Das Dekorationsherz ist fertig und aufwendig eingepackt

Am Sonntag den 3. Juli war das Essen bei Müätsch wie immer hervorragend.


Als ich am oberen Gubel aufkreuzte gab es zuerst mal eine voll leckere Jause.

Das Nachtessen war auch voll lecker.

Schwinzfillet vom Grill mit zwei Salaten.

Quiona-Salat und Caprese.

Der Quiona-Salat ist aufwendig um zuzubereiten und der Caprese ist auch nicht zu unterschätzten.

Dazu gab es Kräuterbutter und zum Nachtisch eine Glacé.

Ziemlich erstaunlich finde ich bei Müätsch steht einfach eine mächtige Palme, die nicht mal sehr viel braucht um zu überleben.

Danach bin ich im Bus zurück gefahren.

Bei Sams Café vorbei und im Casamea gleich ins Bett.


Am nächsten Morgen fuhr ich wieder im Stadtbus-994 in die Balm.

Wo ich am Morgen mit einem Schleifpapier mit einer 180 Körnung am Dekorationsherz weiter arbeitete.

Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm war wie immer sehr lecker.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und zur Hauptspeise:

  • ein Lammhamburger an Currysauce
  • Quinoa mit Gemüsewürfeli
  • Zucchetti

Am Nachmittag schliff ich am Geburtstagsgeschenk für Müätsch weiter.

Zum Schluss packte ich es mit Hilfe noch sehr schön ein.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Wienerli im Teig mit Randensalat.

Balmhof am 1. Juli‘ 22

Am Morgen fuhr ich im Bus ins Wohnheim Balm, wo wir Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitten.

Am Morgen rollte ich an die Bushaltestelle Allmeindstrasse wo ich im Stadtbus-994 ins Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich wie jeden Freitag Gemüse für die kunekune-Schweine klein schnitt.

Leider hatten wir keine Zeit mehr es vor dem Mittagessen noch zu verfüttern.

Weil rechtzeitig im Café Balm zu sein hatte Vorrang.

Café Balm

Das Mittagessen war wie üblich hammer.

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Zur Hauptspeise eine halbe Portion Spaghetti Pesto-Rosso.

Am Schluss genoss ich wie immer noch eine halbe Tagessuppe, es war Gemüsecreme-Suppe.

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.


Radi-putz war alles Weg. 😉

Am Nachmittag zerkleinerte ich Brennnesseln mit dem Wiegemesser.

bb.

Brennnesseln sind gut für alle Tier und Menschen.

Danach machten wir noch die Abendfütterung der Tiere.

Voll hightech ist, alle Katzen haben eine Chip implantiert, damit sie nur aus ihrem Futternapf fressen.

Damit sich sicher keine Katze zu kurz kommt oder überfrisst.

Hier sehen wir 8 Hufeisen von den Eseln.

Der Hufschmied wir ca. alle drei Monate bestellt und pflegt die Hufe der Esel.

Manchmal braucht es auch ein neues Hufeisen.


Auf der Abendrunde schauten wir noch dass sicher alle Tiere genug Wasser haben.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Spätzlipfanne mit Maissalat.


Das Dekorations-Herz soll perfekt werden

Am 30. Juni‘ 22 fuhr ich um 9.30 Uhr mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Oben arbeitete ich mit einer mittlern Körnung am Schleifpapier.

Damit machte ich Detailverbesserungen.

Logischerweise denk ich, am Schluss kommt noch die feinste Körnung.

Zu Mittag hatte ich im Café Balm eine halbe Mehlsuppe und ein Kichererbsensalat mit Avocado, Mango, Gurke und zwei Cherrytomätchen als Garnitur.

Café Balm

Allerdings sättigte dieser Salat so stark, dass ich höchsten die Hälfte ass.

In der Mittagspause chillte ich ein Abteil neben meinem Stammplatz, er ist aber genau gleich.

Am Nachmittag schliff ich weiter.

In der Pause am Nachmittag genoss ich das Dessert vom Mittag.

Das Dessert war ein panna cotta mit Pfirsich und Nussgarnitur.

Danach schliff ich noch weiter.

Zurück ins Casamea fuhr ich wie meistens im Bus.

Wo ich wie immer noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich zwei Schläge Birchermuess mit einem Stück Brot.

