Cooler Mittwochabend-Ausgang und am nächsten Tag Werkatelier im Balm, (21.+ 22. September‘ 22)

Am Abend den 21. September‘ 22 half mir Jonny wieder in die Stall-Bar.

An diesem Abend trank ich drei alkoholfreie Getränke und verbrachte den Abend und machte Bekanntschaft mit Roman, einem Heilpädagogen von der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon.

  • Ein Lola Bier
  • Ein Moscow-Mule
  • Ein Panach ohne Alk.

Am nächsten Morgen ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nach ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.

Oben ass ich zuerst eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.

Danach war ich der der Erste im Atelier und begann gleich mit der Arbeit.

Handbesen, Schäufelein und Bürste mit Abdeckklebeband gezielt abzudecken mit Acryl-Farbe zu lackieren und mit Klarlack zu lackieren.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 – Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Ein Omlett an Tomatensauce und Gemüse
  • Zum Schluss wie immer noch die Tagessuppe, eine Gerstensuppe

In der Mittagspause sonnte ich mich an der wohltuenden Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter im Werkatelier.

Die Leitung namens Astrit hatte Freude daran, was wir gemeinsam erreichten.

Vor allem aber dass ich ihre Vorgaben akzeptierte! 😉

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es Toast Hawaii mit Speck.


Ein Spiegelrahmen mit Mosaik beklebt

Am Morgen den 20. September‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi zum Frühstück.


Wie immer dazu ein Birchermüäsli Joghurt.

Nach dem Badezimmer nahm ich wieder den Stadtbus ins Wohnheim Balm.

Im Werkatelier arbeitete ich an eine Spiegelrahmen.

Ich beklebte den Spiegelrahmen mit Mosaikteilen.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und als Hauptspeise ein Poulet im Knuspermantel, Currysauce, Basmatireis und Broccoli mit Mandeln.

In der Mittagspause chillte ich an der Sonne der LG.

Von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr arbeitete ich weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Fürchtete.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend ass ich im Casamea ein Quesedilla mit Gucamolesauce.


Am 19. September‘ 22 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus einem Apfel, einer Banane und Trauben.

Wie üblich dazu ein Birchermüäsli Joghurt.

Um 10.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.


In der Pause trank ich ein Glas Wasser.

Anschliessend arbeitete ich weiter bis zur Mittagspause.


Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 Gang-Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Maccaroni an Tomaten-Basilikumsauce mit Gemüsemix
  • Zum Schluss noch eine Bouillon mit Einlage, was Reis war.

Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen aus Zeitschriften, um daraus Behälter aus 100% recycliletem Material anzufertigen.

Das einzige was man dazu braucht ist ein Klebestift.

In der Nachmittagspause hatte ich zwei Pflaumen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.


Anschliessend gab es zu Abend ein Fitnessteller mit Pfannnenkäse.

Die Salate waren Capresé Mais-Ananas und Randen.

Ivo sagt: Die Wissenschaftler sind noch ganz am Anfang mit der Endwicklung von Empowered Movement, aber wenn die Entwicklung fortgeschritten ist werden wir mit Sicherheit Bescheid kriegen vom SPZ.

Balmhof am 16. September‘ 22

Am Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Balmhof.

Wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine zerkleinerte.

Danach ass ich eine Frucht und trank ein Glas Wasser.

Nach der Morgenpause entfernten wir alle Plastik-Etiketten und Klebstreifen von Kartonschachteln und leerten das klein geschnittene Gemüse in Schachteln.

Danach gaben wir die Futterschachteln den kunekune-Schweinen in der Kontaktzone.

Zu Mittag ass ich auf dem Sitzplatz vom Café Balm.

Café Balm

Die Fünfkornsuppe liess ich weg.

  • Ein Gemüseauflauf mit dem gemischten Salat auf dem selben Teller.
  • Ein Beerenauflauf zum Dessert.

Am Nachmittag striegelten wir Gavroche.

Danach beschäftigten wir uns mit den Ziegen, sie sind schon zutraulicher.

Zum Z’Fieri ass ich eine Nektarine und trank ein Sirup.

