Montag den 17. April‘ 23 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.

Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.

Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.

Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.

Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.

Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.


Mit Perlmuster.

Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋

Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.

Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.


Balmhof am 14. April‘ 23

Auf diesem Beitragsbild sieht man mich eine Futterkugel mit Stroh füllen, zur Beschäftigung der Ziegen.

An diesem Morgen ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm nah ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Zuerst füllte ich mein selbst geknüpftes Futternetz mit Salat für die Hühner.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Nicht wie letzten Sommer habe ich Gemüse schnetzelt, sondern die neuen Ziegen auf dem Balmhof gefüttert.

Zu Mittag genoss ich auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm
  • Zuerst ein gemischter Menüsalat, wo ich später noch genauer drauf eingehe.
  • Zur Hauptspeise Gemüsecurry mit Reisnudeln und Cherrytomätchen Garnitur.
  • Zum Schluss noch eine halbe rote Bohnensuppe

Auf den Menüsalat wollte ich noch genauer drauf eingehen:

  • Mais
  • Capresé
  • Gurke

Mit italienischer Salatsauce und Fleischkäse Würfel.

Den Salat stellte ich selbst von einem reihaltigen Salatbuffet zusammen.

Am Nachmittag beschäftigten wir die weissen Appenzeller-Ziegen und die braunen Toggenburger-Ziegen.

Danach machten wir ein Eselspaziergang mit Gavroche, was auch bedeutete wir pflegten ihn zuerst.

Ed kratzte die Hufe bei Gavroche aus und striegelte ihn.


Anschliessend spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Als ich auf dem Balmhof war trank ich ein Sirup und ass eine Pflaume.

Nach der Nachmittagspause sammelte ich frisches Gras für die Kaninchen.

Zudem mischte ich ihnen noch Futter.

Anschliessend brachten wir es den Kaninchen.

Zum Schluss fuhr ich noch die Steigung hoch.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend ass ich noch ein wenig Torteloni an Carbonara-Sauce.

Ein Huhn vom Balmhof welches ich fütterte heisst Layla. 😉

Das aussergewöhnliche an diesem Huhn, ist der Kreuztzschnabel.

An einem Sack weiter geflochten

Am Mittwoch Abend den 12. April‘ 23 strickte ich noch zuerst bei Anita und danach noch bei mir alleine.

Ich möchte einen Topflappen mit zwei, eventuell mit drei Farben stricken.


Am nächsten Morgen den 13. April’23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach wollte ich den Stadtbus um 09.32 Uhr nehmen, leider fuhr er einfach nicht.

Also nahm ich dann den 10.02 Uhr Bus.

Deshalb kam ich dann genau zur Pause.

Danach flocht ich an einem Kunststoff-Korb wasserdichte Bänder rein.

Meiner Meinung nach gibt es einen geeigneten Sack, um die nassen Badesachen zu transportieren.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit im Café Balm.

Café Balm
  • Eine halbe Bärlauchsuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine grossen Salalt-Teller mit 4 Mozzarellasticks und Sauerrahm-Dip

Am Nachmittag flocht ich weiter.

In der Pause genoss ich den Dessert vom Mittagessen, ein Caramel Köpfchen im Glas.

Danach flocht ich noch weiter, jetzt habe ca. 2/3 rein geflochten, aber noch zusammen geleimt.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ein Spiegelei mit Fleischkäse und Pommes.

Ein echter Latino hatte bei diesen noblen Nachtessen seine Finger im Spiel.

😉

Um 21.00 Uhr stricke ich noch etwa 1 Stunde.

Sehr spezieller Rahmen des nächsten Spiegel

Am Morgen den 11. April‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzten rollte ich bei Regen zum Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am nächsten Spiegel weiter arbeitete.

Der Rahmen wird sehr speziell, mit diesen vielen orangen Mosaik Teilen.

In Café Balm hatte ich wieder herrliches 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Maccaroni an Tomatensauce
  • Zum Schluss noch eine halbe Lauchcremesuppe

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, wir lobten beide wieder das köstliche Essen.

Nach dem Mittag fuhr ich unterirdisch wieder ins Atelier, um nicht durch den Regen fahren zu müssen.

Am Nachmittag zeigte mir Magrit zuerst den bereits beendeten Spiegel.

Danach begann ich den zweiten Spiegel zu fugen.

Der weisse Fugen-Mörtel lässt sich schon wieder vollständig entfernen.

In der Nachmittagspause ass ich eine Pflaume und trank ein Tee.

Nach der Nachmittagspause begann ich den Fugen-Mörtel zu putzen.

Leider wurde ich noch nicht fertig.

Um 16.30 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Toast Williams mit Raclette-Käse und ein halben mit Speck umwickelten Birne, zusätzlich noch ein wenig Salat.



Ein Foto von meiner Rollstuhl-Trilogie wird zum Cover des Jahresberichtes 2023 der Stiftung Balm

Am Morgen den 6. April‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Apfel, Banane und Traube mit einem Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am den ganzen Tag an der lake tahoe Trilogie weiter arbeitete.

Leider hielt der Leim noch zu wenig, so dass ich gezwungen war den getrockneten Leim noch mal raus zu kratzen und es erneut zu versuchen.