Ziemlich Sicher chille ich jetzt wieder an die Einfahrt der Molkereistrasse und genisse die Dämmerung.

Glücklicherweise war ich nur kurz unten, doch es war mir zu heikel.

Also chillte ich auf dem Balkon mit einem Bierra Moretti zero und dann regnete es schlagartig in Strömen.

Nächsten Montag wird das Dekorations Herz fertig

Auf dem Beitragsbild vom 27. Juni‘ 22 sieht man mich das Dekorations Herz wässern.

Jetzt kann es trocken und nächsten Montag den 4. Juli‘ 22 mache ich den letzten Schliff.

Am Morgen nahm ich wie immer unter der Woche, ausser Mittwochs den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Im Wohnheim Balm schliff ich am Holzherz weiter.

Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie gewohnt herrlich.

Café Balm
  • Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat
  • Als Hauptspeise zwei Burritos
  • Zum Schluss eine halbe Bouillon mit Backerbsen

Nach dem Mittagessen machte ich die Menübestellung von nächster Woche.

Am Nachmittag schliff ich weiter und hielt es unter den Wasserhahn.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Wurst-Käse Salat.

Morgen habe ich wieder einen ambulanten Termin im SPZ, weil beim jährlichen Untersuch nicht alles am gleichen Tag gemacht werden konnten.

Balmhof am 24. Juni‘ 22

Auf dem Beitragsbild vom 24. Juni‘ 22 sehen wir die drei kunekune-Schwein vom Balmhof auf einer kleinen Weide auf dem Balmareal.

Am Morgen bin ich um 10.00 Uhr im Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm gefahren.

Wie immer an den Freitag war ich auf dem Balmhof.


Wo ich am Morgen Spitzwegerich pflückte um einen Sirup zu kochen.

Als ich von der Spitzwegerichenrnte zur kam, war bereits die Mittagsfütterung der kunekune-Schweine.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zwei Suppen und ein cordon bleu.

Die Suppen waren Tomaten und Gazpacho.

Die kalte Gazpacho-Suppe mundete mir hervorragend, schön würzig.

Am Nachmittag wurden mir einige Nutzungsmöglichkeiten von Spitzwegerich gezeigt.

Zum Beispiel kann man ihn als natürliches Pflaster nutzen.

Hauptsächlich machten wir aber Sirup daraus.

Z’Fiere ass ich eine Nektarine.

Anschliessend machten wir Sirup daraus.

Kochten den Sirup und füllten ihn in Glasflaschen ab.

Auf dem Rückweg regnete es in Strömen.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Senf.

Montag nach einem interessanteren Wochenende

Am 18. Juni‘ 22 machte ich ein Besuch bei Müätsch wo es wieder ein leckeres Nachtessen mit Dessert gab.

Anschliessend fuhr ich im Bus in den Stall wo ich noch Nadja und Mischi traf.

Am nächsten Morgen frühstückte ich im Casamea.

Danach reiste ich im Zug über Pfäffikon SZ nach Mollis wo richtig was los war.

Es war nämlich das legendäre Kerenzerbergrennen.

Auf diesem Beitragsbild bin ich am in das Cockpit des Formel 1-Wagens von Jo Siffert schauen.

Am 20. Juni‘ 22 hatte ich wie immer ein leckes Früchte-Frühstück.

Bestehend aus einer Nektarine und einer Kiwi.

Danach fuhr ich im Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Montag Dekorations-Herzen schliff.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Maccaroni mit Tomaten-Basilikumsauce und einem Gemüse-Mix
  • Zum Schluss genoss ich noch eine Bouillon mit Flädli

In der Mittagspause chillte ich wieder an der Sonne der LG.

Am Nachmittag schliff ich weiter Holz-Herzen.

In der Nachmittagspause-Pause ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Bus zurück in Casamea wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich Spaghetti mit Latino-Sauce und einem Stück Schokokuchen.

Balmhof am 17. Juni‘ 22

Am Morgen den 17. Juni‘ 22 fuhr ich mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Oben fuhr ich direkt zum Balmhof, wo wir am Morgen Futter für die kunekune-Schweine klein schnitten.

Danach machte ich noch den Morgensport in dem ich die rüdige Steigung zum Café Balm hoch fuhr.

Oben machte ich wieder ein Besichtigung von meiner ersten Bildergallerie.