Nach der Nachmittagspause mischten wir Futter für die Hühner was wir ihnen auch gleich gaben.

Am Schluss arbeiteten wir noch am Balmhof Fotoalbum.

Zurück im Casamea stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Danach hatte ich noch ein Knoblibrot, ein Silser-Brötli, ein wenig Capresé und eine Birne aus dem Eigenanbau von Edi zum Dessert.

Am 15. September‘ 22 im Casamea und im Wohnheim Balm

Am Morgen den 15. September‘ 22 hatte ich eine Nektarine und ein Birchermüesli-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Atelier vom Wohnheim Balm bereitete ich wieder den ganzen Tag meine nächste Arbeit vor.

In der Morgenpause trank ich eine Tasse Tee.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich von einem dicken Salatbuffet einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise.

Zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst an Bratensauce mit Krawattenteigwaren und Erbsen.

Am Schluss wie fast immer noch eine halbe Tagessuppe.

Die Mittagspause verbrachte ich draussen an der frischen Luft obwohl es regnete ohne Nass zu werden.

Eher fast nicht nass zu werden, denn ich chillte unter einem dicken Baum.

Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich eine leckere Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Die Tomatensuppe war sehr lecker mit dicken Mozzarella Kugeln.

Ich musste 15 Minuten auf den Bus warten

Am Morgen 13. September‘ 22 war ich zu früh am der Bushaltestelle, da nutzte ich die Zeit noch um ein Gespräch mit Anna anzufangen.

Ich sah wie freundlich sie mir zu lächelte, da wusste ich gleich dass sie mit mir ein smalltalk führen möchte.;)

Sie war sehr zuvorkommend und bot mir an, ihre Kleiderständer nicht mehr so weit rauszustellen. Um mir mehr platz zu machen beim vorbeifahren.

Ich lehnte aber dankend ab, da es überhaupt kein Problem ist da durch zu kommen.

Danach war ich im Stadtbus in die Balm hoch.

Oben versuchte ich noch meine Signatur besser zu machen, was sich sehr schwierig machte.

Wegen dem rauen Untergrund.

Danach drehte ich Papierrollen bis zum Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm.

Café Balm

Es gab Poulet-Stroganov mit Reis und Bohnen.

Den Menüsalat mit italienischer Salatsauce ass ich im Voraus.

Zum Schluss wie immer noch das Süppchen, eine Kräutercremesuppe.

In der Mittagspause chillte ich wieder in der Sonne der LG.

Am Nachmittag drehte ich auf dem Sitzplatz weiter Papierrollen.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Nektarine.

Nach der Nachmittagspause drehte ich weiter Papierrollen.

Am Schluss traf ich noch eine Vorbereitung für nächsten Montag den 19. September‘ 22.


Ich riss einzelne Papierseiten aus einem Katalog, damit ich nächsten Montag gleich an die Arbeit kann.


Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Um 17.30 Uhr gab es als Nachtessen Kartoffelgratin mit Salat, dazu trank ich ein Eichhof Radler 0,0.

Wochenstart in der 3. Septemberwoche‘ 22

Am Montagmorgen den 12. September‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994-Bus um 10.02 Uhr zum Wohnheim Balm.


Oben machte ich zuerst Morgensport in dem ich die Balmsteigung hoch rollte.

Diese Steigung ist nicht zu unterschätzten.

Im Atelier bereitete ich den ganzen Tag meine nächste Arbeit vor.

Ich drehte den ganzen Tag Papierrollen aus Katalogpapier.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm

In der Mittagspause machte ich wie jeden Montag die Essenswahl von nächster Woche.

Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.

Zudem habe ich auch noch eine Arbeit abgeschlossen.

Eine Trilogie in Bewegung, der ins Wasser fallende Stein.

Am 12. September‘ 22 leimte ich mit Heissleim die 3 Leinwände in selbst gebaute Bilderrahmen.


In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.

Danach drehte ich weitere Papierrollen.

Bevor ich im Stadtbus runter ins Casamea fuhr, trainierte ich noch mals an der Balm-Steigung.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing im Casamea.