Zu Mittag hatte ich wieder einen dicken Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets und die Suppe ass ich wieder danach.

Am Nachmittag arbeitete ich noch an der Aufhängung der lake tahoe Trilogie.

Danach kam Priska Engelbogen. bb

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus, wo ich noch im Standing war.

Das Wohnheim Balm spendierte mir eine Osterhasen mit drei Ohren.

😂

Handy-Nummer von Noël

Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.

Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.

Café Balm

In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.


Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.

Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.

In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.



Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.

1.April Weekend und Montag im Atelier vom Wohnheim Balm

Am Samstag den 1. April bin ich weil’s regnete im Stadtbus, an den oberen Gubel gefahren.

Vom Bahnhof Kempraten bin ich dann an den oberen Gubel gefahren.

Bei Müätsch strickte ich und zu essen gab es Raclette.

Es soll so ein Täschchen werden.

Raclette à deux mit Müätsch.

Das Dessert waren Erdbeeren und Ananas mit Sahne.

Zurück ins Casamea bin ich wieder im Stadtbus ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten.

Am Sonntag war ich mit der ÖV in Mollis wo ich zuerst Vorspannbike fuhr und danach das Ende der Glarona‘ 23 besichtigte.

Nebst dem Braunvieh hatte es auch Ziegen.

Bei Ivo ass ich Cordonbleu mit Pommes.

Nach dem Essen fuhr ich wieder im Zug an den Bahnhof Blumenau in Jona und von da rollte ich im Rollstuhl zurück ins Casamea.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus hoch zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter flocht.

Zu Mittag im Café Balm war wie immer ein voll heftiges 3-Gang-Menü.

🥇

Café Balm
😋😋

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Rindsbraten ‚Frühlingsart‘ mit Spiralnudeln und gebratenem Mais
  • Zum Schluss ass ich noch eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Am Nachmittag strikte ich zum ersten Mal mit Wolle und nicht mit Garn.

Was mir ein wenig anspruchsvoller scheint, als Garn.


Das wird ein Spielzeug-Tierchen, was genau sehen wir noch.

Zurück ins Casamea nahm ich wie üblich den Stadtbus.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Currywurst mit Backofenkartoffeln.

Am 4. April‘ 23 habe ich am Morgen Therapiebad.


Balmhof am 31. März‘ 23

Am Abend den 30. März‘ 23 strikte auf Ego am Beutelchen für Müätsch.

Ich zog die Strickerei auch selbständig nach.


Wo ich auch gleich noch einen Fehler entdeckte.


Der Fehler wurde bereits von einer Nachtwache korrigiert.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen kam ich leider nur noch dazu Salat für das letzten Freitag den 24. März geknüpfte Netz bereit zu legen.

Anschliessend gab’s bereits den bombastischen Drei-Gänger im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach 4 Pouletstreifen mit Bratkartoffeln
  • Zum Schluss genoss ich noch die halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag fiel mir auf, dass der Esel-Auslauf renoviert wurde damit das Wasser besser abläuft.


Weiter füllte ich das selbst geknüpfte Netz mit denen am Morgen bereit gelegten Salaten.

Der Grund ist zur Zeit sind die Hühner in Karantäne, weil zur Zeit eine Vogelgrippe wütet.

Also machte ich eine Beschäftigung für die Hühner, damit sie wenigstens ein wenig Beschäftigung im Gehege haben.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wo bei Nui auch gleich seine heftigen Hauer präsentierte, die machte ich auch gleich zum Beitragsbild.

Zum Schluss half ich noch Grünfutter für die Hasen zu sammeln.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren – Gurken und Tomatensalat.


Priska Engelbogen machte ein interview über meine Trilogien mit mir


Am Abend den 29. März‘ 23 strikte ich bei Anita im Zimmer.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm beantwortet ich zuerst Fragen zu meinen Trilogien, da mich am Nachmittag von Priska Engelsbogen dazu interviewte.

Danach arbeitete ich an der lake tahoe von mir weiter.

Die Rückseite der Trilogie sieht man ja nicht, aber irgendwie fand ich das an dieser Trilogie sollte die Rückseite auch schön sein.

Danach war bereits das Mittagessen bereit.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen und einen dicken Salatteller.

In der Mittagspause schwärmte ich mit Noè über das Mittagessen im Café Balm.

Noè arbeitet auch beim Balm Gartenbau wo ich mittlerweile schon einige sympathische Bekanntschaften schloss.

Am Nachmittag wurde ich zuerst von Priska Engelbogen interviewt.

Dies ist für ein Porträt von mir welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheint.

Danach arbeitete ich an der lake thaoe trilogie weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich wie gewohnt noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller von einem grandiosen Birchermüäsli mit Honig.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. März‘ 23

Das Beitragsbild zeigt ein Bild von mir auf dem Snowboard in lake thaoe.

Am Abend den 27. März‘ 23 machte ich mit Renate noch letzte Verbesserungen am Stirnband für Ivo.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst Therapiebad hatte.

h

Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Zwei Frühlingsrollen mit Sweet-Chillisauce und einem dicken Salatteller.

Danach genoss ich noch eine halbe Lauchcreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen.

Zum z’Fieri hatte ich eine Orange und ein Kaffee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Spaghetti Bolognese vom Mittag.