Danach ass ich auf der Trasse vom Café Balm wie immer ein herrliches drei gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Gemüserösti mit Käse überbacken
  • Die halbe Suppe ass ich wie immer Schluss, es war eine Fünfkorn-Suppe.

Am Nachmittag fuhr ich am neuen Ziegenstall vorbei und sah das erst mal die jungen Ziegen.

Sie sind weniger ängstlich, jetzt wagen sie sich an die frische Luft.

Anschliessend machten wir Futterschnüre für die Kaninchen.

bb.

Wo von auch das Beitragsbild ist.

Anschliessend gaben wir noch den kunekune-Schweinen ihr Futter.

Nachher tranken wir was.

Nun war auch bereits Zeit für die Abendfütterung der Kaninchen.

Zum Abschluss des Balmhoftages nahm ich noch mals die rüdige Steigung.

Wieder im Casamea war ich wie immer unter Woche noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Omelette mit Erdbeeren-Konfitüre und zwei Teller Melonen.

Eine Badetasche begonnen

Am Abend den 15. Juni„`‘ 22 hatte ich einen coolen Abend bei Kris.

Aber in seinem Wagen war viel zu heiss, deshalb chillte ich daneben unter einem Sonnenschirm.

Am nächsten morgen den 16. Juni‘ 22 nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.

Im Atelier begann ich nicht wie üblich an den Donnerstagen zu mal, weil die Leiterin die ich an den Donnerstagen habe in den Ferien ist.

Deshalb war ich bei zwei andern wo ich eine eine gute Arbeit anfing welche innert zwei Tagen fertig wird.

Die Badetasche wurde mal falsch begonnen, also habe ich noch mals fast alle Bänder raus genommen.


Ich rollte absichtlich einwenig früher zum Café Balm, dass ich noch Zeit habe die zünftige Steigung hoch zu fahren.

Oben begutachtete ich wieder meine erste Bildergalerie.

Ich muss sagen mir gefallen sie immer besser.

Mit dem heftigsten Motiv beginne ich in zwei Wochen.

Ein Bild von mir auf dem Snowboard, in lake thaoe.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Zuerst genoss ich zuerst einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise ein Rindshacksteak an Pfeffersauce, Müscheli Teigwaren und Kefe.


Danach genoss ich noch eine halbe Erbsensuppe.

Als Dessert hatte ich zum Schluss noch Joghurtcreme mit Aprikosen und Nussstückchen.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Jetzt fehlen mir noch zwei Bänder und zum Abschluss noch alle Bänder mit Heissleim zusammen Leimen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen sommerlichen Salat mit Mozzarella, Nektarinen und Rucola.

Scannt diesen QR-Code mal mit euerem mobile.

Die Tasche für Samanta braucht mehr Zeit als erwartet

Am Morgen nahm ich den 9.32 Uhr-Bus in die Balm.

Oben fand ich noch mehr Fehler an der Tasche als erwartet.

Also begann ich sie gleich zu verbessern.

Das Mittagessen auf der Terasse vom Café Balm war wie immer ein dickes drei-Gang Menü.

Café Balm

Die Hauptspeise war Poulet Stroganoff mit Pilaw-Reis, grünen Bohnen und Karottenstreifen.

Voraus hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und danach eine Randen Kokos-Suppe.

Am Nachmittag machte ich weitere Verbesserungen.

bb.

In der Nachmittagspause hatte ich ein halbes Stück Omas Gugelhopf und eine Orange.


Den halben Gugelhopf habe ich von einer sehr alten Dame die mich in der Mittagspause sah.

Ich weiss nicht wenn ich schreiben würde, dass ich ihr Herz brach würde es eingebildet klingen deshalb schreibe ich: Sie fand mich ziemlich cool.

😉

Jedenfalls kaufte die alte Dame ein Stück Gugelhopf und teilte ihn mit mir.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich Reissalat mit Käse, wo ich gleich eineinhalb Portionen davon ass.

Morgen, 15. Juni‘ 22 fällt Ergotherapie aus, deshalb habe ich den ganzen Tag nur Physiotherapie.

Die Tischbohrmaschiene bei meinem Vater in Betrieb genommen

Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.

Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.

Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.

Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.

Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.

Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:

Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.

Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.

Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.

Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.

Mit Bundaberg Gingerbeer.

Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.

Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.

Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.

Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.

Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.


Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.

Zurück reiste ich wieder im Zug.

Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.

Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.

Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.

Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.

Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.

Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.