Mit einem halben Schwinzfillet, Karotten, Gurken und Tomatensalat.