Balmhof am 31. März‘ 23

Am Abend den 30. März‘ 23 strikte auf Ego am Beutelchen für Müätsch.

Ich zog die Strickerei auch selbständig nach.


Wo ich auch gleich noch einen Fehler entdeckte.


Der Fehler wurde bereits von einer Nachtwache korrigiert.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat und ein Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen kam ich leider nur noch dazu Salat für das letzten Freitag den 24. März geknüpfte Netz bereit zu legen.

Anschliessend gab’s bereits den bombastischen Drei-Gänger im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach 4 Pouletstreifen mit Bratkartoffeln
  • Zum Schluss genoss ich noch die halbe Linsenpüreesuppe

Am Nachmittag fiel mir auf, dass der Esel-Auslauf renoviert wurde damit das Wasser besser abläuft.


Weiter füllte ich das selbst geknüpfte Netz mit denen am Morgen bereit gelegten Salaten.

Der Grund ist zur Zeit sind die Hühner in Karantäne, weil zur Zeit eine Vogelgrippe wütet.

Also machte ich eine Beschäftigung für die Hühner, damit sie wenigstens ein wenig Beschäftigung im Gehege haben.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine.

Wo bei Nui auch gleich seine heftigen Hauer präsentierte, die machte ich auch gleich zum Beitragsbild.

Zum Schluss half ich noch Grünfutter für die Hasen zu sammeln.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea, wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich Schinkengipfeli mit Teigwaren – Gurken und Tomatensalat.


Priska Engelbogen machte ein interview über meine Trilogien mit mir


Am Abend den 29. März‘ 23 strikte ich bei Anita im Zimmer.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea einen exotischen Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich wie gewohnt den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm beantwortet ich zuerst Fragen zu meinen Trilogien, da mich am Nachmittag von Priska Engelsbogen dazu interviewte.

Danach arbeitete ich an der lake tahoe von mir weiter.

Die Rückseite der Trilogie sieht man ja nicht, aber irgendwie fand ich das an dieser Trilogie sollte die Rückseite auch schön sein.

Danach war bereits das Mittagessen bereit.

Café Balm

Zu Mittag hatte ich zwei vegetarische Frühlingsrollen und einen dicken Salatteller.

In der Mittagspause schwärmte ich mit Noè über das Mittagessen im Café Balm.

Noè arbeitet auch beim Balm Gartenbau wo ich mittlerweile schon einige sympathische Bekanntschaften schloss.

Am Nachmittag wurde ich zuerst von Priska Engelbogen interviewt.

Dies ist für ein Porträt von mir welches im Jahresbericht der Stiftung Balm erscheint.

Danach arbeitete ich an der lake thaoe trilogie weiter.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus 994 runter ins Casamea wo ich wie gewohnt noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Teller von einem grandiosen Birchermüäsli mit Honig.


Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm am 28. März‘ 23

Das Beitragsbild zeigt ein Bild von mir auf dem Snowboard in lake thaoe.

Am Abend den 27. März‘ 23 machte ich mit Renate noch letzte Verbesserungen am Stirnband für Ivo.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich zuerst Therapiebad hatte.

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Zu Mittag ass ich im Café Balm.

Café Balm

Zwei Frühlingsrollen mit Sweet-Chillisauce und einem dicken Salatteller.

Danach genoss ich noch eine halbe Lauchcreme-Suppe.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegelrahmen.

Zum z’Fieri hatte ich eine Orange und ein Kaffee.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Spaghetti Bolognese vom Mittag.

Atelier im Wohnheim Balm und Casamea

Am Abend den 26. März‘ 23 schloss ich das Stirnband für Ivo ab.


Er wäre zwar zufrieden, aber später verbessere ich es noch mit Renate.

Am Morgen den 27. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel, Birne und Orange mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den 10.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt erstklassig.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit französischer Salatsauce
  • Zur Hauptspeise Pouletschenkel-Paprikaragout und Griesschnitte überbacken mit Peperoni-Zwiebel-Olivengemüse
  • Eine halbe Bouillon mit Ei zum Schluss

Am Nachmittag schloss ich das Stricktraining ab und begann ein Kinderspielzeug.

Mein erstes Produkt für den Verkauf ist ein Kinderspielzeug, der Anfang ist auf dem Beitragsbild.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus runter ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich eine Tomaten-Gemüse-Suppe zwei kleine Knoblibrot und zwei Stück Käse.

www.ha-wear.com


Balmhof den 24. März‘ 23

Am Morgen den 24. März‘ 23 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Vanille Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen schnetzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Als ich oben ankam, war gerade Morgenpause wo ich ein Glas Wasser trank.

Danach holte ich Schneidebrett und Küchenmesser, um Gemüse für die die kunekune-Schweine zu schneiden.

Anschliessend schnitt ich Gemüse.

Danach legte ich frische Eier von Hühnern in Schachteln für den Verkauf.

Danach war Fütterung der Tiere.

Anschliessend der Menschen im Café Balm.

Wie immer ein herrliches dreigänge-Menü.


  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.
  • Danach eine halbe Portion Penne Penne an Tomatensauce
  • Zum Schluss noch eine kleineGerstensuppe

In der Mittagspause habe ich weil schlecht Wetter war ein Puzzle begonnen.

Am Nachmittag knüpfte ich freestyle ein Futternetz.

In der Nachmittagspause trank ich ein Tee, ass eine Nektarine und ein wenig selbst gemachtes Popcorn.

Danach knüpfte ich weiter.

Auf dem Beitragsbild bin ich mit dem fertigen Netz über den Kopf gestülpt.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück in Casamea.

Wo ich noch eine halbe Stunde im Standing war.

Zu Abend gab es Wiener-Würstchen mit Kartoffelsalat.


Mach doch keinen Schattenfugenrahmen an der lake thaoe Trilogie

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Nektarine, dazu wieder ein Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Abschiedskärtchen für ein Leiterin im Wohnheim Balm machte.

Weil diese Leiterin eine meiner Trilogien (der startende Schwan) kaufen möchte, leimte ich noch zwei Schwäne auf.


Folgende Trilogie ist der startende Schwan:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einem sehr leckeren Nussmix garniert.

Café Balm

Zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit zwei Röstigrogetten und Broccoligemüse.

In der Mittagspause chillte ich an der frischen Luft der LG.

Um 13.30 Uhr arbeitete ich endlich wieder mal an der lake thaoe trilogie von mir weiter.

Am 23. März‘ 23 kam ich vorwärts, aber ich muss auch noch viel verbessern.

Die Rückwand der Trilogie ist Karton den ich noch schwarz bemalte, es ist sowieso nicht Witterungsbestädig.

Die Leitung lobte mich wie schnell ich die drei Rückwände schwarz bemalte.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange und eine Tasse Tee.

Hier sehen wir noch mals die Trilogie von lake thaoe.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Torteloni mit Capresé.

Noch ein nennenswertes Detail zum gelben Osterhasen welchen ich in Ergotherapie machte:


Die violette Blume im Bauch des Hasen, ist eine Schachbrettblume.



Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Balmhof am 17. März‘ 23

Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.

Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.



Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.

Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.


Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.

Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.

Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.

Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.

Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.


Die Rahmenhölzer von der Trilogie von lake thaoe zu Ende schwarz bemalt

Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.


Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.

Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.

Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.

Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.

Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.

In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.

Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.

In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.

Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.

Ich füllte Stroh in ein Osternest.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.