Der Trick von Frau Doktor Heinzmann wirkt sehr gut

Am Abend den 16. Oktober‘ 19 wurde nach Empfehlung von Fr. Dr. Heinzmann gehandelt, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann, ist die Wirkung auf meinen Fuss sehr gut.

Am Morgen den 17. Oktober‘ 19 war ich an der Rudermaschine.

Zu Mittag gab es Lasagne und Nüsslisalat.

Am Nachmittag unternimm ich was im Casamea.

Ich war entlich das erste Mal im Atelier, wo ich gleich die bereits eingezeichneten Holzleisten für mein erstes Vogelhaus im Casamea einzeichnete.

Danch drehte ich noch eine kurze Abendrunde, bis es Abendessen gab.

Als Abendessen gab es Birchermüäsli.

Physiotherapie war aktives Rumpftraining

Am 16.Oktober‘ 19 hatte ich Physiotherapie, die ein ziemliches 🙂 Rumpftraining war.

Ich konnte ohne Brustgurt 😉 aktiv am blauen Therapand ziehen. 3×15 Wiederholungen.

Danach habe ich mit 80kg am Seilzug 2×15 Züge gemacht.

Weiter ging’s mit Ball werfen. bb.

Einmal konnte ich Katja abschiessen. 😉

Danach habe ich noch mit einem 2kg schweren Medizinball trainiert

Zum Schluss machte ich noch Hanteltraining.

Zuerst beidarmig mit je 2 kg und danach einarmig mit 5 kg.

Habe um 16.00 Uhr ein Termin bei Rappjmed

Am 15. Oktober‘ 19 habe ich am Morgen ins Ärtzezentrum angerufen und problemlos ein Termin vereinbart um 16.00 Uhr.

Ich sehe das als klaren Fortschritt in Logopädie, die Logopädinnen im KSB wird es bestimmt freuen. 🙂

Sehr erfreulich war dass Jasmin gar nie von logopädischen Schwierigkeiten sprach. 🙂


Zum Mittagessen gab es Salat als Vorspeise und zur Hauptspeise Fischstäbchen mit Reis.

Von 14.00 Uhr ruderte ich bis 15.30 Uhr an der Rudermaschine .

Um 16.00 Uhr war ich bei Rappjmed und habe gleich Blut ab dem Finger genommen.

Als nächstes war ich bei der sehr chilligen Ärtzin namens Frau Dr. Heinzmann.

Sie untersuchte den Urin noch direkt von der Harnröhre und stellte ein Urininfekt fest, der mit 10 Tage morgens und abends ein Antibiotikum einnehmen behoben werden kann.


Die hilfsbereite Luana

Am 13. Oktober‘ 19 hat mich die hilfsbereite Luana, mit ihrem Hund Oskar unten an der Fluhstrasse gesehen und gleich die mühsame Steigung hoch unterstützt.

Am Montag den 14. Oktober‘ 19 putzte ich wie an den meisten Montagen mein Zimmer.

Danach drehte ich eine Runde zum Stall.

Wo ich sah dass der Stall im Winter ab dem 28. Oktober wieder geöffnet ist.

Beim Nachtessen habe ich den Salat gerüstetet.

Als Nachtessen gab es selbst gemachte Schinkengipfeli mit Gemischtem Salat.

Bekanntschaft mit freundlichen ladys

Das Beitragsbild wurde am Abend den 10. Oktober‘ 19 beim Thailänder von Jona gemacht, wo ich die Gesellschaft von Teresa und Claudia genoss. (bb.)

Am 11. Oktober‘ 19 habe ich Nik Heer angetroffen, der mich gleich zu den youngguns mitnahm, die zur Zeit mit der Renovation der neuen Bar in Jona beschäftigt sind.


Die Bar wird neben dem Speedshop sein und wird Werki-Bar heissen.

Auf diesem Foto sehen wir Claudia, sie ist die Freundin von Nik und ihn.

Morgen macht das Casamea ein Tagesausflug an die Olma.

Deshalb bleibe ich am Vorabend im Casamea, obwohl Freitag ist.

