Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Meine erste Bildertrilogie ist bereits reserviert.
Im Moment möchte das Wohnheim Balm meine erste Bildertrilogie des fahrenden Zuges noch selbst behalten, aber wenn man die Bildertrilogie kaufen kann ist sie für Esther Nilsen reserviert.
Das ehrt mich sehr denn die Bildertrilogie ist bereits jetzt scho in ihrem Facebook-Profil, das Titelbild.
Am Sonntag den 31. Oktober‘ 21 bin ich im Zug von Rapperswil nach Feldbach gefahren dort eine Schorly getrunken.
Anschliessend bin ich mit Unterstützung der Seestrasse entlang zu Müätsch an den oberen Gubel gerollt.
Bei Müätsch gab es Wildlachs mit Kartoffeln und Brokkoli.
Danach fuhr ich im Bus zurück ins Casamea.
Am nächsten Mittag bekamen alle Bewohner vom Casamea etwas vom Türken in Jona.
Ich habe aber aus Vernunft höchstens die halbe Box gegessen.
Am 21. Oktober‘ 21 hatte ich einwenig Crunchymüäsli und eine halbe Mango zum Frühstück.
Anschliessend bin ich wieder mit der ÖV in die Balm gefahren.
Wo ich am Morgen an der wesentlich aufwendigeren Tragetasche weiter arbeitete.
Zu Mittag ass ich mit Jacke auf dem Sitzplatz vom Café Balm.
Das drei Gangmenü transportierte ich im Tablar auf den Knien auf den Sitzplatz.
Es war ein Sellerie-Apfel Salat mit Gurkensalat und einem Gemüsespiess, danach eine Wirzcremesuppe und als Hauptgang Gemüse Thai Red-Curry mit Basamatireis.
Das Dessert war eine bayrische-creme, aber mit einem Schoko-Keks.
Am Nachmittag arbeitete ich am Schwan weiter, Jaqueline hat mich davon Überzogen, dass es besser aussieht wenn ich nur das Wasser mit dem Pinsel male und den Schwan mit Acryhaftlack auf leime.
Weil wenn ich es Pinsel male, sieht es zu kindlich aus.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder Gehacktes mit Hörli und Apfelmuss.