Zu Abend gabs ein Menüvorschlag von mir: American Hot Dog, mit Röstzwiebeln, verschiedenen Saucen, Essiggurken usw.

Eineinhalb Hot Dog ass ich.

Balmhof am 9. September‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat.

Nach dem Zähne putzen bin ich mit dem Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich auf dem Balmhof zuerst die Hände waschte.

Um Gemüse zu schnitzeln um in eine Futterkugel füllen.

Café Balm

Danach gabs Mittagessen im Café Balm.

Fischstäbchen mit Rahmspinat und Kartoffeln, die Bouillon mit Flädli liess ich weg.

Der Menüsalat mit drei Mozzarelakugeln, an italienischer Salatsauce war voll lecker! 😉

Am Nachmittag schnitzelten wir weiter Gemüse um in Futterkugeln zu füllen.

Danach machten wir eine leckere Gemüsesuppe.


Welche ich mit dem Mixxer mischte.

Danach ass ich zum z’Fieri eine Orange und trank ein Glas Sirup.

Am Schluss machten wir noch Abendfütterung der Hasen.

Als ich fertig war nutzte ich letzten 5-10 Minuten noch um noch mals die Balm steigung hoch zu rollen.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus-Bus zurück.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing.

Das Nachtessen überraschte mich sehr, es war zwar noch mal Fischstäbchen mit Spinat und Kartoffeln.

Die Fischstäbchen waren der Hammer.

Am Morgen wurden die Esel vom Balmhof beschlagen und am Nachmittag am Bilderrahmen des Bild vom Stein gearbeitet

Am Abend den 7. September‘ 22 trank ich zwei alkoholfreie Bier im Stall.

Am Morgen den 8. September‘ 22 nahm ich um 9 Uhr den 994 Stadtbus in die Balm.


Im Wohnheim Balm rollte ich direkt auf den Balmhof.

Wo ich am Morgen an einem Hufschmied zuschaute, wie er den Eseln vom Balmhof neue Hufeisen montiert.

Die Lehre zum Hufschmied dauert 4 Jahre und dieser Hufschmied hat 35 Jahre Erfahrung.

Anschliessend rollte ich die zünftige Steigung hoch.

Danach gab es Mittagessen im Café Balm welches wie immer sehr mundete.

Café Balm

  • Ein gemischter Salat an italienischer Salatsauce
  • Knöpfli mit Rotkraut und Rindfleisch Jägerart
  • zum Schluss noch eine halbe Kürbis-Karotten Suppe

Am Nachmittag arbeitete ich am Bilderrahmen der Trilogie des ins Wasser fallende Stein.

Er ist jetzt schwarz was meiner Meinung optimal passt aber mittlerweile befürchte ich, dass es leider heikel ist.

Am Montag nagle ich noch Aufhängung hin.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Rösti mit Salat.

Nächsten Donnerstag beginne ich mit dem Snowbardfoto von mir

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchsalat mit einem Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend rollte ich bei Rappjmed vorbei und holte Medikamente.

Erwischte aber trotzdem um 9.02 Uhr den Stadtbus 994 ins Wohnheim Balm.

Im Werkatelier rahmte ich die Trilogie des ins Wasser fallenden Stein ein.

Am Morgen bemalte ich die Hölzer schwarz.

Anschliessend war bereits wieder Mittagspause im Café Balm.

Café Balm

Wo ich als Mittagessen ein Veggie-Boritto mit Salat und eine Witzcreme-Suppe hatte.

Am Nachmittag leimte ich Randleisten mit Hilfe auf Hintergrundplatten und der Leim kann jetzt trocknen.

Am Donnerstag den 8. September‘ 22 beginne ich dem heftigsten Bild von mir auf dem dem Snowboard in lake thaoe.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im 994 Bus zurück ins Casamea.

Im Casamea war ich noch im Standing und das Nachtessen war sehr lecker.

2 Stück gegarten Kürbis im Backofen mit Linsensalat, einer Frischkäse-Spinat Rolle vom Mittagessen und einem Stück Brot.