Habe 4 Flaschen Preiselbeer-Trinkkonzentrat bestellt

Am Morgen den 10. Oktober‘ 19 rollte ich am Morgen ins Ärtztzentrum und habe 4 Flaschen Preiselbeer-Trinkkonzentrat bestellt.

Morgen sind die 4 Flaschen, ab 11.00 Uhr zum abholen bereit.

Danach war ich noch im Migros und habe Fleisch für am Mittag eingekauft.

Welche um 11.45 Uhr gekocht wurden.

Zum essen waren sie herrlich mit gemischtem Salat als Beilage.

Am Nachmittag trainierte ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach holte ich das über Nacht getrocknete Dekoration-Materail und transportierte es mit Hilfe von Annina in die WG auf der gegenüberliegenden Strassenseite.

Wo ich es gleich mit Hilfe von Annina aufstellte.

Zu Abend gab es Milchreis mit Kirschkompott, welchen ich im Migros einkaufte.

Herbstdekoration für das Casamea gestallten

Am 9. Oktober‘ 19 trainiert ich zuerst an der Rudermaschine.

Um 14.45 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Sie machte weiter abschwellende Therapie, ‚Lümpftrenage‘ und gab mir folgende Salbenmuster mit:

Diese soll ich in dieser Reihenfolge immer am Abend auftragen, kühlend bis wärmend.

Am Schluss arbeitete ich noch an der Hausdekoration.

Sabina leistet sehr viel

Sabina wäscht die gesamte Wäsche vom Casamea.

Sie ist eine Bewohnerin vom Casamea und hat eine inkomplette Paraplegie.

In einem separaten Wäscheraum neben der WG.

Also inklusive zusammen legen, verteilen und wirklich immer perfekt.

Sie beeidruckt mich sehr.

Die ganze Leistung erbringt sie kostenfrei.




Am Nachmittag den 8. Oktober 2019 tranken die Bewohner vom Casamea was im Frauenhof Rapperswil.




Hin und zurück bin ich wieder alles selbst gefahren, das ist im Casamea wirklich chillig, denn die Betreuer/innen nehmen sich immer die Zeit und lassen mich selbst selbst fahren.

Das Restaurant Frauenhof ich ein chilliger Spunten in dem ich wahrscheinlich wieder mal was trinke.



Mit chilligem Bier und leckerem Kuchen.

Eine chillige Begegnung machte ich auch im Frauenhof, nämlich Matthias ‚Tees‘ Handke den ich glaube noch vom Schulhaus Burgerau her kenne.

Am Morgen an der Rudermaschine

Am Montag Morgen den 7. Oktober‘ 19 trainierte ich an der Rudermaschiene.

Um 14.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja detonsierte/ entspannte meine stark verhärtete Wadenmuskulatur und danach bandagierte sie meinem Fuss wieder ein.

Sie bewundert meine positive Lebenseinstellung und mein Kämpferherz,

welches ich trotz dem schweren Schicksal habe.

Seit längerer Zeit wieder mal im zeka zum Sonntagsbrunch

Am Abend den 5. Oktober‘ 19 habe ich per Zufall Raphi bei der Zeughaus-Bar angetroffen.

Raphi ist eine neue Bekanntschaf, die mich easy bewundert.

Von da habe ich ihn gleich mitgenommen ins Door 5.

Er sagte ich habe eine voll heftige Aura.

Er fand das Door 5 ganz gut und er wird wieder mal dort ein Schlummertrunk zwitschern.

Am Tag danach war ich mit meinem Vater im zeka zum Sonntagsbrunch. (bb.)


Wo ich viele Bekanntschaften von früher genoss.

Unter anderen: Urs Schuhmacher und Luie den Freund von Alexandra Koch.

Den dunkelheutige ristoro-Angestellten namens Viktor, den zeka Bewohner namens Uluchan und noch andere.

Auf dem letzten Foto sehen wir Sabrina, auch eine Bewohnerin vom zeka die sich sehr freute mich zu sehen.

Morgen am 6. Oktober‘ 19 habe ich um 14.15 Uhr Physiotherapie.